Unkontaktierte Völker : Zivilisation? Nein, danke
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Die Mashco Piro in Peru sind im 19. Jahrhundert vor den Gummipflanzern geflüchtet und wollen seither mit dem Rest der Welt nichts mehr zu tun haben. Das Bild entstand 2012 im Manú National Park. Bild: ddp Images
Etwa einhundert indigene Stämme leben noch wie ihre Vorfahren und meiden den Kontakt zur modernen Außenwelt. Alle wollen nur das Beste für diese „unkontaktierten Völker“. Doch was ist das?
Sein Zuhause ist eine winzige, mit Palmblättern gedeckte Hütte, in deren Boden er ein zwei Meter tiefes Loch gegraben hat. Darin bewahrt der „Mann aus der Grube“ nicht nur seine Habseligkeiten auf, es dient ihm auch als Rückzugsort, sollten sich ungebetene Besucher nähern. Und ungebeten sind offensichtlich alle Besucher. Das mussten auch die Mitarbeiter der Fundação Nacional do Índio (Funai), der brasilianischen Indianerbehörde, erkennen, als sie 1996 erstmals von Siedlern von einem Mann hörten, der allein im Urwald im Bundesstaat Rondônia lebte. Wenig später spürten sie ihn in seiner von einem kleinen Garten mit Mais und Maniok umgebenen Hütte auf. Er war, soweit man durch die Blätterwände sehen konnte, unbekleidet und schätzungsweise 30 Jahre alt. Viel mehr ließ sich nicht herausfinden. Denn die Begegnung endete beinahe tragisch, als der Bedrängte mit Pfeil und Bogen auf die Beamten schoss.
Die Pfeile machten klar: Der Mann in der Grube will einfach nur seine Ruhe. Allem Anschein nach ist er der letzte Überlebende eines kleinen, zuvor unbekannten Stammes. Dafür sprechen die Überreste von 14 Hütten auf einer kurz zuvor von Siedlern gerodeten Lichtung. Alle hatten ein Loch in der Mitte des Bodens – ein Merkmal, das man von benachbarten Stämmen nicht kannte. Was mit dem Rest der Gruppe geschehen war, ließ sich nicht aufklären. Die Erfahrung lässt jedoch nichts Gutes ahnen. Immer wieder werden in Brasilien Ureinwohner, die Holzfällern, Goldsuchern oder Schmugglern im Weg sind, gewaltsam vertrieben oder getötet.
Der einsamste Mensch der Welt
Der Mann in der Grube jedoch hielt aus. Im Jahr 2007 unternahm die Funai noch einmal einen Kontaktversuch, um Hilfe anzubieten. Dabei entstanden Filmaufnahmen, die ihn mit Pfeil und Bogen im Anschlag zeigen. Noch im selben Jahr wurde der Wald um seine Hütte als inzwischen auf 100 Quadratkilometer vergrößertes Schutzgebiet ausgewiesen, um die in der Nachbarschaft immer näher rückenden Sojaplantagen und Rinderweiden auf Abstand zu halten. Von weiteren Kontaktversuchen sah die Behörde ab.
Als letzter Überlebender seines Stammes steht der „einsamste Mensch der Welt“, wie er auch genannt wird, stellvertretend für eine ganze Reihe kleiner Ureinwohnergruppen, die den Kontakt zur Außenwelt meiden oder aktiv abwehren. Auf rund 100 schätzt man die Zahl solcher oft nur aus wenigen Individuen bestehenden „unkontaktierten Völker“ weltweit. Genaue Zahlen gibt es naturgemäß nicht. Der größte Teil von ihnen lebt im Amazonas-Gebiet, einige im Westen Neuguineas, und auch auf den zu Indien gehörenden Andamanen gibt es mehrere Völker in verschiedenen Graden der Isolation: Während die Jarawa, Onge und Andamanesen auf den Hauptinseln mehr oder weniger viel Kontakt mit indischen Siedlern und Regierungsvertretern haben, vertreiben die je nach Schätzung 50 bis 200 Bewohner auf North Sentinel Island Besucher ihrer nur 75 Quadratkilometer großen Insel bis heute mit Pfeil und Bogen.
