Wenn der deutsche Astronaut Matthias Maurer Ende 2021 zur Internationalen Raumstation ISS aufbricht, ist seine Verpflegung schon dort. Zubereitet wird das Weltraumessen von einem Team des Luftfahrt-Caterers LSG. Und das ist eine besondere Herausforderung.
Amerika, Russland, China, Japan, Indien: Die Liste der auf der ganzen Welt geplanten Raumfahrt-Missionen ist lang. Es geht um viel.
Matthias Maurer wird der nächste Deutsche auf der Internationalen Raumstation ISS. Der Astronaut konnte sich dabei zwischen tausenden Bewerbern durchsetzen.
Immer mehr Akteure drängen in den Weltraum – doch Europas Ausgaben in diesem Sektor sind vergleichsweise gering. Die Raumfahrtorganisation ESA ermutigt Deutschland zum Risiko.
Wie war die Nacht vor 50 Jahren, als die ersten Menschen den Mond betraten und was spricht eigentlich für das Pflanzenschutzmittel Glyphosat? Was sonst noch wichtig ist in Rhein-Main, lesen Sie in der FAZ.NET-Hauptwache.
Im Weltraum holt China schnell auf. Die Esa will mit auf die bald entstehende Raumstation. Für Deutschland ist auch schon ein Astronaut am Start.
Der Astronaut Matthias Maurer und Porsche-Pilot Timo Bernhard kennen das Gefühl der Geschwindigkeit. Im F.A.Z.-Interview sprechen sie über Hightech und das Gefühl, ganz bei sich zu sein.
Matthias Maurer ist der neueste deutsche Astronaut im Corps der European Space Agency. Bevor er ins All fliegen darf, muss er auch bei uns noch einmal ins Vorstellungsgespräch. Ein Fragebogen zu Höhen und Tiefen seiner Karriere.
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Matthias Maurer über sein bisher größtes Ereignis.
Wenn Matthias Maurer durch den Weltraum schwebt, dann werde die harte Arbeit am Boden gemacht sagt der Raumfahrer und betont die Wichtigkeit seiner KollegenInnen.
Das Auswahlverfahren ist wohl eines der härtesten für einen Beruf überhaupt: Wer Astronaut werden will muss rechnen, tauchen, schwindelfrei sein. Matthias Maurer erzählt.
Planungssicherheit gibt es im All nicht, sagt Matthias Maurer. Fehler habe er keine gemacht, aber es gab viele Hürden.
Matthias Maurer über Roboter.
Die großen Weltraumnationen haben den Mond als Reiseziel wiederentdeckt, allen voran Europa und Russland. Moskau will die Amerikaner für seine Pläne gewinnen. Die Chancen stehen gut.
Die Europäische Weltraumagentur stellt in Darmstadt ihren neuen Astronauten vor. Mit Matthias Maurer sind nun zwei Deutsche im Team. Doch zur ISS ging es für ihn noch nicht.
Im aktiven Astronautenkorps der Esa gibt es neben Alexander Gerst nun einen zweiten Deutschen. Auf seinen Flug ins All aber muss der Werkstoffforscher Matthias Maurer noch etwas warten.