„Mehr Leuchten schaffen keine besseren Lichtverhältnisse“
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Die Zahl der Lichtquellen im Raum ist nur einer von vielen Faktoren. Bild: Picture-Alliance
Planerin Piri Weise erklärt, wie sich Fehlkäufe bei Leuchten vermeiden lassen, wann zu Hause optimale Lichtverhältnisse herrschen und welches Licht im Bad unvorteilhaft wirkt.
Man kann viel Geld in eine Leuchte investieren und trotzdem nicht die Lichtverhältnisse bekommen, die man sich wünscht. Woran liegt das?
Oft beeinflusst allein das Design die Kaufentscheidung. Man geht in ein Leuchtengeschäft oder ein Möbelhaus, um sich über Leuchten zu informieren. Die Wertigkeit von Oberflächen und die Qualität der Verarbeitung lassen sich noch gut einschätzen. Doch Lichtqualität und Helligkeit der einzelnen Leuchte zu beurteilen, ist nicht möglich. Denn in einer Lichtabteilung hängen viele verschiedene Leuchtentypen dicht nebeneinander, die sich gegenseitig überstrahlen. Die Situation zu Hause ist jedoch ein ganz andere. Der Kauf im Internet macht die Sache nicht besser. Man entscheidet dort allein anhand von Fotos und abstrakten technischen Datenblättern.

Verantwortliche Redakteurin für „Wohnen“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
Wie kann man da einen Fehlkauf vermeiden?
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