Im Herbst 2017 drang ein Objekt von der Größe und ungefähren Form eines Flugzeugträgers in unser Sonnensystem ein – und verhielt sich merkwürdig. Jetzt haben Forscher eine sehr nüchterne Theorie, die das Rätsel löst.
Astrophysikalische Forschung wird oft künstlerisch illustriert. Die Schöpfer solcher Bilder arbeiten beispielsweise bei der ESO.
Wenn wir Bilder aus dem Kosmos sehen, fangen wir an zu träumen: riesige bunte Nebel, rätselhafte Exoplaneten, prächtige Galaxien. Aber sieht all das wirklich so aus?
Die Entdeckung des zweiten interstellaren Eindringlings war eine freudige Überraschung für die Astronomie. Jetzt würde man zu gerne eine Raumsonde hinschicken.
Nach dem „Spiegel“-Skandal liest man spektakulär klingende Reportagen mit einer gewissen Skepsis. Auch wissenschaftliche Befunde klingen oft zu schön, um wahr zu sein. Testen Sie sich selbst! Welche dieser Nachrichten des abgelaufenen Jahres gab es wirklich, was ist ausgedacht?
Die Gravitationswellen-Forscher haben ihre zweite Ernte eingefahren. Die meisten dieser Wellen stammen von neinanderkrachenden Schwarzen Löchern.
Astronomen haben die Herkunft zweier verschiedener Asteroiden entschlüsselt: Während der eine aus dem interstellaren Raum zu stammen scheint, können wir vom anderen etwas über die Geschichte unseres eigenen Sonnensystems lernen.
In dieser Rubrik präsentieren wir aktuelle Forschungshighlights - diesmal mit neuen Erkenntnissen zum Asteroiden Oumuamua, zur KI und Akupunktur sowie zur Gewaltpsychologie.
400 Meter lang und zugereist aus einen anderem Sonnensystems: Der Asteroid „Oumuamua“ gibt amerikanischen Wissenschaftlern Rätsel auf. Mit einem „Lauschangriff“ wollen die Astronomen jetzt mehr erfahren.
In dieser Rubrik präsentieren wir aktuelle Forschungshighlights - diesmal mit neuen Ergebnissen zu einem Felsbrocken mit Namen „Oumuamua“, Gravitationswellen, Wasserstoff und überschüssigen Positronen.