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Ein Krokodil, das macht nicht viel

Von REBECCA HAHN

17. Juni 2021 · Den Untergang der Dinosaurier haben die Panzerechsen überlebt. Ob sie das Menschenzeitalter überstehen, muss sich noch herausstellen. Zoos sind schon mal eine Hilfe.

Chopper hat sich in Pose geworfen. Er liegt am Beckenrand im Tropenhaus des Darmstädter Zoos Vivarium und präsentiert seine Breitseite. Seine Mitbewohnerin Tiny hat sich ins Wasser zurückgezogen. Nur ihre Nasenlöcher und Augen lugen noch hervor. Die beiden Stumpfkrokodile der Art Osteolaemus tetraspis sind im Energiesparmodus und zeigen kaum eine Regung.

In der Aufmerksamkeit der Besucher kommen die beiden deshalb manchmal zu kurz. Nicht wenige verweilen lieber bei den Tieren, die eine gute Show liefern, etwa bei den Totenkopfäffchen, die aufgeregt hinter ihrer Scheibe umherspringen. Nebenan präsentieren Pfauen Rad schlagend ihr Gefieder, und die Tapire strecken lustig ihre Rüssel nach oben. Chopper dagegen hat an diesem Vormittag nicht mehr zu bieten, als sich einmal schwerfällig ins Becken plumpsen zu lassen. „Viele Leute kommen hier ins Tropenhaus und sehen, dass die Krokodile nichts machen“, sagt Frank Velte. „Dann gehen sie oft wieder raus.“ Der Zoopädagoge findet das schade: „Ich kann wirklich jedem nur empfehlen, sich auch mal ein bisschen Zeit für die Krokodile zu nehmen und sich einfach mal auf diesen ruhigen Lebensmodus einzustellen, der so gegensätzlich zu unserem modernen Lebenszyklus ist.“

Damit den Panzerechsen mehr Aufmerksamkeit zuteilwird, hat die Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz das Krokodil zum „Zootier des Jahres“ gekürt. In zoologischen Gärten leben weltweit rund sechstausend Krokodile. Sie sind Botschafter ihrer Artgenossen in freier Wildbahn, deren Lebensräume immer knapper werden.

Dabei ist ihre Sippe weit verzweigt. Zur Ordnung der Krokodile, den Crocodylia, gehören drei Familien: die Echten Krokodile (Crocodylidae), die Gaviale (Gavialidae) und die Alligatoren mit den Unterfamilien der Echten Alligatoren (Alligatorinae) und der Kaimane (Caimaninae). Insgesamt 27 verschiedene Arten unterscheiden Zoologen heute, aber immer wieder stellt sich heraus, dass bisher zu einer Art zusammengefasste Krokodile sich bei genauerer Untersuchung doch stark genug unterscheiden, um sie verschiedenen Spezies zuzuordnen. Doch die Vielfalt könnte auch wieder abnehmen. Sieben Krokodilarten sind laut Weltnaturschutzunion IUCN akut vom Aussterben bedroht, weitere vier – darunter das Stumpfkrokodil – gelten als gefährdet. Dabei hat sich die Lebensweise der Krokodile seit Jahrmillionen bewährt: Es gab sie schon zur Zeit der Dinosaurier, die nicht ihre Vorfahren sind, sondern eher so etwas wie ihre Cousins. Erst seit sich die Krokodile ihren Lebensraum mit dem Menschen teilen müssen, geraten sie in Bedrängnis.

