„Mit einem wilden Stilmix geht es nicht“
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Diese Frankfurter Wohnung wurde zum „Tatort“-Drehort. Noch häufiger zieht es aber die Werbebranche in private Wände – für die Bewohner kann das lukrativ sein. Bild: Frank Röth
Ralph Schucht vermittelt private Wohnungen für Filmdrehs und Fotoshootings. Im Gespräch erzählt er, was filmtaugliche Räume ausmacht, warum es im Garten manchmal wüst zugeht und was man damit verdienen kann.
Herr Schucht, Sie sind immer auf der Suche nach passenden Immobilien. Aber wann konnten Sie zuletzt beherzt an fremde Türen klopfen?

Redakteurin in der Wirtschaft.
Kaltaquise machen wir kaum noch, das hat sich sehr verändert. So funktioniert es heute kaum noch. Mittlerweile haben wir ein großes Archiv mit mehr als 3000 Locations, auf die wir zurückgreifen können. Täglich bekommen wir von interessierten Menschen Angebote, recherchieren aber auch im Internet und nehmen über Architekten Kontakt mit den Leuten auf. Aber als ich vor 20 Jahren angefangen habe, sind wir oft im Kundenauftrag losgelaufen. Wenn ein Haus von außen interessant aussah, hieß es, hier klopfe ich mal an die Tür.
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