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Animation: Carsten Feig

Die Köpfe hinter dem Krimi

W I R E C A R D
Animation: Carsten Feig

26.06.2020 · Das Endspiel von Wirecard ist mit dem Antrag eines Insolvenzverfahrens eröffnet. Auf diese Personen kommt es in den kommenden Monaten an.

Markus Braun: Mister Wirecard

Markus Braun war jahrelang der Kopf von Wirecard Foto: Reuters

M arkus Braun ist „Mr. Wirecard“. Der 51 Jahre alte Österreicher war bis vor wenigen Tagen noch Vorstandsvorsitzender der Wirecard AG und ihr Großaktionär, musste im Zuge des Bilanzskandals dann zurücktreten. Er hat sich der Staatsanwaltschaft München gestellt und kam nach einer Nacht in Untersuchungshaft gegen eine Kaution von 5 Millionen Euro wieder auf freien Fuß. Braun, promovierter Wirtschaftsinformatiker und früherer Unternehmensberater, hat das 1999 gegründete Start-up nach dem Crash der New Economy im Herbst 2001 übernommen und dann an die Börse gebracht. Früh erkannte er das Potential, das im Internetzahlungsverkehr liegen sollte. Mit dem Aufstieg in den Dax im September 2018 notierte die Wirecard-Aktie nahe der 200-Euro-Marke, und Braun war mit seinem Anteil von gut 7 Prozent Milliardär. Fallende Kurse nutzte er oft, um auf Kredit weitere Aktien zu kaufen. Das wurde ihm in der sich abzeichnenden Insolvenz zum Verhängnis: Er musste große Aktienpakete verkaufen, um die Kredite zu bedienen. Sein Anteil reduzierte sich auf weniger als drei Prozent. Über sein Privatleben ist wenig bekannt. Braun ist verheiratet, hat eine Tochter und lebt in Wien. Er selbst sprach einmal über seine Leidenschaft für die Oper, das musste genügen. Seine Doktorarbeit handelte von einem Modell, mit dem sich die Geschwindigkeit von Computerprogrammen vorhersagen lässt.

F.A.Z., Henning Peitsmeier


Jan Marsalek: Die rechte Hand

Jan Marsalek galt als rechte Hand von Markus Braun und wird per Haftbefehl gesucht. Foto: Wirecard

J an Marsalek gilt als rechte Hand von Markus Braun. Zehn Jahre lang arbeitete der 40 Jahre alte Österreicher zusammen mit Braun im Wirecard-Vorstand, zuständig für die Expansion in Asien. Er soll das Vertrauen von Braun gehabt haben, und er war auch Architekt der intransparenten Geschäftsstruktur mit sogenannten Drittpartnern. Die benötigte Wirecard demnach in jenen Ländern, in denen das Münchner Unternehmen keine Lizenzen besaß, vor allem in Schwellenländern. Im Zentrum des Skandals stehen Treuhandkonten bei zwei philippinischen Banken. Dort sollte eigentlich das Geld als Sicherheit für an Händler gewährte Kredite dienen. Wirecard wies als Summe auf diesen Treuhandkonten 1,9 Milliarden Euro aus – und die hat es offenbar nie gegeben. Die Summe entsprach einem Viertel der Bilanzsumme von Wirecard und dem gesamten Ende 2018 ausgewiesenen Eigenkapital. Den Verdacht, dass es in diesem so bedeutsamen Asien-Geschäft nicht mit rechten Dingen zugegangen sein könnte, gab es seit einigen Jahren. Sehr detailliert berichtete die „Financial Times“ über frisierte Bilanzen und nannte in diesem Zusammenhang Marsalek als wichtigsten Protagonisten bei Wirecard. Als die Staatsanwaltschaft München Anfang 2019 gegen Journalisten und Börsenspekulanten Ermittlungen aufnahm, sagte Marsalek als Zeuge aus. Jetzt liegt gegen ihn ein Haftbefehl vor.