Krokodile leben in den Tropen und Subtropen, angepasst an eine amphibische Lebensweise – die meisten Arten verbringen einen Großteil ihrer Zeit im Wasser. Manche leben in Bächen, Flüssen und Lagunen in Regenwäldern oder Savannen, wieder andere in Mangroven und dem Brackwasser großer Flussmündungen. Vielerorts dringt jedoch der Mensch immer tiefer in ihre Habitate vor oder zerstückelt sie, etwa durch die Rodung von Regenwald. Mancherorts stehen Krokodile auch in Konkurrenz zu Fischern. Oder es wird Jagd auf sie gemacht, ihres Leders oder ihrer Eier wegen. Und manchmal ist auch Angst mit im Spiel. Denn größere Krokodil-Arten können durchaus Menschen überwältigen. Für 2020 verzeichnet die Datenbank „CrocBITE“, in der die Zahl der weltweiten Krokodilattacken auf den Menschen zusammengetragen werden, insgesamt 130 Ereignisse, 59 davon endeten tödlich. Häufig sei Unachtsamkeit schuld, heißt es auf der Website, etwa wenn Menschen sich in Krokodil-Gebieten zu dicht ans Wasser wagen. Denn die Tiere können sich hervorragend anschleichen. Flach im Wasser liegend sind sie kaum zu sehen. Ihr seitlich abgeflachter Schwanz ermöglicht ihnen, sich im Wasser zügig fortzubewegen, ohne Wellen zu schlagen. Im entscheidenden Moment können sie zudem blitzschnell zupacken. Wer dann als Mensch zu dicht am Wasser steht, ohne genügend Vorsprung zum Weglaufen, ist im Nachteil. „Krokodile sind Sprinter“, sagt Frank Velte. „Sie müssen sich explosiv in Bewegung setzen können, wenn sie sich ihre Beute schnappen wollen.“

Von ihren Sprinterqualitäten zeigen die beiden Stumpfkrokodile in Darmstadt gerade wenig. Die zwei ruhen regungslos im Wasser, sodass sich auch die Salmler und die Buntbarsche im Becken nahe herantrauen. „Tagsüber schwimmen die Fische um die Krokodile herum und picken ihnen vielleicht sogar ein paar Algen von der Haut“, sagt Velte. „Sobald es aber dunkel wird und die Krokodile aktiv werden, gehen die Fische auf Abstand.“ Dabei seien sie gar keine inter­essante Beute: „Um einen so kleinen Fisch zu fangen, würden sie viel mehr Energie verbrauchen, als ihnen der Fisch an Kalorien einbrächte.“

Stattdessen stehen für die Stumpfkrokodile einmal alle vierzehn Tage Ratten, Mäuse oder Meerschweinchen auf dem Speiseplan. Mehr Futter brauchen sie nicht, denn sie sind wechselwarme Tiere, ihre Körpertemperatur wird über die Außentemperatur reguliert. „Dadurch verbrauchen Krokodile nur wenig Energie“, sagt Velte. „Die Futterkosten sind also nicht besonders hoch.“ 

Krokodil oder Alligator? Die Familienzugehörigkeit lässt sich meistens an der Schnauze erkennen: Bei den Echten Krokodilen blitzt auch bei geschlossenem Maul der vierte Zahn des Unterkiefers hervor.
Krokodil oder Alligator? Die Familienzugehörigkeit lässt sich meistens an der Schnauze erkennen: Bei den Echten Krokodilen blitzt auch bei geschlossenem Maul der vierte Zahn des Unterkiefers hervor. Foto: Mauritius


Investiert hat das Vivarium stattdessen in den Umbau des Tropenhauses. „Als wir das Haus 2009 geplant haben, sind wir davon ausgegangen, dass hier vier Stumpfkrokodile leben würden“, erzählt Velte. „Mittlerweile wissen wir: Mehr als zwei erwachsene Stumpfkrokodile zusammen zu halten funktioniert nicht.“ Für Tiny und Chopper war die großzügige Planung ein Glücksfall: So können sie sich aus dem Weg gehen. „Die zwei leben nicht miteinander, sondern nebeneinander.“ Nur einmal im Jahr, während der Balzzeit, interessieren sich die beiden füreinander. Den Rest der Zeit über leben sie eher einzelgängerisch.