Zwangszivilisation oder „Hände weg“?
Für die Außenwelt stellt sich die Frage, wie man mit diesen letzten isolierten Völkern der Erde umgehen soll. Die Zeiten, in denen vermeintliche Wilde zwangsweise zivilisiert wurden, sind zwar vorbei. Doch noch immer ist umstritten, was im besten Interesse solcher Menschen ist: Soll man sie einfach in Ruhe lassen? Oder ist es auf Dauer besser, aktiv Kontakt zu isoliert lebenden Gruppen herzustellen, um ihnen den Zugang zu Errungenschaften wie medizinischer Versorgung zumindest anzubieten?
Organisationen, die sich für die Rechte indigener Völker einsetzen, vertreten in der Regel eine strenge „Hände weg“-Politik. Die Diskussion über den Umgang mit unkontaktierten Völkern sei irreführend, sagt Ulrich Delius von der Gesellschaft für bedrohte Völker. „Die Isolation ist fast immer selbst gewählt, aufgrund schlechter Erfahrungen. Und das haben wir zu respektieren.“ Helfen könne man solchen Stämmen am besten über den Schutz ihrer Wohngebiete. Ähnlich sieht das der Anthropologe Alex Golub von der Universität Hawaii, der deshalb auch den Begriff „unkontaktierte Völker“ kritisiert: „In der absoluten Mehrzahl fliehen diese Menschen vor einem Kontakt, in dem sie stets den Kürzeren ziehen.“ Stämme, die eher aus Mangel an Gelegenheit ohne regelmäßigen Kontakt zur globalen Gemeinschaft leben, gebe es am ehesten noch im Hochland Neuguineas, in das Forscher erst im 20. Jahrhundert vordrangen. Doch selbst diese Menschen wissen, dass es jenseits ihres Urwalds Leute mit Autos, Motorsägen und Flugzeugen gibt. Viele vermeintlich unkontaktierte Völker haben zudem durchaus Kontakt zu Verwandten, die sich mit Anschluss an das globale Dorf niedergelassen haben.
Das Gegenteil von gut ist gut gemeint
Die größte direkte Gefahr eines Kontaktes isolierter Völker mit der Zivilisation sind Krankheiten, gegen die sie keine Immunität besitzen. Masern, Grippe und selbst eine Erkältung werden so zur tödlichen Gefahr. In Mexiko kam es nach Ankunft der Spanier im 16. Jahrhundert zu mehreren Wellen eines bis heute nicht eindeutig identifizierten hämorrhagischen Fiebers sowie anderer Epidemien, die mehr 95 Prozent der einheimischen Bevölkerung dahinrafften. Später sollen Europäer in Auseinandersetzungen mit Indianern an der Ostküste Nordamerikas absichtlich Pockenviren verbreitet haben.
Im 20. Jahrhundert waren es dann wohlmeinende Kontaktversuche durch Missionare und Forscher, die den Indianern des Amazonas zuvor unbekannte Erreger mitbrachten, was weit abseits medizinischer Versorgung fatale Folgen hatte. „Als ich Ende der achtziger Jahre erstmals in Südamerika unterwegs war, wütete unter den Yanomami gerade eine Grippe-Epidemie mit vielen Toten“, erinnert sich Ulrich Delius. Selbst wenn solche Infektionen überwunden sind, drohten nach einer Kontaktaufnahme Zivilisationskrankheiten anderer Art: Armut, Alkoholmissbrauch, psychische Probleme und das Gefühl der Entwurzelung gehören laut Delius zu den typischen Folgen des meist extrem ungleichen Kräfteverhältnisses zwischen Indigenen und Mainstream-Gesellschaft. Auch aufgrund solcher Erfahrungen blieben die unkontaktierten Völker Amazoniens lieber unter sich.
