Immer mehr Banken reichen die Negativzinsen der Europäischen Zentralbank weiter an ihre Kunden. Das haben die Sparer im vergangenen Jahr gespürt – mit Dumping-Zinsen fürs Tagesgeld.
Der Gasmarkt hat sich grundlegend gewandelt. Jetzt kommen die Folgen den Verbrauchern zugute. Nutzer von Gasheizungen können entspannt in die Zukunft sehen.
Neue Stromleitungen und teure Anschlüsse von Hochsee-Windparks - die Energiewende treibt bundesweit die Netzgebühren in die Höhe. Der Verbraucher soll es jetzt bezahlen.
Wer den Stromanbieter wechseln will, schaut Preise im Internet oft auf Verivox nach. Das Portal bekommt jetzt einen neuen Eigentümer: Pro Sieben Sat.1. Warum das Medienhaus Verivox so spannend findet - trotz erst kürzlich ausgeräumter Kartellvorwürfe.
Angeblich hatte das Portal Verivox, Preisabsprachen mit Energieversorgern getroffen. Dieser Vorwurf wog schwer. Das Kartellamt sprach das Internetportal jetzt frei.
Verivox wirbt damit, dass Verbraucher auf der Vergleichsplattform immer den günstigsten Strom- oder Gastarif finden. Doch an der Unabhängigkeit und Transparenz des Portals lässt ein Medienbericht nun Zweifel aufkommen.
Stromversorger bieten seit einiger Zeit auch Heizstrom überregional an. Das Preisvergleichsportal Verivox wirbt nun mit einer neuen Plattform, auf der Kunden den günstigsten Anbieter finden können.
Im Zusammenhang der Teldafax-Pleite soll das Portal mit unlauteren Geschäftspraktiken den Stromdiscounter unterstützt und hohe Provisionen kassiert haben. Verivox sagt: Verleumdung.
Die Frankfurter Mainova ist nicht allein: Auch andere Energieversorger erhöhen ihre Tarife. Als Grund nennt die Mainova einen Anstieg der Beschaffungskosten.
Grüner Strom wird oft zugekauft. Damit sich der Energiemix zugunsten von Strom aus Wasser und Wind tatsächlich verändert, müssen Verbraucher den richtigen Tarif wählen. Das kostet nicht mehr.
Im kommenden Jahr steigen die Strompreise. Bislang haben 344 Stromversorger angekündigt, die Tarife zum 1. Januar zu erhöhen.
Verbraucher müssen sich zum Jahreswechsel auf höhere Gaspreise einstellen. Nachdem die Preise dieses Jahr wegen der Wirtschaftskrise um ein Viertel gesunken waren, prognostiziert das Internetportal Verivox nun den ersten Anstieg.
Mindestens 40 Energieversorger in Deutschland wollen die Strompreise Anfang 2010 um durchschnittlich 5 Prozent erhöhen. Das geht aus einer neuen Marktübersicht des Verbraucherportals Verivox.de hervor.
Trotz halbierter Großhandelspreise an der Leipziger Strombörse EEX müssen private Haushalte in Deutschland für Strom einer neuen Studie zufolge 5,8 Prozent mehr zahlen als im Vorjahr. Verbraucherschützer fordern nun eine Überprüfung durch die Wettbewerbshüter.
Die vierte große Preiswelle in diesem Jahr treibt die Gasrechnungen nochmals in die Höhe. Als Grund nennen die Versorger gestiegene Beschaffungskosten. Der Wettbewerb auf dem Gasmarkt kommt kaum voran. Und jetzt hat E wie Einfach seinen Gastarif vom Markt genommen.
Den Kunden steht eine neue Preiswelle bevor. Im Durchschnitt wird Gas 6,7 Prozent teurer, hat das Verbraucherportal Verivox für die F.A.Z. ausgerechnet. Die gute Nachricht: Die Verbraucher können leichter den Anbieter wechseln. Mit Preistabelle.
Vielen Verbrauchern in Hessen steht eine Welle von Gaspreiserhöhungen ins Haus. Sieben Energiekonzerne heben die Gaspreise an - durchschnittlich um 8,9 Prozent.
Im Durchschnitt muss ein Haushalt mit 20.000 Kilowattstunden Gasverbrauch im Jahr 85 Euro mehr für die Gasrechnung auf den Tisch legen. Besonders stark fallen die Preiserhöhungen bei den Energiekonzernen ENBW und RWE aus. Beide haben zuletzt kräftige Gewinnsprünge gemeldet.
Etliche Energieversorger hatten schon zu Jahresbeginn die Strompreise erhöht, nun wird zum 1. Februar noch einmal auf breiter Front an der Preisschraube gedreht. Das Bundeskartellamt will die Erhöhungen auf Absprachen hin überprüfen.
Zum 1. Januar steigen die Strompreise im Schnitt um fast sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr. Mit dem Wechsel des Anbieters können Verbraucher viel Geld sparen. Klicken Sie sich durch unsere interaktive Grafik - dort finden Sie den günstigsten Anbieter in Ihrer Region.
Am Montag hat Marktführer Eon angekündigt, die Strompreise zum Anfang des kommenden Jahres deutlich zu erhöhen. Nach Einschätzung des Branchendienstes Verivox wollen jetzt auch mehrere hundert kleinere Versorger die Strompreise zum Jahreswechsel anheben.
In den deutschen Strommarkt kommt Bewegung. Immer mehr Kunden entscheiden sich nach einer aktuellen Übersicht des Branchenportals Verivox für Ökotarife. Ein Grund: die Diskussion über Störanfälle in Atomkraftwerken.
Seit dem 1. Juli gibt es keine staatliche Preisaufsicht für Stromanbieter mehr. Prompt heben die ersten Unternehmen, so auch die Frankfurter Mainova, die Preise an. Wer schlau ist, wechselt zu einem günstigeren Anbieter.