F.A.Z., Henning Peitsmeier


James Freis: Der Kurzzeit-Chef

James Freis ist der einzige Vorstand, gegen den nicht ermittelt wird. Er kann nur noch die Scherben auflesen. Foto: Thorsten Jansen

J ames Freis ist der Nachlassverwalter von Wirecard. Mitten in der Krise wurde der 49 Jahre alte Amerikaner zum Vorstand bestellt und schon 24 Stunden später, nach dem Rücktritt von Markus Braun, zum Interimschef ernannt. Auf eine solch steile Hochgeschwindigkeitskarriere hätte der frühere Vorstand der Deutschen Börse sicher gern verzichtet. In seine kurze Amtszeit fielen zwei wichtige Entscheidungen: Zuerst musste er über den gigantischen Betrug rund um seinen neuen Arbeitgeber informieren, als er in der Nacht zum Montag bekanntgab, dass es die 1,9 Milliarden Euro Treuhandguthaben auf den Konten von zwei philippinischen Banken wahrscheinlich nie gegeben hat. Nur drei Tage später ließ er mitteilen, dass Wirecard beim Amtsgericht München ein Insolvenzverfahren beantragt hat. Freis führte die Verhandlungen mit den Gläubigerbanken unter großem Zeitdruck und hatte sich mit der amerikanischen Investmentbank Houlihan Lokey auch erfahrene Sanierungsspezialisten an seine Seite geholt. Geholfen hat es am Ende nicht, die Insolvenz war offenbar nicht zu vermeiden. Freis war bei der Deutschen Börse seit 2014 für Compliance zuständig, also gute Unternehmensführung. Er ist der einzige Vertreter im Vorstand, gegen den die Staatsanwaltschaft nicht ermittelt.

F.A.Z., Henning Peitsmeier


Alexander von Knoop: Der Finanzvorstand

Alexander von Knoop kümmerte sich im Vorstand um die Finanzen. Foto: dpa

N och richten sich alle Blicke auf den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Markus Braun und seine rechte Hand Jan Marsalek. Doch in Bilanzskandalen und Insolvenzverfahren fällt auch ein Schlaglicht auf den Finanzvorstand: Alexander von Knoop. Er kam im Jahr 2005 zu Wirecard und war ausgerechnet für die interne Revision zuständig. Zuvor arbeitete er jahrelang bei PWC und war dort unter anderem im Banking-Bereich tätig. 2018 folgte er Burkhard Ley, der zwölf Jahre lang für die Finanzen von Wirecard zuständig war. Schon Ley musste sich mit Attacken von Shortsellern und Vorwürfen von Luftbuchungen und falschen Bilanzen auseinandersetzen. Als Vorstand war von Knoop auch für die Compliance zuständig und führte Wirecard im Herbst 2018 in den Dax. Doch auch er bekam keine Ruhe in das Unternehmen. Die Vorwürfe der „Financial Times“ über Luftbuchungen, die Wirecard nie entkräften konnte und sich schlussendlich als wahr herausstellten, sowie der mehrmals verschobene Geschäftsbericht waren dabei die Tropfen, die das Fass zum Überlaufen brachten. Im Mai musste er die Verantwortlichkeiten für Compliance und das Rechtswesen wieder abgeben und übernahm den Bereich Investor Relations. Sein Einstand hier kann man nur als Desaster beschreiben. Noch im Mai sagte er: „Ich gehe davon aus, dass sich keine wesentlichen Abweichungen dieses sehr intensiv geprüften Abschlusses gegenüber den gemeldeten vorläufigen Zahlen ergeben.“ Auch deswegen ermittelte die Bafin gegen den gesamten Vorstand.

