Das teure Sorglospaket für die Wärmepumpe
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Eine Luftwärmepumpe hängt bei Schnee und Eis an einer Hauswand in einem neu entstehenden Einfamilienhausgebiet in Leipzig. Bild: dpa
Heizungen und Solaranlagen gibt es auch zur Miete. Das ist bequem, aber es hat seinen Preis.
Wohl noch nie haben sich deutsche Hausbesitzer so viele Gedanken über ihre Heizung und Stromversorgung gemacht wie in diesem Winter: Wie teuer wird die nächste Gas- oder Heizölrechnung? Sollte man, wenn die alte Heizung im Keller schon ziemlich altersschwach ist, jetzt vielleicht doch auf eine elektrische Wärmepumpe umsteigen und sich unabhängig von fossilen Brennstoffen machen? Und wie wäre es mit der Anschaffung einer Photovoltaikanlage für das Hausdach, um die ebenfalls stark gestiegenen Stromkosten zu senken und mitzuhelfen beim Klimaschutz?
Das Problem ist nur: Eine neue Heizung kann ganz schön teuer werden. Der Preis einer Wärmepumpe ist nicht selten doppelt so hoch wie der für eine neue Gas- oder Ölheizung. Und auch für die Solaranlage wird schnell eine deutlich fünfstellige Summe fällig. So viel Geld für die Runderneuerung der heimischen Wärme- und Stromversorgung hat nicht jeder auf dem Bankkonto liegen.
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