Der erste Totimpfstoff dürfte in der EU auf sich warten lassen.
Der Corona-Impfstoff des französischen Pharmakonzerns Valneva ist der sechste, der in Großbritannien die Zulassung erhält. Inwischen stehen global mehr Corona-Impfdosen zur Verfügung als verabreicht werden können.
Biontech, Tesla, Curevac – die Privatanleger hierzulande stecken ihr Geld am liebsten in gewagte Investments. Nicht immer ist ihnen das Glück dabei hold.
Die Pharmaindustrie steckt im Zwiespalt. Kritiker werfen ihr vor, sich zu bereichern. Und bald könnte auch das eigentliche Kerngeschäft wegbrechen.
Sie sind seit Jahrzehnten verheiratet – aber beim Impfen kommen sie nicht zusammen: Die Frau ist geboostert, ihr Mann impfskeptisch. Was bedeutet das für Ehe, Urlaub und Konfliktpotential in der Beziehung?
Im Kampf gegen Corona hat die EMA am Montag Impfstoff Nummer fünf zugelassen. Die Rede ist vom Impfstoff für Impfskeptiker. Wie funktioniert er?
Viele Fragen zur neuen Corona-Variante sind noch unklar. Berlin und Brüssel wollen sich rechtzeitig wappnen, diesmal soll es mit dem Impfen schneller gehen.
Auf der deutschen Impfstoff-Bestellliste für 2021 stehen sechs Unternehmen. Der Tübinger Hersteller ist nicht dabei.
Das Vakzin hat damit im Vergleich zur Konkurrenz eine deutlich geringere Wirksamkeit. Der Austausch mit der EMA über die Zulassung geht indes weiter. Jens Spahn plant für 2022 offenbar allerdings ohne Curevac.
Valneva kritisiert die schleppenden Gespräche mit der Europäischen Union. Die EU-Kommission begründete den ausbleibenden Vertragsabschluss mit Bedingungen, die Valneva nicht erfüllt habe.
Valneva meldet gute Ergebnisse für seinen Impfstoff gegen Covid-19. Er setzt auf eine altbewährte Technologie. Die Briten haben längst bestellt, warum nicht die EU?
In den Zentren gibt es zu viel Impfstoff, für die Hausärzte fehlen noch Impfdosen. Bis Anfang August könnten wir alle immun sein, doch wo hakt es aktuell bei der Organisation der Impfkampagne? Die drängendsten Fragen.
Louis Pasteur war ein Pionier bei der Erforschung von Infektionskrankheiten. Doch nun hadert das Land des Vordenkers mit sich, weil Forschungsdurchbrüche im Kampf gegen Covid-19 ausbleiben. Was läuft falsch?
Alle reden über Knappheit. Dabei könnte Deutschland in diesem Jahr mit 322 Millionen Dosen beliefert werden – das würde sogar reichen, um jeden Deutschen zweimal zu immunisieren. Fragt sich nur, ob die wirklich kommen.
Die EU gibt weitere Impfstoff-Bestellungen bekannt. Wie schnell die geliefert werden, entscheidet über das Tempo der Impfungen. Beruhigt hat sich die Diskussion über eine angebliche deutsche Zusatzbestellung zu Lasten der EU.
Es passt nicht in das britische Selbstverständnis, dass deutsche und amerikanische Forscher zuerst einen Impfstoff präsentiert haben. Also preist man im Königreich die Kühlschranktauglichkeit der Substanz.
Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen verkündet am Freitag, Vereinbarungen mit Sanofi und GSK getroffen zu haben. Und auch Japan und Großbritannien legen nach.
Hochtief soll die Elbphilharmonie bis 2016 fertigbauen, Holcim verschärft den Sparkurs. Die Rezession in Zypern wird länger und tiefer ausfallen, Amerika verschärft die Regeln für Auslandsbanken.