Eine Batterie, entwickelt von Italienischen Forschern, ist sicher und absolut umweltverträglich. Sie besteht nämlich ausschließlich aus essbaren Materialien.
Der Energiewende fehlen große, starke Speicher. Taugen Batterien aus Natrium und Schwefel dafür? Diese Stromspeicher sind günstig, umweltschonend und nun auch stabil nutzbar.
Da er Methan produziert, wird der Verdauungsapparat der Wiederkäuer behandelt wie eine verbesserungsbedürftige Maschine. Dabei schafft er doch bereits Einmaliges.
Viele Welten sind auch keine Lösung: Sabine Hossenfelder zeigt in ihrem Buch „Mehr als nur Atome“, warum man sich auf der Grundlage der Physik besser kein Weltbild bastelt.
Ein neues Verfahren macht Proteine und andere Nanostrukturen auch ohne teures Spezialgerät sichtbar. Das Potential der Methode ist für Wissenschaftler enorm.
Der mit Spannung erwartete Jungfernflug der „Starship“-Rakete von SpaceX endet mit einer Explosion. Vorstandschef Elon Musk sieht den Test trotzdem positiv.
Exotische Eissorten: Gefrorenes Wasser gibt es in mindestens zwanzig Varianten. Die meisten davon bilden sich erst im Extremen – zum Beispiel tief im Erdinneren.
Leistungsfähiger und sicher, aber auch günstig? Eine aktuelle Fraunhofer-Studie lotet die Potentiale und Marktchancen des neuen Hoffnungsträgers für die E-Mobilität aus.
Gleich zwei Forscherteams melden Erfolge bei einer bislang unterbelichteten Möglichkeit, Quantencomputer zu realisieren. Diese könnte selbst den supraleitenden Chips von Google oder IBM Konkurrenz machen.
Die Natur als Vorbild: Mit einer Sprunghöhe von über 30 Metern stellt ein Roboter einen neuen Rekord auf. Möglich ist das dank eines ausgeklügelten Mechanismus.
Alkalische Brennstoffzellen kommen gänzlich ohne Edelmetalle aus und arbeiten bei moderaten Temperaturen. Aber können sie auch hinsichtlich ihrer Leistung und Lebensdauer konkurrieren?
Nach drei Jahren Pause wegen Wartungsarbeiten werden wieder Protonenstrahlen durch den unterirdischen Ring von 27 Kilometern Länge gejagt. So wird die Zeit der Entstehung des Universums vor rund 14 Milliarden Jahren simuliert.
In den Daten eines längst abgeschalteten Teilchenbeschleunigers am Fermilab bei Chicago wurde etwas Hoffnungsvolles entdeckt: Das W-Bo son ist schwerer als es sein dürfte. Stecken dahinter unbekannte physikalische Phänomene?
Ein heftiger Streit ist ausgebrochen unter zwei Physikern. Grund ist ein Experiment aus dem Jahr 2020 bei dem Supraleitfähigkeit schon bei Plusgraden aufgetreten sein soll. Jetzt hat einer der beiden Forscher sogar ein Publikationsverbot erhalten.
Smarte Kleider liegen im Trend und faszinieren nicht nur Technikfreaks. Jetzt lassen sich mit einer piezoelektrischen Faser anziehbare Hörgeräte oder akustische Sensoren schneidern.
Feldforschung mit kalten Atomen: Ein empfindlicher Quantensensor kann lokal minimale Anomalien des irdischen Schwerefelds messen und so verborgene Strukturen im Untergrund aufspüren.
In der Ukraine ist ein Kernkraftwerk mit russischen Raketen beschossen worden. Radioaktivität scheint nicht ausgetreten zu sein. Es hätte aber weitaus Schlimmeres passieren können, sagt Radioökologe Clemens Walther im Interview.
Eine Behörde verweigert eine Genehmigung, was den Bau des experimentellen Fusionsreaktors ITER wieder einmal verzögern dürfte – und dann ist da noch Russland.
Vakuumbomben können in ihrer Wirkung sogar taktische Kernwaffen übertreffen. Zehn Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt wurden sie gesichtet. Was sind das für Bomben?
Spezielle Beschichtungen an Häusern, die im Sommer Wärme ins All abstrahlen und im Winter dämmen: An dieser Idee tüfteln Ingenieure seit Jahren – nun mit erstem Erfolg.
In Karlsruhe haben Physiker mit einer riesigen „Waage“ die Masse von Neutrinos vermessen. Die ungeladenen Geisterteilchen sind leichter als gedacht. Das hat physikalische Konsequenzen.
Kernfusionsforscher können einen weiteren wichtigen Fortschritt feiern – diesmal bei der Verschmelzung von Atomkernen in einem von Magnetfeldern gehaltenen Plasma.