F.A.Z., Franz Nestler


Tim Albrecht: Der Zocker

DWS-Manager Tim Albrecht gilt als sehr risikofreudig Foto: DWS

D er Wert von Tim Albrecht für die DWS lässt sich ziemlich präzise beziffern: Um 200 Millionen Euro verteuerte sich die Fondsgesellschaft der Deutschen Bank an der Börse, als im Herbst 2018 bekannt wurde, dass der Fondsmanager, anders als befürchtet, doch nicht zur Privatbank Berenberg wechseln wolle. Für die größte deutsche Publikumsfondsgesellschaft ist er damit so etwas wie ein junger Klaus Kaldemorgen, die Fondsmanager-Ikone. Zumindest war er das. Mit einer allzu riskanten Wette auf Wirecard, als Zweifel um den Konzern schon längst ins Kraut schossen, hat sich der Star verzockt. Bis zu 10 Prozent seines Flaggschifffonds DWS Deutschland, in den Privatanleger vier Milliarden Euro investiert haben, bestanden im Frühjahr aus Wirecard-Aktien; Ende Mai waren es immer noch mehr als 4 Prozent. Damit hatte Albrecht den Zahlungsanbieter – verglichen mit seiner Bedeutung im Vergleichsindex – stark übergewichtet. Nach dem Kurssturz führt das dazu, dass seine Anleger schlechter dastehen, als wenn sie in einen günstigen ETF auf deutsche Aktien investiert hätten. Einen Imageschaden für das gesamte aktive Fondsmanagement gestand Albrecht im Gespräch mit der F.A.Z. ein. Mit der Ankündigung, dass er dieses Jahr auf seinen Bonus verzichten werde und die DWS Wirecard und den ehemaligen Vorstandschef Markus Braun verklagen werde, hat Albrecht schnell versucht, sich aus der Schusslinie zu nehmen. In Frankfurt erwartet aber mancher noch härtere Konsequenzen.

F.A.Z., Tim Kanning

Animation: Carsten Feig

Michael Jaffé: Der Insolvenzverwalter

I n der Bestellung eines Insolvenzverwalters kann ein Amtsgericht verschiedene Erwägungen miteinbeziehen. Welcher Umfang zeichnet sich für das Verfahren ab und welche Erfahrungen bringt der Insolvenzverwalter mit? Der Münchner Anwalt Michael Jaffé hat mit seinem Team schon diverse geordnete Abwicklungen begleitet. Den Wohnwagenhersteller Knaus Tabbert, die Mediengruppe Kirch und den Halbleiterhersteller Qimonda. Jaffé ist nun als Sachverständiger bestellt worden, um ein Gutachten über den Insolvenzantrag von Wirecard zu erstellen. Damit hat er die besten Chancen, auch zum vorläufigen Insolvenzverwalter ernannt zu werden.

Warum die Wahl bei Wirecard auf den Oberbayern fiel, verdeutlich vermutlich eine andere Großinsolvenz. Jaffé wickelt derzeit den Finanzdienstleister P&R ab. Mit bis zu 3,5 Milliarden Euro ist es einer der größten Anlegerskandale und so mancher Erfahrungswert ließe sich daraus nun sicher nutzbar machen. Zudem genießt Jaffé in der Branche nicht den Ruf einen Zauderers. Die Insolvenzordnung schreibt vor, das Vermögen des Schuldners "zu sichern und zu erhalten". Jeder Arbeitsablauf muss also überprüft werden. Für den Insolvenzverwalter geht es um den Erhalt einer wirtschaftlichen Einheit: Jaffé muss so viel wie möglich in die Insolvenzmasse einbringen, sei es durch Teilverkäufe, später mit Haftungsansprüchen gegen Organe und deren Managerhaftpflichtversicherung.

