Bilanz einer Amtszeit: Am Montag wird in Berlin Peter Strohschneider, der Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, verabschiedet. Im Gespräch erklärt der Mediävist, welchen Herausforderungen die DFG gegenübersteht, welche Rolle die Politik dabei spielt – und worüber er als Nächstes forschen wird.
Am Wochenende wurde zum dritten Mal weltweit für Forschung und Wissenschaft marschiert. Aber kann man, wie wieder zu lesen war, die Wissenschaft mit Begriffen wie „Fakt“ und „Wahrheit“ verteidigen? Eine philosophische Perspektive.
Frieden und Krieg stehen sich gegenüber wie Freiheit und Willkür. Nur regiert die Willkür eben schon. Wer das begreift, versteht auch, weshalb viele junge Wissenschaftler am Wochenende zum zweiten Mal auf die Straße gingen. Ein Kommentar.
Es geht um die Freiheit der Wissenschaft: Zahlreiche Menschen demonstrieren beim „March for Science“ in deutschen Städten. Angelehnt ist die Aktion an Protestbewegungen aus Amerika.
Das Mercator-Programm bringt Führungskräfte und Wissenschaftler in einen Dialog. Aber mit welchem Nutzen?
Dieses Gedicht wurde eigens für den öffentlichen Vortrag beim March for Science geschrieben. Herausgekommen ist die perfekte Verschmelzung von Naturliebe und politischer Aufklärung, voller Aktualität.
Zu Fakten gibt es keine Alternative, aber hundert Meinungen: Der Marsch für die Wissenschaft verzettelte sich in Berlin im Protest gegen die Weltübel. Eine deutsche Szene.
Samstag ist Demotag: Marsch für die Wissenschaft. Gegen die Wissenschaftsfeinde. Haut auf den Trump also? Jedenfalls wollen die Klügsten gerne gehört werden. Was schreibt man da aufs Plakat?