Im Streit mit Australien lässt China seine Muskeln spielen und will ein Exempel statuieren. Doch die Regierung in Canberra gibt nicht nach. Der Rest der Welt sollte genau hinschauen.
Schon länger nutzt China Handelsbarrieren als Vergeltung für unliebsame australische Maßnahmen. Mit einem 14-Punkte-Papier erhöht Peking nun abermals den Druck. Aber die Drohung gilt indirekt auch anderen Ländern.
Die schwedische Regierung greift hart in den Netzausbau des skandinavischen Landes ein. Huawei und ZTE müssen draußen bleiben, im Ausland ansässige Mitarbeiter zentraler Funktionen durch Personal in Schweden ersetzt werden.
Washingtons Kampagne gegen den chinesischen Tech-Konzern zeitigt Erfolge – wichtige Länder wenden sich mittlerweile ab. Und in der amerikanischen Regierung kursieren noch ganz andere Ideen.
Die amerikanische Regierung hat neue Sanktionen gegen den chinesischen Tech-Konzern erlassen. Der antwortet mit einer dramatischen Warnung, die auch Deutschland betrifft.
Der nächste Mobilfunkstandard wird die deutsche Industrie und Gesellschaft stark verändern. Wieso? Welche Chancen und Risiken erwarten uns? Und wer soll sich am Aufbau beteiligen dürfen? Ein Gastbeitrag.
Die aufgeregte Debatte über Huawei und ZTE verstellt den Blick auf ein grundsätzliches Problem: Die beste Verteidigung gegen Einflussnahme aus dem Ausland ist die Unabhängigkeit vom Ausland.
Deutschen Netzwerkanbietern werden keine klaren Grenzen beim Einsatz von Technologie chinesischer Anbieter wie Huawei und ZTE für den Bau der 5G-Netze gesetzt. Der Bundestag muss diesen Fehler korrigieren. Ein Gastbeitrag.
Der Technologie-Streit zwischen Washington und Peking verschärft sich: Während Außenminister Pompeo Huawei zu große Nähe zu Chinas Kommunisten vorwirft, arbeiten Politiker im Kongress schon an einem neuen Gesetz.
Der 5G-Netzbauer Huawei könnte von überlebenswichtigen Chips aus Amerika abgeschnitten werden. Das trifft auch Deutschland.
Der Streit zwischen dem chinesischen Tech-Unternehmen und Washington geht wohl in die nächste Runde. Dahinter steckt ein bestimmtes Gesetz.
In der IT-Industrie wird erbittert über Patente und Lizenzen gestritten. An den Kämpfen zwischen Apple, Huawei und Zulieferern verdienen Kanzleien und Berater mit.
Im Handelskonflikt zwischen China und Amerika spielen sie eine zentrale Rolle: Prozessoren fürs Smartphone und die zugehörigen Patente. Ein Blick ins Handy.
Die Finanzchefin verhaftet, aus vielen Ländern ausgesperrt: Huawei ist mitten drin im Handelsstreit. Trotzdem läuft es prächtig: Mehr als 200 Millionen Smartphones wollen die Chinesen verkaufen. Die Erlöse steigen kräftig.
Gerade werden die Aufträge für den neuen Mobilfunkstandard 5G vergeben. Die Regierung in Washington möchte nicht, dass hier chinesische Anbieter zum Zuge kommen – der Präsident erwägt den nächsten Schritt.
Der Markt ist unüberschaubar geworden. Die Geräte ähneln sich wie ein Ei dem anderen. Im Preis und in der Funktionalität unterscheiden sie sich. Wir stellen empfehlenswerte Smartphones vor.
Inmitten der Affäre um seine Finanzchefin muss Huawei einen weiteren Rückschlag hinnehmen: Auch die japanische Regierung will nicht mehr mit dem chinesischen Unternehmen zusammenarbeiten.