Vor allem Tiny zieht sich gerne in die geschützten Ecken des Geheges zurück, um ihrem deutlich älteren und gut einen halben Meter längeren Mitbewohner auszuweichen. Der wurde zusammen mit weiteren Artgenossen bereits 1970 von einem privaten Halter an das Vivarium abgegeben. „Das waren Wildfänge damals“, sagt Frank Velte. „Sein genaues Alter können wir deshalb nur schätzen. Mit Sicherheit ist er das zweitälteste Stumpfkrokodil der Welt, von dem wir Kenntnis haben.“ Als Wildfang ist Chopper besonders wertvoll für die Zucht. Er zählt zu den Gründertieren, die geholfen haben, die heutige Stumpfkrokodil-Population in Zoos aufzubauen.

Dabei wollte die Zucht in den Anfangsjahren erst nicht gelingen. Damals teilte sich Chopper das Gehege mit einem Krokodilweibchen, das ebenfalls 1970 abgegeben worden war. Doch ihre Eier blieben immer wieder unbefruchtet. „Wahrscheinlich lag das an der alten Anlage“, sagt Velte. Vor dem Umbau sei der Wasserstand darin noch sehr niedrig gewesen – offenbar zu niedrig für die Krokodile, um sich im Wasser zu paaren. Im umgestalteten Tropenhaus mit tieferem Wasserbecken klappte es dann mit der Zucht. Der Nachwuchs aus Darmstadt zog im Rahmen des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms in die Schweiz um. Nun hoffen Velte und seine Kollegen darauf, dass Chopper seine Gene noch einmal weitergeben wird.

Bei den Alligatoren ist von außen kein Unterkieferzahn zu sehen.
Bei den Alligatoren ist von außen kein Unterkieferzahn zu sehen. Foto: Interfoto


Auch im Frankfurter Zoo glückte die Krokodilzucht. Deutlich über hundert Australische Süßwasserkrokodile seien in Frankfurt geschlüpft, erzählt Kurator Johannes Köhler. Ein offizielles Zuchtprogramm gibt es für Crocodylus johnsoni in Europa bislang noch nicht, da die Art außerhalb Australiens bis vor Kurzem nur in Frankfurt vermehrt wurde. „Mittlerweile hat auch der Zoo Basel gezüchtet“, erzählt Köhler. Dort habe es zuletzt vergangenes Jahr Krokodil-Nachwuchs gegeben. In Frankfurt wurden die letzten Eier vor fünf Jahren gelegt.

Köhler hat das Exotarium aufgeschlossen, das eigentlich noch gesperrt ist, weil gerade das Dach erneuert wird. Ein ­junges Krokodil, 2013 geschlüpft, schwimmt in seinem Gehege. In der Natur würden Australische Süßwasserkrokodile ihren Nachwuchs nach etwa einem Monat verlassen, sagt Köhler. Auch in Frankfurt wurden die Jungtiere deshalb nach wenigen Wochen von ihren Eltern getrennt. Die ruhen im Gehege nebenan im Kies und blicken regungslos auf das Becken, in dem die Papua-Weichschildkröten dümpeln, mit denen sie sich die Anlage teilen. Auf einem Ast über den Köpfen der Krokodile balanciert ein leuchtend grüner Basilisk. Weder die kleine Echse noch die Schildkröten müssen sich in Acht nehmen: „Australische Süßwasserkrokodile sind hauptsächlich auf Fisch spezialisiert“, sagt Köhler. Auch in ihren natürlichen Habitaten zeigen sie keinen ausgeprägten Jagdtrieb. Sie warten eher darauf, dass ein Fisch oder Insekt nah genug herankommt, um dann zuzuschnappen. Nur gelegentlich machen sie aktiv Jagd auf größere Beute wie Wasservögel.

