https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/rekord-gamescom-lockt-mehr-als-340-000-besucher-nach-koeln-13741730.html

Rekord : Gamescom lockt mehr als 340.000 Besucher nach Köln

  • Aktualisiert am

Super Mario gibt’s nur einmal? Denkste. Bild: Reuters

So viele Computerspieler kamen noch nie nach Köln. Die Gamescom hat einen neuen Rekord erreicht. Und hängt zwei andere bekannte deutsche Messen ab.

          1 Min.

          Die Computerspielemesse Gamescom hat in diesem Jahr nach den Angaben des Veranstalters 345 000 Besucher angezogen. Damit sind noch einmal 10.000 mehr Spielefans nach Köln gekommen als im vergangenen Jahr: „Die Gamescom hat das nächste Level erreicht“, sagte Maximilian Schenk, der Geschäftsführer des Bundesverbands Interaktive Unterhaltungssoftware zum Abschluss der Messe am Sonntag.

          Der Verband der deutschen Computer- und Videospielindustrie ist konzeptioneller Träger der Gamescom. „Das in diesem Jahr nochmals gestiegene Interesse von Seiten der Politik und Medien unterstreicht zudem die große gesellschaftliche und wirtschaftliche Relevanz unseres Mediums“, glaubt Schenk erkannt zu haben.

          Zu den Neuerungen auf der Gamescom gehörte unter anderem ein spezielles Angebot für Frauen und eine deutsche Ausstellungsecke.

          Kostümiert spielen? Kein Thema! Hier sind die schönsten Bilder von der Gamescom. Bilderstrecke
          Kostümiert spielen? Kein Thema! Hier sind die schönsten Bilder von der Gamescom. :

          Weitere Themen

          Die Corona-Goldgrube leert sich

          Biontech : Die Corona-Goldgrube leert sich

          Die Jahre zweistelliger Milliardenumsätze sind für den Mainzer Impfstoffhersteller erst einmal vorbei. Jetzt richten sich die Hoffnungen auf Krebstherapien.

          Topmeldungen

          Mitglieder von Verdi und der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG während einer Demonstration in Leipzig.

          Lohnkonflikte : Verdi sucht Lösung, die EVG eher nicht

          Weil zwei Gewerkschaften auf einmal streiken, standen am Montag sowohl Nah- als auch Fernverkehr still. Bis Mittwoch könnte zumindest ein teilweiser Kompromiss gefunden werden.
          Ein Amnesty-International-Aktivist demonstriert gegen die Politik von Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu.

          Menschenrechte : Amnesty kritisiert westliche Doppelmoral

          Der Westen unternimmt laut Amnesty International zu wenig gegen Menschenrechtsverletzungen in verbündeten Staaten wie Israel, Saudi-Arabien und Ägypten. Scharfe Kritik gibt es auch an China und dem Iran.
          Migranten aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara demonstrieren vor dem Sitz der Internationalen Organisation für Migration in Tunis.

          Migration nach Europa : Die Angst, dass Tunesien kollabiert

          Die Wirtschaftskrise in Tunesien verschärft sich. Aber Präsident Saïed unterschreibt einen Kreditvertrag mit dem Internationalen Währungsfonds nicht. Immer mehr Menschen verlassen das Land. In Europa wächst die Sorge.

          Newsletter

          Immer auf dem Laufenden Sie haben Post! Die wichtigsten Nachrichten direkt in Ihre Mailbox. Sie können bis zu 5 Newsletter gleichzeitig auswählen Es ist ein Fehler aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.
          Vielen Dank für Ihr Interesse an den F.A.Z.-Newslettern. Sie erhalten in wenigen Minuten eine E-Mail, um Ihre Newsletterbestellung zu bestätigen.