Auf Ersuchen Washingtons wurde die Tochter des Huawei-Gründers verhaftet. Vordergründig geht es um die Sanktionen gegen Iran. Doch der Schritt ist auch ein harter Schlag gegen die technologische Wettbewerbsfähigkeit von Amerikas schärfstem Konkurrenten.
Washington scheint bereit, den Handelsstreit mit Peking zu verschärfen. Das Handelsministerium setzt einen weiteren Tech-Konzern aus China auf eine schwarze Liste. Zudem könnten neue Strafzölle erlassen werden.
Chinas führender Technologiekonzern ist Pekings Hoffnung im Handelskonflikt. Seine Fähigkeiten ängstigen sogar die Amerikaner.
Der chinesische Telekomkonzern hat in der westlichen Welt keinen guten Ruf und gilt als Sicherheitsrisiko. Einen entscheidenden Nachteil hat der Ausschluss von Huawei allerdings.
Der amerikanische Halbleiterhersteller wollte für 44 Milliarden Dollar einen niederländischen Konkurrenten übernehmen. Weil der Geschäfte in China macht, musste Peking dem Deal zustimmen – was es nicht getan hat.
Weil das chinesische Unternehmen ZTE gegen Iran- und Nordkorea-Sanktionen verstoßen haben soll, verhängte Amerika ein Embargo gegen den Konzern. Das wird nun aufgehoben – nach Zahlungen von über einer Milliarde Dollar.
Der Streit zwischen Amerikas Behörden und dem chinesischen Technologiekonzern ZTE scheint zu Ende. Die Reaktion an den Aktienmärkten folgt prompt.
Das Weiße Haus geht gegen einen weiteren Tech-Konzern aus China vor. Die Begründung ist brisant.
Der chinesische Netzwerkausrüster ZTE wird zum Spielball im Handelsstreit zwischen Amerika und China. Der Aktienkurs fällt um weitere 24 Prozent, nachdem Amerikas Senat ein Gesetz verabschiedet, das das Ende von ZTE bedeuten würde.
Der Präsident genehmigt Strafzölle auf Importwaren im Wert von 50 Milliarden Dollar. Ab wann die Zölle gelten, ist unklar, auch was aus dem Telekomausrüster ZTE wird. China will in gleichem Ausmaß zurückschlagen.
Nach zwei Monaten wird die Aktie des chinesischen Telekomausrüsters wieder gehandelt. Dass der Kurs fällt, ist kein Wunder: Es verdichten sich Anzeichen, dass Amerikas Kongress das Unternehmen insolvent gehen sehen will.
Donald Trump plant die Aufhebung eines Handelsbanns gegen Chinas Telekomgiganten ZTE. Senatoren beider Parteien stemmen sich dagegen. China offenbart sich hier die eigene Verwundbarkeit.
Ein Embargo aus Washington hatte den Netzwerkhersteller in eine Existenzkrise gestürzt. Jetzt scheint eine Einigung in Sicht – inklusive einer milliardenschweren Strafe.
Viele europäische Firmen haben in Iran investiert. Doch Amerika droht ihnen mit Sanktionen – und die meisten geben dem Druck nach.
Der Telekom-Ausrüster ZTE darf sein Geschäft in den Vereinigten Staaten tatsächlich fortsetzen. Jetzt hat Donald Trump die Auflagen genannt.
Nach Meinung ihres Präsidenten verlieren die Vereinigten Staaten jedes Jahr hunderte Milliarden Dollar im Handel mit China. Auf Twitter zieht Trump jetzt die verbalen Daumenschrauben an.
Trump kommt der Volksrepublik entgegen, indem er dem chinesischen Technologiekonzern ZTE helfen will. Dabei hatte das Unternehmen gegen wichtige Regeln verstoßen.
Donald Trump zwingt seine europäischen Kollegen, sich mit ungelösten Problemen zu beschäftigen. Und auch in der Wirtschaft sorgen die Warnzeichen des amerikanischen Präsidenten für Unruhe.