„VW ist weit von ruhigem Fahrwasser entfernt“
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Hoffnungsträger: Ein VW-Mitarbeiter kontrolliert in Zwickau das elektrische SUV-Modell ID.4 Bild: dpa
Der neue VW-Markenchef Ralf Brandstätter sieht Volkswagen als grünen Sympathieträger – dem Diesel-Skandal zum Trotz. Und nach der Elektrifizierung komme die größte Herausforderung noch.
Herr Brandstätter, seit kurzem liefern Sie das erste reine Elektroauto von VW, den ID.3, an Kunden aus. Stürmen die jetzt die Autohäuser?
Wir haben vor zehn Tagen den ersten ID.3 in der Autostadt in Wolfsburg ausgeliefert. Inzwischen wurden mehr als 25.000 ID.3 an Händler in den europäischen Märkten verteilt. Unsere E-Offensive und die Übergabe an die Kunden laufen jetzt auf Hochtouren. Die ersten Rückmeldungen sind sehr gut. Diese Woche haben wir dann noch die Weltpremiere des ID.4 gefeiert – unser erster vollelektrischer SUV.
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