Behörden, Politik und Fachleute sehen die nationale Sicherheit gefährdet und warnen vor chinesischen Netzausrüstern in Deutschland. Selbst der Verfassungsschutz ist alarmiert.
Die drakonische Bestrafung des chinesischen Technologieriesen fügt sich ins Bild der Amerikaner: Man kann ihnen nicht trauen. Doch hier handelt es sich um handfesten Betrug.
Nach den Vereinigten Staaten führt auch Britannien die „nationale Sicherheit“ als Grund dafür an, ein Technik-Unternehmen aus China zu blocken. Darum geht es.
Noch immer sind die Hintergründe des ökonomischen Aufstiegs der Volksrepublik umstritten. Amerika will China bekämpfen. Für Deutschland ist jedoch ein anderer Weg besser.
Huawei, LG und Samsung verdrängen Siemens wie Bosch im Patentwettbewerb. Die Anmeldung von Erfindungen ist jedoch nur eine Facette. Aussagekräftiger sind die erteilten Patente.
Bisher haben die Chinesen nur kopiert. Jetzt versuchen sie es mit eigenen Innovationen. Könnte die Weltwirtschaft bald aus dem Reich der Mitte heraus regiert werden?
Wenn der Handel in einer Aktie wegen einer „wichtigen Ankündigung“ ausgesetzt wird, heizt das die Spekulationen an. Im Falle HTC gilt eine Übernahme durch Google als ausgemacht.
Bisher haben sich chinesische Handyherrsteller auf den heimischen Markt konzentriert. Doch nun machen sie auch hier den etablierten Namen zu schaffen. Samsung und Apple müssen zittern.
Die IFA in Berlin wird immer mehr von Smartphone-Herstellern unter Beschlag genommen. Und gerade die Chinesen zeigen, dass sie nun weltweit den Markt übernehmen wollen.
Die chinesischen Marken erobern den Smartphone-Markt. Von minderwertiger Massenware redet niemand mehr. Müssen nun Samsung und Apple zittern?
Manche Patente sind fester Bestandteil eines technischen Standards. Ihre Inhaber müssen dann auch Wettbewerbern eine Chance auf deren Nutzung einräumen - sofern beide Seiten fair verhandeln.
China bekommt als Gastland der Cebit einen großen Auftritt. Der IT-Markt in der „Fabrik der Welt“ boomt und auch deutsche Unternehmen sehen positiv in die Zukunft.
Samsung muss einen deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen. Das ist eigentlich kein Grund zur Sorge. Doch dem gigantischen Unterhaltungselektronikkonzern machen die Konkurrenten aus China zu schaffen.
Der neue PC-Weltmarktführer Lenovo treibt seinen Wachstumskurs dank eines erfolgreichen Vorstoßes in den boomenden Smartphone- und Tablet-Markt voran. Die Beteiligungsfirma Gesco bekommt hingegen zunehmend die Konjunkturflaute zu spüren.
Für Apple wird es höchste Zeit, das neue iPhone auf den Markt zu bringen: Der Marktanteil von Samsung legte von April bis Juni auf fast 32 Prozent zu, während Apple auf rund 14 Prozent zurückfiel.
Mit mehreren Mobilfunkanbietern und Geräteherstellern hat die Mozilla Foundation in Barcelona ihr Betriebssystem für internetfähige Mobiltelefone vorgestellt.
Samsung und Apple sind die Könige auf dem Mobilfunk-Markt, doch die Konkurrenz holt auf. Besondere Aufmerksamkeit bekommen beim Mobile World Congress in Barcelona die chinesischen Hersteller Huawei und ZTE.
Chinesische und westliche Anbieter von Internet-Technologie sind nicht nur ökonomische Konkurrenten auf den Märkten des anderen Erdteils - auch Geheimdienste reden ein Wort mit.
Der chinesische Netzwerkausrüster Huawei wehrt sich gegen die Vorwürfe, Dumping zu betreiben oder für die Machthaber zu spionieren. Neuerdings setzt man auf weniger verminte Geschäftsfelder. 2011 wurden schon 20 Millionen Smartphones verkauft.
Im Markt der Smartphones gibt es zwei klare Gewinner, die weit oben an der Spitze stehen: Apple und Samsung. Doch die chinesischen Hersteller ZTE und Huawei legen in allen relevanten Kennzahlen kräftig zu.
HTC ist wieder da: Mit der neuen One-Reihe wollen die Taiwanesen den Android-Markt aufmischen. Keine Frage: Kamera und Fotosoftware sind die Stärken des HTC One X.
Huawei fordert die Mitbewerber heraus: Das Smartphone Honor für zirka 300 Euro überzeugt einerseits mit üppiger Akkulaufzeit. Andererseits verhält es sich häufig äußerst durchschnittlich.
Noch-Handy-Weltmarktführer Nokia protzt in Barcelona mit einer Super-Kamera und einem günstigen Windows-Smartphone. Asus setzt mit dem Padfone auf eine Kreuzung aus Smartphone und Tablet.
Der Pionier verliert: Der taiwanesische Hersteller HTC rechnet nur noch mit stagnierendem Umsatz. Auf dem Markt für Smartphones rücken derweil chinesische Anbieter vor.
Günstige Smartphones sparen bei der Verarbeitungsqualität. Aber das Huawei Ideos X3 gefällt mit seiner kompakten Bauform und das Base Lutea 2 macht beim Surfen eine gute Figur. Beide kosten unter 200 Euro.
Das Base Tab von E-Plus ist quasi ein Mittelklasse-Smartphone in Übergröße. Für 19 Euro im Monat kommt es ins Haus und ein recht günstiger Mobilfunkvertrag ist gleich mit dabei. Dennoch spielt es in einer ganz anderen Liga als das iPad.
Cisco galt lange Zeit als der Netzwerkausrüster schlechthin. Die Aktien des Unternehmen dagegen mussten in den vergangenen Monaten deutliche Kursverluste hinnehmen, während die Papiere von Alcatel-Lucent starke Kursgewinne verbuchen.
Auch Chinas Unternehmen wollen Rivalen übernehmen. Doch der Westen findet viele Gründe, dies zu verhindern. Einige fürchten sich vor dem Ausverkauf an China.