Gaviale haben typischerweise eine sehr lange und schmale Schnauze.
Gaviale haben typischerweise eine sehr lange und schmale Schnauze. Foto: Getty


Australische Süßwasserkrokodile zählen zu den Arten, denen es in ihrer Heimat noch relativ gut geht. Nur in manchen Gegenden – dort, wo sich die für sie giftige Aga-Kröte ausbreitet – sei es zu Bestandseinbrüchen gekommen, sagt Köhler. Der Kurator hofft, auch zukünftig Australische Süßwasserkrokodile halten zu können – auch weil die Art sich gut mit den Papua-Weichschildkröten verträgt, die selbst als gefährdet eingestuft sind und sich in Frankfurt erfolgreich fortpflanzen, was in menschlicher Obhut sonst nur selten gelingt. Und natürlich könne auch eine ungefährdete Krokodilart ein Botschafter für gefährdete Verwandte sein. „Für mich ist ganz wichtig, den Leuten überhaupt erst mal einen persönlichen Eindruck von den Tieren zu vermitteln, damit sie ein Gefühl dafür bekommen, was wir verlieren könnten.“

Ohne Krokodile würden in manchen Regionen etwa Raubfische überhandnehmen und das ökologische Gleichgewicht durcheinandergeraten. „Krokodile sind im Prinzip Gesundheitspolizisten“, sagt Thomas Ziegler, der Leiter des Kölner Zoo-Aquariums und der regionale Vorsitzende der IUCN Crocodile Specialist Group in Europa. „Sie schnappen sich die Tiere, die krank oder nicht mehr fit sind und ansonsten vielleicht langsam zugrunde gehen würden. Dadurch beseitigen sie auch Krankheitserreger.“ 

In freier Wildbahn gibt es nur noch rund hundert Philippinen-Krokodile (Crocodylus mindorensis). In ihrer Heimat wurde daher schon vor vierzig Jahren mit der Nachzucht  begonnen. Heute unterstützen auch Zuchtprogramme in Zoos außerhalb der Philippinen den Erhalt der bedrohten Art.
In freier Wildbahn gibt es nur noch rund hundert Philippinen-Krokodile (Crocodylus mindorensis). In ihrer Heimat wurde daher schon vor vierzig Jahren mit der Nachzucht begonnen. Heute unterstützen auch Zuchtprogramme in Zoos außerhalb der Philippinen den Erhalt der bedrohten Art. Foto: Mauritius


Doch immer öfter könne der Lebensraum bedrohter Arten nicht mehr schnell genug geschützt werden, sagt Ziegler. Er und seine Kollegen gehen in Köln deshalb noch einen Schritt weiter: „Wir wollen weg von der reinen Tierschau, hin zum direkten Artenschutz.“ 2006 nahmen die Kölner deshalb unter anderem zwei junge Philippinen-Krokodile (Crocodylus mindorensis) auf, als Leihgabe der philippinischen Regierung. „Auf den Philippinen kommen nur noch etwa hundert der Tiere vor.“ Die IUCN empfahl deshalb, die Art zusätzlich auch außerhalb der Philippinen zu schützen. Daraufhin wurde ein Zuchtprogramm in Europa aufgebaut, das Ziegler koordiniert. Doch gerade als es beginnen sollte, wurde bekannt, dass es auf den Philippinen zur Hybridisierung gekommen war: Auf Krokodilfarmen hatten sich Philippinen- und Leistenkrokodile gepaart, wobei die Hybriden äußerlich nicht von reinerbigen Philippinen-Krokodilen zu unterscheiden waren. Daher mussten zunächst alle Krokodile in den an der Erhaltungszucht beteiligten europäischen Zoos überprüft werden. „Das dauerte anderthalb Jahre“, sagt Ziegler. „Zum Glück erwiesen sich alle Tiere als reinerbig.“ Im Juli 2013 gelang in Köln schließlich die erste europäische Nachzucht. „Ganz so einfach war das nicht“, sagt Ziegler. Philippinen-Krokodile seien innerartlich sehr aggressiv. Im Regenwald kommen die Tiere eher vereinzelt vor. „Wenn sie außerhalb der Paarungszeit aufeinandertreffen, verbeißen sie sich mitunter, was sogar zum Tod eines Tieres führen kann.“ Im Kölner Zoo wurde die Anlage deshalb so eingerichtet, dass die Krokodile mit Schiebern voneinander getrennt werden können.

