„Das kann man keinem Händler mehr erklären“
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Das Rolltor eines Geschäfts in Osnabrück ist heruntergelassen, da der Laden aufgrund der aktuellen Corona-Situation nicht öffnen darf. Bild: dpa
Auf Unternehmen kommen nach dem Corona-Gipfel neue Pflichten, aber nur wenige Freiheiten zu. Die Enttäuschung ist groß – die Kritik auch.
Schon im Vorfeld zum Corona-Gipfel am Mittwoch hatten Unternehmen nicht viel zu lachen. Zwei Stunden dauerte am Abend des Vortages das Gespräch zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und den Spitzenverbänden der Wirtschaft – zwei Stunden, in denen es vor allem um ein Thema ging: die Einbindung der Unternehmen in die geplante Testoffensive von Bund und Ländern.

Wirtschaftskorrespondentin in Berlin.

Redakteur in der Wirtschaft.
Künftig soll nicht nur jeder Bürger mindestens einmal in der Woche an noch zu definierenden Orten in Städten und Kommunen einen kostenlosen Schnelltest machen können. Auch die Unternehmen sollen ihren Mitarbeitern – zumindest den Anwesenden in Fabriken und Büros – ein solches Angebot machen, als „gesamtgesellschaftlicher Beitrag“ in dieser Krise, wie es das Kanzleramt formuliert hat.
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