Im Affective Computing sollen Computer den Umgang mit Emotionen lernen. Die Philosophin Eva Weber-Guskar spricht darüber, was das heißt und wo Grenzen liegen sollten.
Prominente Fachleute der Künstlichen Intelligenz warnen vor einem „Auslöschungsrisiko“ für die Menschheit. Der deutsche KI-Pionier Jürgen Schmidhuber widerspricht – und erklärt, welche Gefahren wirklich drohen und worauf es nun ankommt.
Eine Batterie, entwickelt von Italienischen Forschern, ist sicher und absolut umweltverträglich. Sie besteht nämlich ausschließlich aus essbaren Materialien.
Künstliche Intelligenz ist die Schlüsseltechnologie der Gegenwart. Google-Chef Sundar Pichai über das, was die Systeme inzwischen können, wie weit wir ihnen noch voraus sind, wieso Regeln nötig sind – und worum es für Deutschland geht.
Wo Maschinen lernen, Bilder zu malen und Texte zu verfassen, stößt das Urheberrecht an seine Grenzen. Künstler wehren sich nun gegen die automatisierte Verwertung ihrer Werke.
Mit tragbaren elektronischen Geruchsspendern wird die virtuelle Welt neu erlebbar. Künstliche Objekte können nun nicht nur ertastet, sondern auch gerochen werden.
Neue KI-Systeme wie ChatGPT beeindrucken. Doch das, was sie können, steht nur für einen Teil unserer Denkfertigkeit. Und um wirtschaftlich erfolgreich zu sein, braucht es ohnehin noch etwas anderes. Ein Gastbeitrag.
Die neuen Versionen der KI-Sprachmodelle wie GPT überraschen uns derzeit fast wöchentlich mit neuen Anwendungen. Wohin kann die Entwicklung noch führen?
Bislang noch Science Fiction, vielleicht bald Realität: Sprach-KI wie GPT soll als autonom agierender Helfer eingesetzt werden. Aber was heißt das genau?
Ob Algorithmen oder Menschen einen Text verfasst haben, ist nicht einfach zu erkennen. Technik soll nun helfen, maschinengenerierte Inhalte zu entlarven.
Christoph Meinel ist einer der wichtigsten deutschen Informatiker. Er spricht über den Fortschritt der Künstlichen Intelligenz, deutsche Schwächen, zu viele Regeln – und seine Pläne für eine Universität im Metaversum.
Große Sprachmodelle wie etwa GPT-4 erwerben zunehmend Fähigkeiten, die sie immer intelligenter erscheinen lassen. Das ist gewollt, kann aber auch Missverständnisse provozieren.
Sprachbots wie ChatGPT leiden an Defiziten, die sich weder mit Rechenleistung noch mit Trainingsdaten aus der Welt schaffen lassen. Das birgt einige Gefahren. Ein Gastbeitrag.
Marcus und Anna Rohrbach haben bisher in Berkeley gearbeitet. Im Herbst wechselt das Informatikerpaar an die TU Darmstadt. Dort werden ihm mehr als 13 Millionen Euro zur Verfügung stehen.
ChatGPT beeindruckt – und hat Millionen Menschen erstmals mit der Macht der Künstlichen Intelligenz in Kontakt gebracht. Doch die Technologie ist immer noch weit entfernt von dem, was wir Menschen können. Ein Gastbeitrag.
Sprachsysteme wie ChatGPT bergen das Risiko, dass Falsches als Wahrheit gilt, warnt die KI-Expertin Ute Schmid. Sie verlangt von den Herstellern Transparenz.
Der Erfolg von ChatGPT war überraschend, seine Grenzen sind es nicht. Wie funktionieren die Sprachsysteme, wie können sie besser werden – und welche Herausforderungen gibt es?
Gezielte Desinformationskampagnen bedrohen Demokratien weltweit. Intelligente Sprachmodelle könnten diese Gefahr künftig deutlich verschärfen. Eine Wunderwaffe dagegen gibt es nicht.
Fortschritt in der Informatik hängt immer auch von schnelleren Rechnern ab. Das ist wirtschaftlich und militärisch wichtig. Hier kommt eine Übersicht über diese Schlüsseltechnologie. Ein Gastbeitrag.
Künstliche Intelligenz hat ein neues Niveau erreicht, das jeden angeht. Das gerade so angesagte Sprachsystem „ChatGPT“ und Googles „Bard“ sind erst der Anfang.
KI-Systeme wie ChatGPT können auf Befehl programmieren. Wo die Grenzen dieser Möglichkeit liegen, weiß noch niemand so genau. Derzeit produziert die KI oft noch fehlerhafte Quellcodes.
Carmichael-Zahlen ähneln Primzahlen. Sie zu verstehen, ist erstaunlich schwierig. Einem amerikanischen Teenager ist nun ein wichtiger Durchbruch gelungen.