Mit dieser Einschätzung sind Organisationen wie die Gesellschaft für bedrohte Völker oder Survival International nicht allein. Auch die Regierungen der Amazonas-Staaten Brasilien und Peru sind von einer Politik der Zwangsbeglückung längst abgekommen. So wird indigenen Stämmen in der brasilianischen Verfassung von 1988 ein Nutzungsrecht für die von ihnen bewohnten Gebiete zugesprochen, sehr zum Ärger der Agrarlobby. Und auch die Indianerbehörde Funai tritt seither für das Recht unkontaktierter Stämme ein, unkontaktiert zu bleiben.
Kontrollierter Kontakt
Doch es gibt auch Stimmen, die daran zweifeln, dass damit den Interessen der Indianer langfristig wirklich gedient ist. In einem umstrittenen Kommentar im Wissenschaftsmagazin Science plädierten die beiden amerikanischen Anthropologen Kim Hill und Rob Walker 2015 für einen Ansatz des kontrollierten Kontakts, der die Fehler der Vergangenheit vermeiden soll. „Viele Leute haben diese romantische Vorstellung von isolierten Völkern, die sich bewusst gegen einen Kontakt mit der bösen modernen Welt entschieden hätten. Dabei ist Isolation für den Menschen kein wünschenswerter Zustand. Erst der Kontakt und der Austausch von Gütern und Ideen ist es, was menschliche Kultur ermöglicht und uns zu dem macht, was wir sind. Alle menschlichen Gruppen suchen Kontakt zu anderen, solange dieser für sie günstig verläuft“, meint Hill.
Eben hier aber liege das Problem: Aufgrund schlechter Erfahrungen mit illegalen Holzfällern und Goldsuchern hätten die isolierten Stämme Amazoniens verständlicherweise Angst, dass Kontakt mit dem Rest der Welt unweigerlich zu Siechtum, Ausbeutung und Tod führe. Allerdings halten Hill und Walker auch die langfristigen Aussichten eines isolierten Lebens für düster. Einerseits seien Kleingruppen, die oft nur aus einer Großfamilie bestehen, schon aufgrund von Inzucht-Effekten nicht auf Dauer überlebensfähig. Vor allem aber sei der Kontakt ohnehin unvermeidbar, die Frage sei nur, ob er durch Freund oder Feind geschehe. Denn die illegale Landnahme mache vor Schutzgebieten nicht halt. Und daran werde sich trotz aller Appelle so bald auch nichts ändern.
Die Fehler der Vergangenheit vermeiden
Damit dürften die beiden Anthropologen recht behalten: So hat Brasilien mit seinen eigentlich als vorbildlich geltenden Gesetzen den Etat der Funai in den letzten Jahren stark beschnitten. Unter dem seit 2016 regierenden Präsidenten Michel Temer wurde der Chef der Behörde kürzlich zum zweiten Mal ausgetauscht und sein Etat abermals halbiert, für den Schutz isolierter Stämme in dem riesigen Land sind inzwischen weniger als 700.000 Euro vorgesehen. „Die dafür abgestellten Mitarbeiter haben jetzt nicht einmal mehr Geld für das Benzin ihrer Autos“, sagt Sarah Shenker von Survival International, die erst Ende April die Region bereist hat. Nach vielen Fortschritten für den Schutz der indigenen Völker Amazoniens seit den achtziger Jahren habe nun die Wirtschaftslobby fast unverhohlen die Macht übernommen.