F.A.Z., Marcus Jung


Hildegard Bäumler-Hösl: Die Anklägerin

E ine Münchner Boulevardzeitung zählte Hildegard Bäumler-Hösl vor einigen Jahren zur Riege der „mächtigsten Frauen“ in der bayerischen Landeshauptstadt. Dabei drängte es die Juristin nie neben erfolgreichen Unternehmerinnen und schillernden Schauspielerinnen ins Rampenlicht. Der Einfluss von Bäumler-Hösl hat nichts mit roten Teppichen oder beeindruckenden Jahreszahlen zu tun. Die Oberstaatsanwältin hat die Lücke schnell ausgefüllt, die sich nach dem Weggang des charismatischen Behördenchefs und Korruptionsbekämpfers Manfred Nötzel vor einigen Jahren kurz aufgetan hatte. Jetzt ist es die Mittfünfzigerin, die als Hauptabteilungsleiterin mit der Aufklärung spektakulärer Wirtschaftsstrafsachen die Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Für den Wirecard-Fall ist Bäumler-Hösl bestens gewappnet. Vor bald anderthalb Jahrzehnten hatte sie an vorderster Front den Schmiergeldskandal von Siemens mit aufgerollt. Und auch um manche Großbank in der Finanzkrise sowie die Affären des Rüstungskonzerns Airbus hat sie sich kümmern müssen. Dass viele Unternehmen in Deutschland heute auf die Gesetzestreue (Compliance) achten und Mitarbeiter schulen, ist also unter anderem auf die Arbeit der Münchner Anklägerin zurückzuführen. Ob und vor allem wer die Compliance-Strukturen von Wirecard gezielt aushebelte, müssen Bäumler-Hösl und ihre Kollegen noch herausfinden. Dazu wird vermutlich eine Reise nach Manila notwendig sein, also dorthin, wo angeblich 1,9 Milliarden Euro auf Treuhandkonten lagen – oder vielleicht waren es nur Luftbuchungen? Kommt es zu einer Anklage und zum Strafprozess, dann könnte der Kriminalfall Wirecard die Siemens-Affäre in den Schatten stellen.

F.A.Z., Marcus Jung


Alfred Dierlamm: Der Strafverteidiger

Anwalt Prof.Dr. Alfred Dierlamm Foto: Frank Röth

E in guter Strafverteidiger zu sein ist das eine. Aber in komplexen Wirtschaftsstrafsachen, gerade an der Schnittstelle von Bilanzrecht und Kapitalmarktfragen, trennen sich Spreu und Weizen im Anwaltsmarkt sehr schnell. Alfred Dierlamm hat sich über Jahre hinweg auf die Verteidigung solcher Fälle spezialisiert. Es kommt dabei nicht nur auf eine exzellente Aufarbeitung des Falls und ein souveränes Auftreten bei Staatsanwaltschaft und Gericht an. Dierlamm muss die Zahlen von Wirecard durchdringen, um sich eine Strategie für die Verteidigung des einstigen Konzernchefs Markus Braun zu überlegen. Vermutlich wegen dieser interdisziplinären Stärke ist der Anwalt aus Wiesbaden auch immer wieder von Wirtschaftsprüfern mandatiert worden.

Mit dem Vorwurf der Bilanzfälschung, der gegen Braun erhoben wird, sieht sich der Strafverteidiger auch für einen anderen Mandanten im Windreich-Strafprozess konfrontiert. Das kann in einem Strafverfahren gegen Braun und weitere Beschuldigte noch von Vorteil sein. Außerdem hat er ein Gespür dafür, seine Mandanten zu (aus deren Sicht) unkonventionellen, weil schwierigen Entscheidungen zu bewegen. In den Ermittlungen wegen Cum-Ex-Geschäften, wo Dierlamms Strafrechtsboutique mehrere Beschuldigte verteidigt, begleitete er 2019 den Kronzeugen der Anklage über drei Tage bei dessen Aussage vor einem vollbesetzten Gerichtssaal. Auch Markus Braun, der zum Zeitpunkt des Haftbefehls in Wien weilte, konnte er zur Rückkehr nach München überreden. Nach einer Nacht in Polizeigewahrsam konnte Braun wieder auf freien Fuß. Dank einer Millionenkaution und seines erfahrenen Strafverteidigers.

