Die Extravaganzen von Salesforce-Gründer Marc Benioff
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Marc Beniof hat Salesforce gegründet. Bild: AFP
Eine „Hochzeit im Himmel“ nannte Benioff die milliardenschwere Übernahme von Slack. Seine Software-Karriere begann früh: Mit 14 hatte er einen Computer, mit 15 eine Firma, mit 16 schrieb er Programme für Atari und mit 18 studierte er.
Marc Benioff besitzt ein Ego, das bis in den Himmel reicht. Es ist in Glas, Stahl und Beton gefasst und ragt 320 Meter in die Höhe. Ist doch das höchste Gebäude seiner Heimatstadt San Francisco nach seiner Firma benannt – und das, obwohl es ihm gar nicht gehört. Er ist Mieter in einem Haus, das ein wenig aussieht wie die Startrampe eines Raumschiffs. Er hat die unteren 30 Stockwerke gemietet – und das Penthouse.

Redakteur in der Wirtschaft.
Von dort blickt man an wolkenfreien Tagen weit über die Bay-Area. Ein atemberaubender Ausblick auf das Kraftzentrum der weltweiten IT-Industrie. Der Gründer, Chef und starke Mann des kalifornischen Softwarehauses Salesforce steht mittendrin. Er hat diesen Blick jeden Tag, wenn er denn will. Oft aber ist er gar nicht da. Macht er doch Geschäfte in aller Welt.
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