Hill und Walker plädieren ebendeshalb für eine aktive Kontaktaufnahme mit bedrohten Stämmen, ohne die ein effektiver Schutz ihrer Rechte kaum möglich sei. Die beiden Forscher sind überzeugt, dass sich dabei die fatalen Fehler der Vergangenheit nicht zwangsläufig wiederholen müssten. „Das Hauptproblem ist die kaum zu vermeidende Ansteckung mit Krankheiten. Doch das lässt sich durch medizinische Hilfe unter Kontrolle bringen“, sagt Hill. „Die Sterblichkeit kann beinahe auf null reduziert werden, wenn das Kontakt-Team langfristig eine pausenlose medizinische Versorgung und Nahrung sicherstellt.“ Ein gut geplanter Kontakt könne ziemlich sicher sein, ganz im Gegensatz zu den desaströsen Folgen zufälliger Begegnungen mit weniger wohlmeinenden Vertretern der Außenwelt. „Survival International argumentiert immer mit der schrecklichen Geschichte von Konflikten und wie 80 Prozent der Leute starben – und das ist auch passiert. Aber das bedeutet nicht, dass es auch in der Zukunft so sein muss“, sagte Walker kürzlich in einem Interview. „In der Außenwelt gibt es eindeutig auch eine Menge guter Dinge. Die Menschheit hat in den letzten 200 Jahren ziemliche Fortschritte gemacht. Unsere durchschnittliche Lebenserwartung ist von 30 Jahren auf 70 Jahre angestiegen – und wer würde das nicht wollen?“ Die „Lasst sie in Ruhe“-Politik für isolierte Völker bedeute, dass man sie ohne Kenntnis aller Vor- und Nachteile der Zivilisation und damit ohne echte Wahl im finsteren Mittelalter halte, findet Walker – für ihn sei das ethisch nicht vertretbar.
Gefährlich und arrogant
Bevormundend finden manche Anthropologen auch die verbreitete Annahme, dass Kontakt mit der Zivilisation unweigerlich in ein trauriges Leben am Rand der Gesellschaft führt. „Die Vorstellung von der fragilen Kultur von indigenen Völkern ist Teil unserer westlichen Sicht“, sagt die Anthropologin Aglaja Kempinski von der Universität Edinburgh. Sie studiert in der Kalahari-Halbwüste im Süden Afrikas die San, auch bekannt als Buschleute, und damit ein längst kontaktiertes Volk, dessen Vertreter ausgiebig Erfahrung mit Diskriminierung und Zwangszivilisierung gemacht haben. Doch zumindest die Gruppen, mit denen Kempinski arbeitet, leben ihrem Eindruck nach weitgehend so, wie sie es wollen: in einer Kombination ihres traditionellen Lebensstils als Jäger und Sammler mit Vorteilen der Zivilisation wie Turnschuhe, Trinkwasserbrunnen oder medizinischer Versorgung. „Das alte Leben der San war nicht nur romantisch: Die Kindersterblichkeit war hoch, Alte und Kranke mussten auf der Suche nach Nahrung und Wasser am Ende zurückgelassen werden.“ Doch davon ist beispielsweise in dem Filmklassiker „Die Götter müssen verrückt sein“ von 1980 oder auch in vielen Fernseh-Dokus kaum die Rede.
Auch in Südamerika ist das Leben kontaktierter Völker durchaus nicht immer nur Leid und Elend, sondern auch von einem wachsenden Selbstbewusstsein und Eintreten für die eigenen Rechte geprägt. Im Falle der den Kontakt meidenden Völker lautet also die entscheidende ethische Frage, ob sich mit einem behutsamen, kontrollierten Kontakt unterm Strich mehr Gutes als Schlechtes erreichen ließe. „Ich finde diese Idee extrem gefährlich und arrogant“, sagt Sarah Shenker von Survival International. „Diese Menschen zeigen eindeutig, dass sie nicht kontaktiert werden wollen. Das Risiko, sie durch Krankheiten umzubringen, ist groß, und in der Vergangenheit gab es bereits solche Versuche, die trotz bester Absichten und Vorbereitung zum Tod der Kontaktierten führten.“ Vor allem aber spiele der Vorstoß von Walker und Hill jenen Kräften in die Hände, die den verbliebenen Urwald Südamerikas für Landwirtschaft und Schürfrechte öffnen wollten. „Im Schatten von wohlmeinenden Forschern und Ärzten kämen wenig später die Holzfäller. Und dann gibt es kein Zurück mehr“, glaubt auch Ulrich Delius.
