In Australien wüten immer wieder Buschfeuer. Wenn es so weitergeht, stehen die Koalabären in dem Land vor einer düsteren Zukunft. Eine Initiative von Freiwilligen will dagegen ankämpfen.
Beim Überqueren einer Autobahn hat ein Koala für eine Massenkarambolage gesorgt – und selbst gelassen reagiert: Das Beuteltier setzte sich im Auto seiner Retterin schließlich selbst hinters Steuer.
Die beiden lernten sich kennen, als Koalabär Ash von einer Sitzstange herunterkletterte, um sich Frankie, dem Känguru, vorzustellen - seitdem sind sie unzertrennlich.
In ein paar Tagen wählt die CDU ihren neuen Chef. Endlich! Dann können die Kandidaten aufhören, sich vorzustellen.
Der Koala könnte in Teilen seiner Heimat Australien schon bald ausgestorben sein. Das hat eine parlamentarische Untersuchung ergeben. Demnach gilt der Beutelsäuger im Bundesstaat New South Wales bereits als gefährdet.
Endlich wieder Freiheit für vier Koalas in der Nähe von Sydney. Wegen der verheerenden Buschfeuer waren sie vorübergehend in einem Zoo untergebracht waren.
Die Brände in Australien bedrohen auch die Symboltiere des Landes massiv. Nun sollen Hunde helfen, die Koalas vor den Flammen zu retten. Und die Einsätze zeigen erste Erfolge.
Auf der Känguru-Insel im Süden Australiens ist die Lage für die Koalas wegen der Buschbrände besonders dramatisch. Doch genau dieser Bestand ist zentral für den Erhalt der Tierart.
Tausende Menschen haben in Neuseeland an die Regierung appelliert, von den australischen Buschbränden bedrohte Koalas ins Land zu holen. Ein Sprecher der neuseeländischen Premierministerin Jacinda Ardern erteilte der Forderung allerdings eine Absage.
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Die Kritik an einer halbherzigen Brandbekämpfung richtet sich vor allem gegen Premierminister Morrison. Viel zu spät erklärte er die Buschfeuer zu einer nationalen Angelegenheit – und gab sich mit seinem „Krisenmanagement“ der Lächerlichkeit preis.
Zahlreiche Koalas, Opossums und Kangaroos sind bei den seit September wütenden Buschbränden ums Leben gekommen. Freiwillige Helfer kümmern sich um überlebende Tiere.
Die extreme Hitzewelle im Süden Australiens macht auch den Tieren zu schaffen. Besonders Koalas sind von den seit Wochen wütenden Buschbränden betroffen. In den Adelaide Hills konnte eine Fahrradgruppe zumindest einem der Bären Hilfe leisten.
Amtshilfe der besonderen Art leistete ein Feuerwehrmann im südaustralischen Cudlee Creek: Die baumbewohnenden Beutelsäuger sind von den Buschbränden besonders betroffen: Anders als etwa Kängurus können sie kaum vor einer nahenden Feuerwand fliehen.
Lewis eroberte die Herzen der Menschen auf der ganzen Welt, als ihn eine Frau aus dem australischen Buschfeuer rettete. Jetzt befand das medizinische Personal im Koala-Krankenhaus: Die Verbrennungen waren zu schwer.
Nicht nur Menschen leiden unter den schweren Buschfeuern in Australien, sondern auch Tiere. Lewis, der Koala, konnte gerettet werden. Viele seiner Artgenossen hatten weniger Glück.
Dieser kleine hilflose Koala leidet unter Verbrennungen und weint. Zum Glück ist seine Retterin schnell zur Stelle.
Im östlichen australischen Bundesstaat New South Wales kämpfen die Einsatzkräfte mit mehr als 1000 Feuerwehrleuten und über 100 Löschflugzeugen gegen die Brände. Viele sind noch nicht unter Kontrolle. Ein Naturschutzgebiet, in dem viele Koalas leben, ist von den Feuern betroffen.
Ein Australier staunte nicht schlecht als er einen blinden Passagier in seinem Auto vorfand. Die Klimaanlage hatte einen Koala angelockt, der vor der Hitze geflüchtet war.
