Die Landtagswahl in Niedersachsen könnte zur Zäsur für VW werden. Der Ministerpräsident soll dann eine andere Rolle spielen, geht aus einem Papier der Liberalen hervor, das der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vorliegt. Und mehr.
„Wenn wir die Innenstädte retten wollen, müssen wir dafür sorgen, dass auch die kleinen Einzelhändler ihre Chancen im Netz nutzen können“, sagt Kartellamtspräsident Mundt. Er überlegt, „neue kartellrechtliche Wege“ zu gehen.
Besonders in den Vereinigten Staaten gibt es Bestrebungen, die Regeln für die Banken wieder zu lockern. Nun sagt Vize-Fed-Chef Stanley Fischer, einer der angesehensten Geldpolitiker der Welt, klipp und klar, was er davon hält.
44,2 Millionen Menschen - in Deutschland ist die Erwerbstätigkeit so hoch wie noch nie. Dafür arbeitete zuletzt jeder einzelne im Schnitt weniger Stunden.
In einer anrührenden Mail an seine Mitarbeiter verurteilt der Apple-Vorstandsvorsitzende Tim Cook nicht nur die rassistischen Übergriffe in Charlottesville. Er schreibt auch, was er von der Reaktion des Präsidenten hält – und kündigt konkrete Schritte an.
Vor 20 Jahren waren sich die Verantwortlichen alle einig, dass Berlin-Tegel geschlossen werden soll. Mittlerweile gibt es mehr Passagiere als früher angenommen – und die Entscheidung gerät ins Wanken.
„Wir sind nicht der globale Steuereintreiber für alle anderen“, sagt der neue irische Finanzminister Paschal Donohoe im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Und auch über die Grenze zu den Briten äußert er sich klar.
Kurz vor seinem hundertsten Tag als französischer Präsident verliert Emmanuel Macron immer weiter an Popularität. Das hat mehrere Gründe. Kann der wirtschaftliche Aufschwung die Franzosen versöhnen?
Künstliche Intelligenz wurde in Amerika erfunden. Doch Deutschland ist in der Forschung bis heute ebenfalls spitze. Eine Reise in die führenden Labore des Landes.
Die Frauenquote wirkt: In den Aufsichtsräten ist der Anteil weiblicher Mitglieder gestiegen. Schon nimmt die zuständige Ministerin das nächste Projekt ins Visier und liebäugelt mit einer weiteren Quote.
Anders als das Bundesverfassungsgericht hat Finanzminister Wolfgang Schäuble keine Bedenken gegen die Anleihekäufe der EZB. Die habe es auch gar nicht so leicht.
Strukturhilfen sollen arme Regionen fördern – auch in Deutschland. Doch bald wird der Austritt der Briten ein Loch in den EU-Haushalt reißen. Jetzt fürchten die Bundesländer um ihr Geld.
Amerikas Präsident Donald Trump verliert nach seinem jüngsten Rückzieher über rechtsextreme Gewalt ein weiteres Mitglied seines Beratungsgremiums. Diesmal fallen drastische Worte.
Der Brexit bringt Probleme für die offene Grenze zwischen dem EU-Mitglied Irland und den britischen Landesteil Nordirland. Doch London glaubt die Lösung zu kennen.
Donald Trump will Chinas Handelspraktiken untersuchen lassen, es droht ein Wirtschaftskonflikt. Wie wichtig China inzwischen für die Vereinigten Staaten ist, zeigen aktuelle Zahlen zu Amerikas Schulden.
Deutschlands höchste Richter zweifeln daran, dass das laufende EZB-Kaufprogramm rechtens ist. FAZ.NET beantwortet die wichtigsten Fragen zur Entscheidung aus Karlsruhe.
Eigentlich wollen Bund und Länder einen ordentlichen Teil der Wirtschaftsleistung in die Bildung stecken. Trotzdem fehlen zwölf Milliarden Euro – im Jahr. Jetzt fordern selbst arbeitgebernahe Organisationen endlich Taten.
Manche Kritiker der EZB fürchten, die Zentralbank müsste nach Verlusten vom Steuerzahler durch Kapitaleinschüsse gerettet werden. Die Geschichte zeigt, dass das nicht stimmt.
„Ein Streit zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt hätte auch für die deutsche Wirtschaft negative Auswirkungen“, sagte der DIHK-Präsident. Und nennt Zahlen, worum es geht.
Immer mehr Unternehmenslenker verlassen Trumps Beratergremien wegen dessen Reaktion auf die rassistischen Ausschreitungen am Wochenende. Nun auch der Chef eines riesigen Chipherstellers.
Großbritannien will sich von der EU lossagen – ihr handelspolitisch aber eng verbunden bleiben. Wie das funktionieren soll, schreibt die Regierung in London in einem neuen Positionspapier.
Deutschland spare derzeit zwar kräftig Schuldzinsen, so Wolfgang Schäuble, dennoch hofft der Finanzminister auf ein Ende der ultralockeren EZB-Geldpolitik. Und es sei wohl auch bald so weit.
Peking werde nicht tatenlos zusehen, wenn Amerika den Wirtschaftsbeziehungen schade, heißt es. Zuvor hatte Donald Trump einen wichtigen Schritt eingeleitet und betont: „Alle Optionen sind auf dem Tisch.“