Kein Tal der Ahnungslosen
Auf Kritik trifft auch Walkers und Hills Annahme, unkontaktierte Völker hätten meist eine falsche Vorstellung von ihrer Außenwelt und würden sich gegen die Isolation entscheiden, wenn sie sich nur ein objektiveres Bild machen könnten. „Ich glaube, diese Menschen haben meist eine ziemlich gute Idee davon, dass Kontakt benachbarten Völkern Krankheit und drastische Veränderungen ihrer Kultur gebracht hat“, sagt Felix Padel, Anthropologe an der Universität Oxford und Aktivist für die Rechte ethnischer Minderheiten in seiner zweiten Heimat Indien. Scheinbar isolierte Gruppen hätten in Wirklichkeit mehr Kontakt und damit Zugang zu Informationen, als Walker und Hill annähmen. So gebe es Hinweise darauf, dass selbst das vermeintlich einsamste Volk der Welt, die Sentinelesen, regelmäßigen Kontakt zu den Jarawa auf den Hauptinseln der Andamanen habe.
Doch gibt es nicht Grenzfälle, in denen ein kontrollierter Kontakt zumindest das kleinere Übel sein kann? Nach dem Tsunami von Weihnachten 2004 etwa sorgte man sich zunächst um die Ureinwohner der Andamanen. Zwar stellte sich schnell heraus, dass sie sich zum größten Teil rechtzeitig in Sicherheit gebracht hatten und offenbar keine Hilfe benötigten. Doch der Fall ließe sich auch auf Amazonas-Indianer übertragen, die unausweichlich von illegalen Rodungen oder Waldbränden bedroht sind. Sarah Shenker bleibt auch für diesen Fall hart: „Wenn Gefahr von außen droht, müssen wir diese Gefahr abstellen!“ Einen Platz habe der Ansatz eines kontrollierten Kontakts mit langfristiger medizinischer Versorgung nur in den seltenen Fällen, in denen die Betroffenen von sich aus Kontakt suchten, so wie etwa die Mashco Piro in Peru, die in den letzten Jahren immer häufiger aus dem Urwald kommen.
Mehr als eine Kurzzeit-Lösung für den Mann aus der Grube
„Die große Frage ist nicht so sehr: Kontakt oder kein Kontakt“, findet Anthropologe Alex Golub. „Die Frage ist: Was geschieht am Tag nach dem Kontakt? In der Woche, dem Jahr danach? Wie alle armen und marginalisierten Volksgruppen brauchen die isolierten Gruppen Amazoniens mehr als eine Kurzzeit-Lösung. Was sich ändern muss, sind die gesellschaftlichen Strukturen, die gegen ihre Rechte stehen.“ Er sei leider nicht optimistisch, dass sich daran bald etwas ändern werde.
Von all diesen Diskussionen weiß der Mann aus der Grube nichts, auf Kontaktversuche würde er vermutlich noch immer mit Pfeil und Bogen antworten. Der letzte aktenkundig gewordene Besuch bei ihm im Jahr 2009 dürfte ihn kaum eines anderen belehrt haben. Funai-Mitarbeiter fanden damals unweit seiner Hütte leere Patronenhülsen – vermutlich hatten Landbesitzer aus der Nachbarschaft ihre Gauchos geschickt, um den Mann gewaltsam loszuwerden oder zumindest einzuschüchtern. Erfolgreich waren sie damit nicht. Noch im Sommer 2016 teilte die Funai mit, dass der Garten des inzwischen wohl gut 50 Jahre alten Mannes noch immer regelmäßig bestellt wird.