Weil er Teil eines Zuchtprogramms wird, hat der Duisburger Zoo Koala-Männchen Tanami in eine Eurowings-Maschine nach Schottland gesetzt – auf seinem eigenen Sitzplatz selbstverständlich.
Mehr als 25.000 Tier- und Pflanzenarten sind laut einer WWF-Jahresbilanz bedroht – vor allem vom Menschen. Es gibt aber auch gute Nachrichten.
In Australien wurde ein Koala mehrere Kilometer von einem Auto mitgeschleppt, nachdem sich das Tier im Achsbereich des Wagens festgekrallt hatte. Der Fahrer des Autos bemerkte Schreie, hielt an und befreite schließlich den blinden Passagier.
Im australischen Bundesstaat Victoria haben die Behörden mit der Ansiedlung von 600 Koalabären begonnen. Durch die Auswilderung der Beuteltiere soll dem stetige Rückgang der wildlebender Koalas entgegengewirkt werden.
Die Fußball-Europameisterschaft rückt näher. Um die Spielergebnisse schon vorher zu prophezeien, wird wieder alles befragt, was kreucht und fleucht.
Ein Auto kollidiert frontal mit einem Koala. Die schockierte Fahrerin denkt, das Tier sei tot. Zu Hause traut sie ihren Augen kaum.
Sie sehen niedlich aus, doch nicht jeder in Australien ist auf Koalas gut zu sprechen. Im Südwesten des Kontinents sind sie zur Plage geworden. Jetzt greifen die Behörden zu drastischen Maßnahmen.
Ein Krankenhaus im australischen Bundesstaat Victoria bekam des nachts ungewöhnlichen Besuch: Ein Koala wollte mal nach dem Rechten sehen.
Menschen auf der ganzen Welt haben Mitleid mit Koalas, die sich bei Buschbränden die Pfoten verbrannt haben. Nach einem Aufruf von Tierschützern haben Tausende Handschuhe für die Tiere genäht. Jetzt muss noch den verwaisten Kängurus geholfen werden.
Das Unternehmen Trafigura zahlt den Opfern des Giftmüllskandals an der Elfenbeinküste eine Abfindung. Die Firma wusste neuen Berichten zufolge genau, wie gefährlich der toxische Schlamm war, der dort illegal entsorgt wurde.
Kinder aus mehr als 20 verschiedenen Nationen lernen gemeinsam an der internationalen Schule in Seeheim. Das Besondere an der State International School: Sie kostet kein Schulgeld.
Erst Regen, dann Tränen - und Steine, die vom Himmel fallen, um meinen Kopf zu treffen. Die Tage am anderen Ende der Welt bis zu einem Bänderriss beim ersten Höhepunkt des Tennisjahres sind voller Symbolik.
Er lebt wie ein friedliebener Hippie: Viel Schlaf am Tag und die meiste Zeit im Rausch. Außer Eukalyptusbäumen muss sich eigentlich niemand vor Koalas fürchten, aber das lebende Symbol Australiens ist vom Aussterben bedroht.
Der Fall des Tankers Probo Koala, der im August in der Elfenbeinküste eine Umweltkatastrophe verursacht hat, beschäftigt europäische Justizbehörden. Anscheinend wurde an Bord Benzin veredelt. Entstanden dabei Giftstoffe? War das Vorgehen legal?
Der Giftmüllskandal in der Elfenbeinküste hat schon sieben Menschenleben gekostet. Zehntausende haben sich mit Verdacht auf Vergiftungen untersuchen lassen. Eine französische Spezialfirma soll am Sonntag mit der Entsorgung der giftigen Stoffe beginnen.
Auf diese Nachricht warten viele Triathleten voller Sehnsucht: "Herzlichen Glückwunsch, Sie haben einen Startplatz auf Hawaii gewonnen." Als diese E-Mail auf dem Computer von Holger König in Wiesbaden ankam, rief er seine Frau Koala an.
Weil sich die kuscheligen Eukalyptus-Liebhaber zu stark vermehren, wollen australische Behörden Koala-Bären sterilisieren und umsiedeln.