Mittlerweile haben Ziegler und seine Kollegen das Verhalten der Tiere so weit entschlüsselt, dass sie genau erkennen, wann sie paarungsbereit sind. Zusätzlich werden sie trainiert: „Wenn die Tiere mit ihrem Namen gerufen werden, nähern sie sich einem langen Bambusstock und müssen diesen dann mit der Schnauzenspitze berühren“, sagt Ziegler. So ließen sie sich bei Bedarf leicht in verschiedene Gehegebereiche lotsen. Als Belohnung für das Berühren des Stocks gebe es ein Leckerli in Form einer Heuschrecke oder einer kleinen toten Maus. „Die Krokodile finden das super spannend“, sagt Ziegler. „Wenn die Pflegerin kommt, stehen sie schon direkt Spalier und warten darauf, dass etwas passiert.“

Der Sunda-Gavial (Tomista schlegelii) ist eine von zwei noch lebenden Gavial-Arten. Bevor molekulargenetische Analysen seine Familienzugehörigkeit klären konnten, wurde er wegen seiner nach hinten breiter werdenden Schnauze den Echten Krokodilen zugeordnet. Die Art ist daher auch als „Falscher Gavial“ bekannt.
Der Sunda-Gavial (Tomista schlegelii) ist eine von zwei noch lebenden Gavial-Arten. Bevor molekulargenetische Analysen seine Familienzugehörigkeit klären konnten, wurde er wegen seiner nach hinten breiter werdenden Schnauze den Echten Krokodilen zugeordnet. Die Art ist daher auch als „Falscher Gavial“ bekannt. Foto: Getty


Die beiden Jungtiere Hulky und Dodong allerdings ließen die Pfleger in Ruhe. Schon ihr Schlupf im Jahr 2015 verlief ohne menschliches Zutun: „Bei der zweiten Nachzucht haben wir die Eier nicht im Inkubator belassen, sondern wieder in das Nest gelegt“, sagt Ziegler. Die Zoomitarbeiter konnten so erstmals beobachten, wie die Kleinen in der Natur zur Welt kommen: Kurz vor dem Schlupf riefen die Jungen aus dem Nest heraus ihre Mutter, die herbeieilte, um die Eier freizugraben und vorsichtig aufzubeißen. Anschließend trug das Krokodilweibchen ihren Nachwuchs im Maul ins Wasser. „Die Jungen sind als Naturbrut nicht zu sehr an den Menschen gewöhnt und perfekt sozialisiert, weil sie mit ihrer Mutter aufgewachsen sind.“ Als es darum ging, geeignete Kandidaten für eine Auswilderung zu finden, fiel die Wahl daher schnell auf Hulky und Dodong. Eigentlich sollten die beiden bereits im März 2020 auf die Philippinen umziehen. Doch wegen der Corona-Pandemie konnten sie erst im Dezember fliegen. In ihrer neuen Heimat sollen die beiden nun eine neue reinerbige Population begründen und so die natürlichen Bestände wiederaufstocken.

Weitere Auswilderungen seien schon geplant, sagt Ziegler. „Wenn die Experten in den Zoos und draußen im Feld sich zusammentun, können wir uns im Artenschutz noch viel stabiler aufstellen.“ Und einen stabilen Artenschutz wird es brauchen, wenn die Ära der Panzerechsen nach über zweihundert Millionen Jahren kein jähes Ende finden soll.


AIDS-THERAPIE Ein fast normales Leben
40 JAHRE AIDS Wo bleibt der Impfstoff

Quelle: F.A.S.

Veröffentlicht: 17.06.2021 17:33 Uhr