„Geht nicht, gibt es nicht!“
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Schulabbrecher, Milliardär, Kaufhaus-Investor: René Benko baut gerade die Galeria-Warenhäuser um. Im F.A.Z.-Gespräch spricht er über die Schwierigkeiten der Innenstädte, Wachstum mit Immobilien und Korruptions-Vorwürfe in Wien.
Herr Benko, wann waren Sie das letzte Mal in einem Galeria-Kaufhaus?
Gerade noch, im Oktober. Da war ich bei der Eröffnung der neuen Häuser in Kassel und Frankfurt. Einen Besuch im neuen Haus in Kleve hole ich kurzfristig nach. Alle drei neuen Formate sind Blaupausen für die konzeptionelle Neuausrichtung der meisten der 131 Galeria-Warenhäuser. Ich bin sehr beeindruckt, was unsere Teams trotz Corona dort auf die Beine gestellt haben. Auf Basis dieser Konzepte wird das Galeria-Team über die nächsten Jahre sämtliche Standorte maßgeschneidert an die individuelle Situation der jeweiligen Innenstadt anpassen und sie digital vernetzen. In enger Partnerschaft mit den Städten und Kommunen werden die Warenhäuser so zu zentralen Anlaufstellen, zum vernetzten Herz der jeweiligen City.
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