Wohlstand:

Alle Nachrichten und Informationen der F.A.Z. zum Thema

Nicola Leibinger-Kammüller ist eine der bekanntesten Unternehmerinnen des Landes. Ihr Maschinenbauer Trumpf wird dieses Jahr 100 Jahre alt. Sie sagt, warum der Wohlstand gefährdet ist – und sie mehr Steuern zahlen könnte.

Die in den Fünfziger- und Sechzigerjahren geborenen Babyboomer müssen sich neuerdings eine Menge Kritik und Häme gefallen lassen. Warum eigentlich? Replik einer Vielgescholtenen.

Die EU will kritische Rohstoffe für die Energiewende sichern. Viel zu spät, sagt Benedikt Sobotka, Vorstandschef des kasachischen Bergbaukonzerns ERG. Die Haltung Europas findet er verlogen.

Sozialpartnerschaftlicher Interessenausgleich zählte bisher zu den deutschen Stärken. Doch ausgerechnet die Gewerkschaften Verdi und EVG wenden sich davon ab.

Taumelnde Banken können dem Normalbürger nicht egal sein. Denn auf dem Spiel stehen Arbeitsplätze – und unser Wohlstand.

Wirtschaftsminister Robert Habeck wirbt in Brasilien für mehr Freihandel und Nachhaltigkeit. Doch die Berliner Themen holen ihn auch in mehr als 9000 Kilometern Entfernung ein.

Keiner will alt sein, aber alle wollen alt werden: Was die Lebenserwartung verlängert und welche Herausforderungen damit einhergehen.

Steigt in einem Land der Wohlstand, hat das für Erwachsene einen positiven Effekt. Für Jugendliche ist es genau umgekehrt, wie eine neue Studie herausgefunden hat.

Die Europäische Union stiftet großen wirtschaftlichen Nutzen. Gäbe es sie nicht, ginge die Wirtschaftsleistung merklich zurück. In kleinen Ländern wäre der Wohlstandsverlust besonders groß.

Deutschland drohen eine wirtschaftliche Zeitenwende und zunehmende Verteilungskonflikte, warnt die Staatsbank KfW in einer neuen Untersuchung. Wie kann das verhindert werden?

Es erfordert Opfer, wenn das Land wirtschaftlich nicht ärmer werden soll. Noch höher sind allerdings die Kosten halbherziger Reformen.

Inflation, Krieg, Unsicherheit: Konzernchefs in aller Welt sind laut einer Umfrage pessimistisch. Für Deutschland gibt es aber auch eine positive Botschaft.

Das Krisenjahr 2022 hat die deutsche Wirtschaft schwer getroffen. Wie werden sich Inflation und Energiekrise entwickeln? Wie kann der Wohlstand in Deutschland gesichert werden? Wir sprechen heute über Prognosen und Ausblicke für das neue Jahr.

Qualifizierte Zuwanderer trügen dazu bei, den Wohlstand zu sichern, sagt Vanessa Ahuja aus dem Vorstand der Bundesagentur für Arbeit. Sie findet: Dafür sollten auch die Steuerzahler aufkommen.

Früher war das Auto das Statussymbol schlechthin. In Zeiten von Klimakrise und Verkehrswende hat sich das geändert. Aber was, wenn es symbolisch für alles steht, was jemand erreicht hat? Ein Ausflug mit einem Sportwagenfahrer.

Der Wohnungsmangel darf nicht länger hauptsächlich als soziales Problem betrachtet werden. Er ist auch eine ökonomische Gefahr.

Das kleine Emirat Qatar strotzt dank seines Erdgases vor Reichtum und Selbstbewusstsein. Mit der Fußball-WM feiert es die Gegenwart. Aber wie will das Herrscherhaus künftig den Wohlstand des Landes sichern?

Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main lädt Ministerpräsident Boris Rhein zum Gespräch in Hofheim. Es beginnt bei der Weltlage – und endet beim Fahrradfahren.

Wachstum ist die Quelle unseres materiellen Wohlstandes. Doch es wird auch verantwortlich gemacht für die Klimakrise und den ruinösen Umgang mit dem Planeten. Können wir durch Verzicht unsere Umweltprobleme lösen?

Schon heute fehlt Personal, doch die größten Probleme stehen Deutschland erst noch bevor. Bundesregierung und Unternehmen müssen deshalb endlich alle Register ziehen, um mehr Fachkräfte zu gewinnen.

Nicht mit autoritären Staaten zu handeln, ist leichter gesagt als getan - das belegt eine aktuelle Studie des Ifo-Instituts. Ein Handelskonflikt mit China würde das Wirtschaftswachstum beträchtlich schmälern, sagen die Ökonomen.

Deutschlands Wohlstand geht zurück. Das wird zum Problem. Denn Menschen hassen Verluste – mehr, als viele glauben.

Für Deutschland zählte bisher vor allem wirtschaftlicher Erfolg, nicht Demokratie und Menschenrechte. Was ändert der Krieg gegen die Ukraine? Oder die Unterdrückung der Uiguren? Fragen an den Wirtschaftshistoriker Adam Tooze.

10 % der Weltbevölkerung haben keinen verlässlichen Zugang zu Strom. Um ländliche Gebiete zu versorgen, wird mit dezentralen Energienetzen experimentiert. In Sierra Leone setzt man auf Solarenergie.

Der Ökonom Oded Galor entwirft ein spannendes Panorama der Geschichte der Menschheit. Wirtschaftlichen Erfolg haben Gesellschaften, die Diversität akzeptieren, ohne den Zusammenhalt zu verlieren.

Die Furcht um unseren Wohlstand wächst. Wie gehen Menschen damit um, die viel Geld haben, und wie solche, die jeden Cent umdrehen müssen? Zu Besuch in beiden Welten.

Die britischen Tafeln berichten von steigender Armut und Hunger aufgrund von Preiserhöhungen. In einem Schreiben bitten sie die Regierung um stärkere Maßnahmen.

Die steigenden Preise werden die Bürger treffen, warnt der CDU-Chef. Mit Blick auf das geplante Sondervermögen für die Bundeswehr wirft Merz der Regierung mangelnden Kooperationswillen vor.

Der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann stimmt die Bevölkerung auf harte Zeiten ein und mutet ihr mehr zu als Robert Habeck.

Putins Krieg lässt die Sprit-und Heizkosten explodieren. Wer davon am stärksten betroffen ist und welche Auswege es gibt, diskutieren Politiker und Experten in der Talkshow „Hart aber Fair“. Eine Frau zahlt jetzt schon den Preis dafür.

Der Krieg in der Ukraine wird den Reichtum der Deutschen schwinden lassen. Denn die Sanktionen gegen Russland zeigen auch im Westen Wirkung. Die Frage ist bloß, ob weniger zu haben so schrecklich wird.

Versicherungsvermittler erfüllen einen wichtigen sozialpolitischen Auftrag. Das gilt insbesondere in Zeiten in denen die Abschaffung der Riester-Rente im Raum steht. Ein Gastbeitrag.

Die Gründung der Hanauer Neustadt und ihre zugewanderten Bewohner brachten der Stadt den entscheidenden Entwicklungsschub. Ein Kunstwerk von Claus Bury erinnert heute daran.

Die Rezepte der Sozialen Marktwirtschaft sind nicht irgendwie von gestern. Ludwig Erhard hätte auch der heutigen Politik noch eine Menge zu sagen, meint der CDU-Vorsitzende. Ein Gastbeitrag.