Deutschlands Ausbildungssystem steht gut da im Vergleich mit anderen EU-Staaten. Doch auch hierzulande klagen viele Arbeitgeber einer Studie zufolge über mangelnde Fertigkeiten der Berufseinsteiger.
Der Anteil der Akademiker darf nicht weiter steigen, fordern Professoren und Wirtschaftsvertreter. Doch sie könnten Wichtiges übersehen: Die Welt verändert sich.
Noch nie waren die Einstellungschancen für Lehrlinge so gut wie heute. Unternehmen locken mit vielen Anreizen. Selbst mittelmäßigen Schülern stehen die Türen offen.
Der Vize-Kanzler steht vor der Frage, ob er es seiner Partei oder den Bürgern recht machen soll. Gerade die K-Frage spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Niedersachsen profitiert von der Beteiligung an Volkswagen – und leidet gleichzeitig darunter. Denn die Übermacht dieses Wirtschaftszweigs verstellt den Blick auf nötige Weichenstellungen im Land.
Die Richter am Europäischen Gerichtshof treffen im Dieselskandal eine sehr verbraucherfreundliche Entscheidung. Doch die eigentliche Arbeit delegiert man mal wieder an die nationalen Gerichte.
Die Pleite der Silicon Valley Bank macht die Probleme der Bankenwelt deutlich: Geldinstitute haben immer noch zu wenig Eigenkapital. Und das ist nur ein Fehler von vielen.
Immer mehr Deutschen werden unaufgefordert neue Jobs vorgestellt. Ob sie darauf eingehen, hängt nicht mehr so sehr vom Namen der Firma ab. Nachrichten rund um die Vollbeschäftigung.
Schon jetzt bleiben die Beschäftigten in Deutschland so lange im Arbeitsleben wie seit über 20 Jahren nicht mehr. Wegen des zunehmenden Fachkräftemangels hält Handwerkspräsident Kenztler das nicht für ausreichend. Er fordert einen späteren Renteneintritt.
Wer lange arbeiten soll, braucht Weiterbildung - so heißt es in immer mehr Unternehmen. Mitarbeiter bekommen jetzt in mehr als der Hälfte aller Betriebe Fortbildung.
Eine vollbeschäftigte Wirtschaft brummt. Brummt die Wirtschaft, steigen die Aktienkurse, möchte man denken. Aber so ist es nicht. Das war im Wirtschaftswunder nicht so und wird jetzt noch weniger der Fall sein.
In der Vollbeschäftigung sind Arbeitnehmer begehrt. Da kann man auch mal einen Bruch im Lebenslauf haben oder sich mehr Zeit für die Ausbildung lassen. Das hat sogar Vorteile. Aber nicht alles ändert sich. Acht Tipps.
Das Szenario klingt verlockend: Endlich naht die Vollbeschäftigung. Was heißt das für den Arbeitnehmer? Winkt eine entspannte, stressarme Arbeitswelt? Ein Pro & Contra.
Fachkräfte sind begehrt, Unternehmen werden sich auch in Zukunft nach gut ausgebildetem Nachwuchs reißen. Doch das gilt nicht für alle Berufe. Für Geisteswissenschaftler, Architekten und Biologen bleibt es schwer.
Die schwäbische Stadt Böblingen hat eine Arbeitslosenquote von vier Prozent. Das ist Vollbeschäftigung. Sie muss nicht mehr um Firmen werben, sondern um Menschen. Denn wer will schon nach Böblingen?
Das Wort klingt wie eine Verheißung paradiesischer Zeiten am Arbeitsmarkt. Doch die Vollbeschäftigung hat auch ihre Tücken. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema.
Deutschland steuert mit großen Schritten auf die Vollbeschäftigung zu. Was bedeutet das? Wie wird sich Deutschland verändern? Unser Wirtschaftsblog „Fazit“ ruft eine Blogparade aus. Bloggen Sie und twittern Sie! Wir freuen uns auf Ihre Perspektive.
Die Vollbeschäftigung kommt. Denn viele alte Menschen gehen in Rente. Die jüngeren haben tolle Chancen am Arbeitsmarkt. SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles wirft der Bundesregierung vor, Geringqualifizierte zu wenig zu fördern.
Klimaminister unter Druck : Habeck zeigt Nerven
Ein Kommentar von
Julia Löhr, Berlin
Ideen für Verkehrswende : Klimaschutz für Einsteiger
Ein Kommentar von
Corinna Budras
VW in Niedersachsen : Sturm im Autoland
Ein Kommentar von
Christian Müßgens
EuGH-Urteil im Abgasskandal : Luxemburg bleibt eine Antwort schuldig
Ein Kommentar von
Marcus Jung
Droht eine Finanzkrise? : Die Banken nerven wieder
Ein Kommentar von
Winand von Petersdorff, Washington
Sorge vor neuer Bankenkrise : Es geht um die Realwirtschaft
Ein Kommentar von
Johannes Pennekamp
Hanks Welt : Splitten oder nicht splitten
Ein Kommentar von
Rainer Hank
UBS kauft Credit Suisse : Das zweitgrößte Übel
Ein Kommentar von
Johannes Ritter, Zürich
Credit Suisse : Teil des Problems
Ein Kommentar von
Inken Schönauer
Deutschlands Finanzen : Der Ampel-Streit um den Haushalt spricht Bände
Ein Kommentar von
Ralph Bollmann, Berlin
1/