Was hält unsere Welt in ihrem Innersten zusammen? Das heutige Verständnis der Struktur der Materie hat eine lange Geschichte - und gibt nach wie vor Anlass zu philosophischen Diskussionen.
Wenn ein Komet klingt wie der Balzruf eines Tieres: Ein Musikvideo anlässlich des Starts des Esa-Satelliten Sentinel 2B bringt kosmische Perspektiven zurück auf die Erde.
Kunst und Wissenschaft - Widerspruch oder Einheit? Mit der multimedialen Serie WissensARTen sind wir dem Wesen beider Perspektiven nachgegangen. Gestern fand in Bonn die Vernissage zur DFG-Ausstellung statt.
Die Nachrichten über die Erderwärmung wurden zuletzt immer schriller. Unsere Grafiken, die aus den jüngsten Forschungsstudien erzeugt wurden, bezeugen den beschleunigten Wandel im Eis, in den Böden und in den Ozeanen.
Mehr als nur Kraniche: Erik Demaine, jüngster je ans MIT berufener Professor, beschäftigt sich als Wissenschaftler und Künstler mit Origami. Wir haben mit ihm darüber geredet, wie Faltungen Kunst und Forschung revolutionieren.
Anbaggern in der erweiterten Realität, ein Liebesspiel mit Erfolgsgarantie - so sieht es für ihn aus hinter seiner intelligenten Kontaktlinse. Denkste! Ein futuristischer Kurzfilm über das Leben in der perfekten „Augmented Reality“.
Die fühlende Maschine, wird sie bald wahr? Kann man Emotionen programmieren? Und welche dürfen es dann sein? Von heute an wird das State Festival die Zukunft der Emotionen erkunden. Die Videos vom ersten Konferenztag des State Festivals.
Künstler haben ihre ganz eigene Perspektive auf die neuen Maschinenkreaturen. Auf dem State Festival wird der Siegeszug der künstlichen Intelligenz oft ironisch, aber auch mit strengem Gestus kommentiert. Ein Rundgang auf dem Festival - und eine Erläuterung.
Tag zwei auf dem State Festival in Berlin: Werden wir kalte Maschinen schaffen oder warmherzige Engel mit künstlicher Intelligenz? Forscher, Unternehmer und Künstler debattieren über die Zukunft der Emotionen.
Extreme Emotionen: Das Hirnforschungslabor in Stanford richtet den ersten „Liebes-Wettbewerb“ aus. Sieben Teilnehmer, einer gewinnt. Können wir starke Gefühle empfinden, wenn wir dazu gewungen werden? Der Kurzfilm vom State Festival.
Krebsforscher machen die Krankheit hörbar. Es ist Detektivarbeit mit den Ohren. Auch Proteinforscher beobachten nicht mehr nur, wie sich die Bausteine des Lebens formen, sie übersetzen ihre Daten in Melodien - und versprechen sich neue Einsichten.
Künstler als Speerspitze der Gentechnik? Mit „Bioart“ versuchen Harvard-Forscher, den Diskurs um das Biodesign von Lebewesen voranzutreiben - und stellen die Kunst damit auf eine harte Probe.
In unserem Multimediaprojekt „WissensARTen“ geht es diesmal um Menschenkenntnis - wie Menschen sich gegenseitig verstehen und interagieren. Es begegnen sich: eine berühmte Fotokünstlerin und ein Hirnforscher.
Schmerzen entstehen nicht im Gehirn, aber ohne unser Hirn wären sie nicht existent. Mehr noch: Das Gehirn ist der große Schmerzmanipulator. Aber sobald wir das Gehirn und seine Netzwerke besser kennen, können wir Schmerzen auch gezielt ausschalten.
Das Gehirn lernt in sensiblen Phasen - oder es verliert, wenn Entwicklungsschritte ausbleiben Im Vortrag erläuterte die Psychologin Brigitte Röder den Traum von einer Pille, die das Gehirn lebenslang plastisch halten soll. Lesen Sie, oder sehen Sie das Video.
Wussten Sie, dass Goethe einem Wolkenforscher ein Gedicht gewidmet hat? Meteorologe Sven Plöger und die Künstlerin Katrin von Lehmann sprechen über „Wolken“ - wie man ihre Entstehung vorhersagt und Ordnung in das Chaos am Himmel bringt: Unsere dritte Folge der Serie WissensARTen.
Gene, vorgeburtliches Erleben und die Erfahrungen mit Bindungen und Stress in der frühen Kindheit prägen das Gehirn - und bestimmen, ob jemand psychisch krank wird.
Unser Auge kann ein einzelnes Lichtteilchen erfassen, aber die Welt, die es uns zeigt, ist eine sehr spezielle. Wie wir die Welt wahrnehmen, und wo die Grenzen sind, schildert der Göttinger Hirnforscher Stefan Treue.
Wie entsteht unsere Persönlichkeit, was formt die Psyche? Der Bremer Neurobiologe Gerhard Roth hat in unserer Frankfurter Serie „Hirnforschung, was kannst du?“ Sehen Sie den Vortrag im Videostream.
Haben sich Kunst und Wissenschaft wirklich etwas zu sagen? Können sie voneinander profitieren? Wir haben in Berlin mit einer Künstlerin und einer Wissenschaftlerin diskutiert.
Zum Todestag Alfred Nobels sind drei Wissenschaftler mit dem Nobelpreis gewürdigt worden, die die Hirnforschung einen großen Schritt vorangebracht haben. Der Tübinger Kollege Peter Thier erläutert, wo die Chancen der Erkenntnisse über Raum und Zeit liegen - und wo die Grenzen.
Kreativität und Neugier verbinden Künstler und Wissenschaftler seit jeher. Dennoch werden sie als getrennte Welten wahrgenommen. Das Projekt „WissensARTEN“ bringt sie zusammen – im ersten Teil zum Thema: Was ist Klang?
Ein Spektakel der jungen Kreativszene Berlins: Das „State Festival“ hat zum erstenmal die Kunst- und Wissenschaftsszene der Hauptstadt zusammengeführt. Fazit: Eine intellektuelle Spielwiese wirkt offenbar inspirierend.
Beim State-Filmfestival geht es um das Thema „Zeit“. Bis Montag zeigen wir jeweils einen Tag lang einen ausgewählten Kurzfilm. Das letzte Werk will wissen, was es mit den Polarlichtern auf sich hat.