Jonas Andrulis zählt zu den Hoffnungsträgern der KI in Deutschland. Der ehemalige Apple-Manager gründete das Unternehmen Aleph Alpha und arbeitet an Systemen, die revolutionieren sollen, was Computer können – mit einem weitreichenden Ziel.
Die Pandemie ist noch nicht zu Ende, die Bilanzen sind schon da: Über die Kritik an Schweden und die Vorstellungen des Ethikrats und des Währungsfonds zur Zukunft des Pandemiemanagements.
Computer können schon viel, vor allem ergänzen sie menschliche Fähigkeiten gut – was Staat, Unternehmen und jeder Einzelne dafür tun müssen. Ein Gastbeitrag.
Es gibt so gut wie nichts, was es nicht gibt im Netz der Netze: Geniales, Interessantes, Nützliches und herrlich Überflüssiges. Diesmal: ein Blick in die Geschichte der Personal Computer.
Russland flankiert seinen Angriffskrieg in der Ukraine mit Cyberattacken. Die können auch Deutschland treffen. Wieso sich unser Land auch hier besser wappnen muss. Ein Gastbeitrag.
Künstliche Intelligenz macht sich nun auch bei Althistorikern nützlich und ergänzt teilweise zerstörte antike Texte. Wie das funktioniert zeigen Forscher an Inschriften zum Imperialismus der Athener .
Es gibt so gut wie nichts, was es nicht gibt im Netz der Netze: Geniales, Interessantes, Nützliches und herrlich Überflüssiges. Diesmal: Akkorde schrubben, leicht gemacht
„Schilde hoch!“: Das Kriegsgeschehen in der Ukraine sorgt in der digitalen Sphäre weltweit für Gefahren. Und zwar selbst dann, wenn kein direkter Hackerangriff droht.
Es gibt so gut wie nichts, was es nicht gibt im Netz der Netze: Geniales, Interessantes, Nützliches und herrlich Überflüssiges. Dieses Mal: eine Fahrsimulation.
Es gibt so gut wie nichts, was es nicht gibt im Netz der Netze: Geniales, Interessantes, Nützliches und herrlich Überflüssiges. Diesmal: Rezepte, übersichtlich dargestellt.
Es gibt so gut wie nichts, was es nicht gibt im Netz der Netze: Geniales, Interessantes, Nützliches und herrlich Überflüssiges. Diesmal: Objekte aus Bildern entfernen.
Viele Vorstellungen über die Künstliche Intelligenz gibt es: Wird sie dem menschlichen Gehirn ähnlich? Oder ein hochspezialisiertes Hilfsmittel bleiben? KI-Profi Kai-Fu Lee und der prämierte Science-Fiction-Autor Qiufan Chen haben sich diesen Fragen in einer neuen Form angenähert – mit Erfolg.
Es gibt so gut wie nichts, was es nicht gibt im Netz der Netze: Geniales, Interessantes, Nützliches und herrlich Überflüssiges. Diesmal: ein nützliches Werkzeug zur Bildbearbeitung.
Es gibt so gut wie nichts, was es nicht gibt im Netz der Netze: Geniales, Interessantes, Nützliches und herrlich Überflüssiges. Diesmal: Personenraten im Internet.
Konkurrenz für die Wunderrechner von Google & Co. Ein künftiger Quantencomputer rechnet möglicherweise mit Quantenbits aus Silizium. Das hätte viele Vorteile. Gleich drei Forschergruppen haben eine wichtige Voraussetzung geschaffen.
Atemberaubender Technik-Fortschritt und ein feindseligeres Umfeld: Was kommt auf Deutschland zu? Fraunhofer-Präsident Reimund Neugebauer über bedrohte Souveränität, dringende Disruption – und Vorwürfe gegen ihn selbst.
Es gibt so gut wie nichts, was es nicht gibt im Netz der Netze: Geniales, Interessantes, Nützliches und herrlich Überflüssiges. Diesmal: Motoren, anschaulich erklärt – animiert und in Farbe.
Es gibt so gut wie nichts, was es nicht gibt im Netz der Netze: Geniales, Interessantes, Nützliches und herrlich Überflüssiges. Diesmal: Wohin ein Regentropfen fließt.
Kausalität ist eine enorme Herausforderung für die neuen KI-Systeme. Warum sie dennoch längst nicht nur kommerziellen Erfolg von Misserfolg trennt, sondern auch politisch zu einer zentralen Macht-Variablen geworden sind.
Es gibt so gut wie nichts, was es nicht gibt im Netz der Netze: Geniales, Interessantes, Nützliches und herrlich Überflüssiges. Diesmal: eine Art Flugsimulator mit Suchtfaktor.
Zwanzig Jahre nach der Einführung des gemeinsamen europäischen Bargeldes stellen 1-€-Münzen aus anderen Euroländern die Mehrheit in deutschen Geldbörsen. Auch beim Kleingeld werden die Ausländer immer mehr. Zur Statistik einer Durchmischung.
Neue Technologien ermöglichen, die Welt in nie dagewesenem Ausmaß zu analysieren und zu steuern. Während die einen von ungeahntem Wohlstand und Langlebigkeit träumen, fürchten und erleben andere, unselbständig zurückzubleiben.