F.A.Z., Marcus Jung


Felix Hufeld: Der Aufseher

Felix Hufeld, Präsident der Bafin Foto: Frank Rumpenhorst, dpa

E r spielt in dem Wirecard-Desaster eine unglückliche Rolle: Felix Hufeld, Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin). Dass seine Behörde auf den Zahlungsdienstleister nur indirekt über dessen Börsennotierung als Aktiengesellschaft und nur direkt auf die Tochtergesellschaft Wirecard Bank Zugriff hatte, interessiert vielleicht noch einige Fachjuristen. Es ist der Öffentlichkeit inzwischen kaum vermittelbar, warum die Finanzaufsicht ausgerechnet den größten Zahlungsdienstleister des Landes nicht überwacht. Im direkten Gespräch wirbt Hufeld um Verständnis für die Arbeit seiner Behörde und deren Grenzen. Ob er damit am kommenden Mittwoch den Finanzausschuss im Bundestag überzeugen kann, muss bezweifelt werden. Lisa Paus, Sprecherin der Grünen für Finanzpolitik, kündigte kritische Fragen an. Schon am Montag hatte Hufeld auf einer Finanzmarktkonferenz in Frankfurt von einer Schande für Deutschland gesprochen und das Versagen seiner Behörde eingeräumt. Einen Tag später bestätigte ihn in dieser Einschätzung sein Dienstherr, Bundesfinanzminister Olaf Scholz. Die Bafin und Hufeld müssen sich fragen, ob sie den Vorwürfen der Bilanzmanipulation nicht viel früher hätten nachgehen müssen. Der 59 Jahre alte Hufeld, der als begabter Cellist im Bundesjugendorchester gespielt hat, wird um die erste Geige kämpfen müssen.

F.A.Z., Markus Frühauf


Andreas Tilp: Der Klägeranwalt

Andreas Tilp vertritt die klagenden Investoren, die Millionen verloren haben. Foto: Verena Müller

E r lässt seinen Ankündigungen rasch Taten folgen. Der Anwalt aus Kirchentellinsfurt bei Tübingen ist immer präsent, wenn sich Unregelmäßigkeiten am Kapitalmarkt abzeichnen. Angst vor großen Namen hat Andreas Tilp nicht, wenn man sich seine Gegner Deutsche Telekom, die einstige Hypo Real Estate, oder aktuell Porsche und Volkswagen ansieht. Wie kaum ein anderer vergräbt sich der Fachmann für Kapitalmarktrecht in Börsenprospekte und Ad-hoc-Mitteilungen und sucht nach Fehlern. Die gehen nun mal zu Lasten der Investoren, für die Tilp vor Gericht zieht.

Im Fall Wirecard hat er Anlegern im Internet schon früh empfohlen, sich mit Unterlagen über den Kauf von Aktien bis Mitte Juni 2020 bei ihm zu melden. In einer ersten Klage für das Anlegermagazin „Effecten-Spiegel“ verlangt Tilp Schadenersatz. Eigentlich geht es ihm darum, ein großes Kapitalanlegermusterverfahren gegen den Konzern anzustrengen, von dem viele institutionelle Investoren profitieren würden. Einen Antrag auf die Einleitung eines solchen Musterverfahrens hat Andreas Tilp schon gestellt. Ob es dazu nach dem Insolvenzantrag vom Donnerstag kommen wird, muss bezweifelt werden. Es wird immer wahrscheinlicher, dass sich der Anlegeranwalt mit dem Insolvenzverwalter von Wirecard zuerst in Schriftsätzen und später vor Gericht streiten wird.

F.A.Z., Marcus Jung


F.A.Z.

Quelle: F.A.Z.

Veröffentlicht: 23.06.2020 16:37 Uhr