Ohne Paketfahrer ginge in der Pandemie nichts, der Onlinehandel boomt. Was aber heißt das für die Zusteller? Zwei Fahrer berichten vom überfordernden Arbeitsalltag – und sprechen von Ausbeutung.
Der Bund kommt der Post zu Hilfe. Die Wettbewerber lassen sich das nicht gefallen und schalten die EU ein. Sie wollen eine Portoerhöhung verhindern.
Vor der Präsidentschaftswahl konnten republikanische Abgeordnete auf die Unterstützung von Unternehmern zählen. Doch jetzt stoppen Manager Spenden an Politiker, die den demokratischen Machtwechsel blockieren wollten.
In Kürze soll in den Vereinigten Staaten eine bislang beispiellose Massenimmunisierung der Bevölkerung gegen das Coronavirus starten. Für den Erfolg der Kampagne ist nicht nur eine reibungslose Logistik erforderlich.
Der Transport und die Kühlung der Covid-19-Impfstoffe stellt die Logistiker vor große Herausforderungen. DHL, Fedex und Co. stellen sich auf eine hohe Auslastung ein. Zentrale Abnehmer sollen die eingerichteten Impfzentren werden.
Was haben vier Jahre Trump gebracht? Der Präsident der Amcham, Frank Sportolari, zieht im Interview Bilanz. Und erklärt, warum der Frankfurter Flughafen und die Messe im transatlantischen Handel an Bedeutung verlieren könnten.
In Langenhagen bei Hannover sind 72 Beschäftigte von UPS positiv auf Sars-CoV-2 getestet worden. Auch Fälle in einer Kita und einer Schule sollen im Zusammenhang mit dem Infektionsgeschehen bei UPS stehen.
In der Corona-Krise bestellen die Deutschen mehr. Das merkt die DHL mittlerweile. Für ihrer Konkurrenten gilt das nicht.
Lieferdienste, die ihre Pakete zustellen, behindern den Verkehr in Frankfurt. Der Magistrat sieht dafür keine Lösung.
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Was für ein Schulzirkus. Und doch macht man ihn mit als Eltern, wenn man will, dass sein Kind auf das gewünschte Gymnasium kommt. In der Kolumne „Der Moment“ durchlebt die Autorin die Zitterpartie noch einmal.
Passagierbeförderung, Überwachung, Paketzustellung: Viele Dinge kann man wohl künftig aus der Luft erledigen. Boeing präsentiert nun einen Durchbruch. Doch ausgereift ist die neue Technologie noch nicht.
Mit einem gelben Container will DHL die Stadt Frankfurt von Lieferwagen und Staus entlasten. Das kleine Paketdepot ist nur Teil eines großen Experiments. Und es gibt weitere Ideen.
Der amerikanische Paketdienst UPS will für das Weihnachtsgeschäft mehr als 100.000 Zeitarbeiter anstellen – und greift bei der Rekrutierung auf ungewöhnliche Maßnahmen zurück.
Die Amerikaner bestellen immer mehr im Internet – die Zusteller stoßen an ihre Grenzen. Nun reagiert Amazon. Wichtig ist das auch für Deutschland.
Paketdienste verstopfen Straßen und Radwege. Ein Netz von Mikro- Depots, die mit Rädern bedient werden, könnte den Verkehr reduzieren. Makler fordern einen Rahmenplan.
Nicht nur Kinder, auch Waren und Pakete werden immer öfter mit Cargo-Bikes durch die Stadt gefahren. Hersteller, Händler und Verkehrsplaner haben gut zu tun.
Amazon liefert eigene Waren teilweise selbst aus. Auch Dritthändler sollen den Service bald nutzen können. Das macht etablierten Paketzustellern Sorgen.
In wenigen Jahren werden die Deutschen ein Fünftel aller Waren im Internet bestellen und sich an die Haustür liefern lassen, sagen Fachleute voraus. Was bedeutet das?
Schon im vergangenen Herbst hatte Tesla angekündigt, künftig auch Lastwagen bauen zu wollen. Die Tests sollen bald beginnen.
Mehr als 7000 Unternehmen entstehen jedes Jahr in Frankfurt, drei davon wurden im Römer mit dem Gründerpreis der Stadt und insgesamt 30 000 Euro ausgezeichnet.
Die Post verkauft künftig auch Elektro-Laster. Offensichtlich braucht man dafür die alten Nutzfahrzeug-Hersteller nicht unbedingt. Aber eine Domäne bleibt Daimler, MAN und Co. - noch.
Die Arbeitnehmer fürchten sich gar nicht so sehr davor, von Robotern ersetzt zu werden. Das zeigen neue Studien. Aber sie wollen sich besser weiterbilden. Und was sagen die Chefs dazu?
So könnte es vor Weihnachten ruhiger zugehen. Kurierdienste werfen das Paket einfach in den Kofferraum. Dann funktioniert das vernetzte Auto als Packstation im Online-Handel.
Boeings Riesenfrachter 747 verkauft sich mies. Gar über sein Aus wurde schon spekuliert. Das Gerede dürfte jetzt aufhören.
Digital, automatisch und voll vernetzt: Mercedes-Benz hat eine Idee, wie die Zukunft des Transporters und des Lieferverkehrs aussehen könnte.
Mit dem Onlinehandel steigt auch der Lieferverkehr. Große Städte suchen deshalb nach Lösungen für die zunehmenden Behinderungen durch Paketautos. Frankfurt erprobt Mikrodepots.
Der größte Onlinehändler der Welt sagt traditionellen Paketdiensten den Kampf an. Nicht nur in Amerika übrigens.
Paketboten machen es sich einfach: Sie laden die Kartons für die Nachbarschaft bei der freundlichen Oma im Parterre ab. Das führt oft zu Komplikationen.
Jetzt ist es offiziell: Daimler, Audi und BMW zahlen gemeinsam 2,8 Milliarden Euro für Nokias digitalen Kartendienst Here. Sie brauchen die sehr präzisen Straßenkarten für ein großes Zukunftsthema.
Sie parken auf Radwegen, vor Einfahrten und auf der zweiten Spur. Weil es zu wenig Ladeflächen gibt, halten Lieferanten oft an verbotener Stelle. Forscher haben Ideen, die Situation zu verbessern.
Die Deutsche Post bekommt einen größeren Konkurrenten. Der Logistiker Fedex übernimmt den Holländischen Expressdienst TNT.
Vitronic aus Wiesbaden hat das Mautsystem entwickelt und Sensoren für die Industrie. Bekannt ist das Unternehmen aber vor allem für seine Blitzer-Säulen.
Wer sich eine Kochbox bestellt, erhält Rezepte und die passenden Zutaten nach Hause geliefert. Die F.A.S. hat den Herd angeworfen und Probe gekocht.
Seit einem Monat bietet die Deutsche Post bundesweit Briefkästen für Pakete an – aber nur für die eigenen. Die Konkurrenz kontert jetzt mit einem eigenen Projekt: der Paket-Box.
Wer oft Produkte im Internet bestellt, kennt das Problem: Wenn der Paketbote klingelt, ist meistens niemand zuhause. Die Post will jetzt Abhilfe schaffen: Mit einer Paket-Box für jedermann.