Momentaufnahmen aus der Kreidezeit zeigen Bernsteine, die Frankfurter Forscher untersucht haben: Eidechsen wurden zusammen mit aasfressenden Fliegen in Harz eingeschlossen.
Eine gruselige Sedimentschicht verrät, in welcher Jahreszeit die Dinosaurier abtraten – und könnte obendrein noch einen Forscherstreit schlichten.
Zwei Forschergruppen haben herausgefunden, zu welcher Jahreszeit der große Asteroid vor 66 Millionen Jahren das Ende der Dinosaurier einläutete. Für viele Tierarten war es tatsächlich ein denkbar schlechtes Timing.
Bis 2024 sollen alle 1600 Unterrichtsräume mit Digitalgeräten ausgestattet sein. Nur die Internetanbindung der Schulen hinkt im Main-Taunus-Kreis hinterher und erschwert die Entwicklung erheblich.
Australotitan cooperensis sei „so lang wie ein Basketballfeld und zwei Stockwerke hoch“ gewesen, berichten Wissenschaftler. Seine Knochen wurden bereits vor 15 Jahren im Südwesten von Queensland gefunden. Jetzt bekam der Dinosaurier einen offiziellen Namen.
Der Schwund der Artenvielfalt nimmt alarmierende Ausmaße an. Das bestätigt eine neue Studie von Gießener Forschern. Sie ziehen einen drastischen Vergleich zur Kreidezeit.
Schlagartige Katastrophe: Atypische Algenzellen konnten durch besondere Anpassungsstrategien dem globalen Artensterben vor 66 Millionen Jahren entgehen.
Leichtgewichte beherrschen die Kunst des Fliegens am besten. Doch unter Vögeln und schon bei Dinosauriern finden sich auch Schwergewichte mit Spezial-Flugtechniken, wie viele Beispiele zeigen.
Das Massensterben der Dinosaurier und vieler anderer Arten vor 66 Millionen Jahren war sehr wahrscheinlich nicht hausgemacht. Neue Spuren führen weg von den großen Vulkanen – und hin zu einem einzelnen Ereignis.
Die Bildungsmesse Didacta ist das El Dorado der Didaktik. Herrscht nach dem Digitalpakt Goldgräberstimmung bei den Anbietern neuer Lehrmittel? In den Schulen jedenfalls herrscht noch Skepsis.
Vor den Vögeln beherrschten Flugsaurier die Lüfte. Und das deutlich länger, als man bislang dachte. Das zeigt ein großer Fossilienfund aus Marokko.
Flugsaurier sind das Thema einer kleinen, aber feinen Ausstellung im Altmühltal. Zur Eröffnung wurde nun eine wissenschaftliche Sensation vorgestellt: Das gewaltigste bislang gefundene geflügelte Wesen.
Auf dem Feld der Kunst gibt es bei Ebay unzählige Angebote. Wer genau hinsieht, kann dort auch Lug und Betrug erkennen: Hier finden Sie einige besonders dreiste Beispiele.
Fossile Knochen eines Dinosauriers aus der Kreidezeit beflügeln die Phantasie von Paläontologen. Wegen seiner vermutlich kuriosen äußeren Merkmale tauften sie das Tier „das Huhn aus der Hölle“.
Rattenalarm im Berliner Naturkundemuseum: Mit einer historischen Ausstellung zur DNA hat man die Wächter der Gentechnik aufgebracht. Hilft das Museum einem Gen-Scharlatan?
Wie sah der Urahn des Menschen und anderer höherer Säugetiere aus? Mit dem Vergleich von Erbgut, Fossilien und Körperbau haben amerikanische Forscher versucht, den Ursäuger zu rekonstruieren.
War es ein plötzlicher Klimawandel, ein heftiger Vulkanausbruch oder der Einschlag eines gigantischen Himmelskörpers? Neue Verfahren stärken die These zum Tod der Dinosaurier.
Vom „digitalen Klassenzimmer“ ist derzeit viel die Rede. Doch die virtuelle Wirklichkeit in Deutschlands staatlichen Schulen sieht anders aus: Neun Schüler teilen sich einen Computer, meistens Standgeräte, die schon einige Jahre alt sind. Ob sich das ändert? Ein Besuch auf der Didacta-Bildungsmesse.
Hätte man vor dreißig Jahren eine kosmische Kollision als Grund für den Untergang der Dinosaurier am Ende der Kreidezeit genannt, man wäre verlacht worden. Inzwischen sind die Belege für diese Theorie überwaltigend.
Vögel sind zu erstaunlichen kognitiven Leistungen fähig. Sollte solche Fähigkeiten nicht schon ihren Vorläufern im Tertiär einen Vorteil gesichert haben? Für englische Forscher erhärtet sich dieser Verdacht an fossilen Funden.
Eine Schule in Berlin hat ihre alten Tafeln eingemottet, in den Klassen hängen jetzt interaktive Bildschirme. Ob mit ihnen auch der Unterricht besser wird, ist noch nicht erwiesen.
Die urtümlichen Brückenechsen Neuseelands besitzen überraschenderweise ein recht variables Erbgut. Die heute lebenden Vertreter weisen eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit Individuen aus der Kreidezeit auf.
Über Tyrannosaurus Rex, den grundsympathischen Fleischfresser der Kreidezeit, gibt es neue Erkenntnisse: Wissenschaftler haben die erhaltenen Skelette vermessen, die Muskulatur am Computer rekonstruiert - und Bewegendes herausgefunden.
Fossilien können mitunter mehr erzählen als man gemeinhin glaubt. Einen ganz besonderen Coup haben jetzt amerikanische Forscher gelandet. Ihnen ist es gelungen, in 68 Millionen Jahre alten Knochen eines Tyrannosaurus rex das Eiweiß Kollagen nachzuweisen.
In der chinesischen Provinz Liaoning wurde ein bemerkenswertes Fossil gefunden: eine rund 15 Zentimeter lange Eidechse aus der frühen Kreidezeit. Hervorstechendes Merkmal des Schuppenreptils sind stark verlängerte Rippen mit einer daran aufgespannten Flughaut.
Daß den Dinosauriern am Ende der Kreidezeit der Himmel auf den Kopf fiel, ist bekannt. Aber das war noch gar nichts gegen das größte Massensterben der Erdgeschichte am Ende des Perms.
Mit dem Fossilienfund erhoffen sich Forscher neue Erkenntnisse über das Leben und Verhalten der Flugsaurier.