Taylor Swift streitet seit einiger Zeit mit ihrem früherem Musiklabel um die Rechte an sechs ihrer Alben. Nun hat die Sängerin sich zumindest teilweise durchgesetzt: Sie darf ihre Werke neu aufnehmen.
An Katzenbildern und Katzenvideos führt im Netz kein Weg vorbei. Im New Yorker Museum of the Moving Image erklärt eine Ausstellung, warum das so ist.
Auf Facebook schreiben Bewohner des sächsischen Ortes Freital ausländerfeindliche Kommentare. Das anonyme Blog „Perlen aus Freital“ sammelt die Äußerungen - mitunter mit vollem Namen.
Wie viele Identitäten bekommen wir zusammen – abseits von sozialen Netzwerken und mittendrin? Über die Erfindung des einheitlichen Bewusstseins im europäischen Roman und über sein Ende in den Zeiten des Internets.
Zwischen Big Data, Social Media und dem Internet der Dinge verliert man schnell mal die Orientierung. FAZ.NET gibt einen ersten Überblick über das Programm der IT-Messe, die am Montag in Hannover startet.
Ist es ein Zeichen von Narzissmus, sich im Internet aller Welt zu präsentieren?
Im Internet diskutieren Millionen Menschen über die Farbe eines Kleides: blau-schwarz oder weiß-gold? Das weiß der Autovermieter Sixt für sich zu nutzen.
Weiß-gold oder blau-schwarz? Im Internet ist ein Streit um ein Kleid entbrannt, über dessen Farbgebung es unterschiedliche Ansichten gibt. Ein Neurowissenschaftler spricht von einem „krassen Fall“, aber eines ist klar: Eine Fraktion hat Recht.
Es gibt Computer, die Texte verfassen: Meldungen oder Quartalsberichte werden bereits von Roboterjournalisten generiert. Doch wo sind die Grenzen der künstlichen Autoren? Werden Maschinen bald Romane verfassen?
Die Informantinnen Phaedra Almajid und Bonita Mersiades legen offiziell Beschwerde ein: Fifa-Ermittler Garcia solle eine Untersuchung wegen des Bruchs der Vertraulichkeit einleiten – gegen Ethikkommissionskollege Eckert.
Nicola Formichetti, der Kreativ-Chef von Diesel, ist so digital wie kein zweiter Designer. Ein bisschen nervt ihn das selbst schon. Um wirklich zu arbeiten, muss er raus auf die Straße.
Streicht ein Hersteller ein beliebtes Produkt aus dem Sortiment, machen Kunden ihrem Unmut im Netz Luft. Oft folgt dann das Comeback - aufwendig inszeniert, versteht sich.
„Das ist doch eine Blase“: Oft wurde Facebook in den vergangenen Jahren totgesagt. Doch das Netzwerk hat eine Hürde nach der anderen genommen. Jetzt feiert es seinen Erfolg. Aber noch gibt es Risiken.
Junge Leute verlassen Facebook in Scharen? Von wegen. Es ist immer noch das beliebteste soziale Netzwerk unter Jugendlichen in Amerika.
Weder steinig noch schwer: Der Weg zur eigenen Homepage ist heute einfach wie nie. Schon in wenigen Minuten lässt sich eine eigene Seite bauen.
Bisher konnte man sich bei Yahoos Internetdiensten Flickr und Tumblr auch ohne eigenen Zugang anmelden - mit dem Benutzernamen von Facebook oder Google. Das soll sich jetzt ändern.
Internetaktien haben im vergangenen Jahr ihren Wert extrem gesteigert. Die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Dem Smartphone sei Dank.
Seit dem Amtsantritt von Yahoo-Chefin Marissa Mayer sind die Nutzerzahlen gestiegen. Doch das Unternehmen konnte dies bislang nicht in höhere Werbeeinnahmen ummünzen. Die Yahoo-Aktie fällt, Mayer bittet um Geduld.
David Karp hat eine der erfolgreichsten Internetfirmen gegründet. Dabei ist er gar kein Internet-Junkie. Er steht für einen neuen Trend.
Bürgermeister Bloomberg bejubelt den Verkauf von Tumblr an Yahoo und sieht ihn als Bestätigung für den Aufstieg seiner Stadt in der Technologieszene. Doch das Silicon Valley liegt weiterhin vorn.
Erst Tumblr, nun Hulu? Das Internetunternehmen Yahoo braucht dringend mehr junge Nutzer - und sucht deswegen nach dafür geeigneten Übernahmezielen.
Gerade hat Yahoo Tumblr für eine Milliarde Dollar gekauft: Kaum ist ein Netzwerk en vogue, kommt das ganz große Geld. Der Netzdienst App.net könnte zeigen, dass es anders geht: kein Hype, kein Kommerz, keine Eitelkeiten. Im Mittelpunkt steht der Nutzer.
Gerade erst kündigte Yahoo die Übernahme der Blogging-Plattform Tumblr an. Nun präsentiert der amerikanische Internetkonzern eine überarbeitete Version seines Fotodienstes Flickr. Die Seite wurde umfassend entrümpelt.
Yahoo kauft die Blogging-Plattform Tumblr. Und macht deren Gründer David Karp damit zum Multi-Millionär.
Des Internetkonzerns Yahoo zahlt 1,1 Milliarden Dollar in bar für den Blogging-Dienst Tumblr. Der Zukauf hat den Anschein einer Verzweiflungstat.
Weil Yahoo junge Nutzer fehlen, hat Konzernchefin Marissa Mayer die Übernahme der Blog-Plattform Tumblr für 1,1 Milliarden Dollar eingefädelt. Anders als bei vorherigen Zukäufen verspricht sie aber, das bisherige Team ungestört weitermachen zu lassen.
Yahoo will cooler werden und junge Menschen anlocken. Die stellen Texte und Bilder gerne auf Tumblr - angeblich könnte Yahoo 1 Milliarde Dollar bieten.
Digitale Kommunikation komme ohne Vermittler aus, sagen die Netzapologeten. Doch statt auf Verlage und Buchhandlungen setzen sie auf kommerzielle Plattformen und algorithmische Zensoren.
Wer beim Twitter-Klon App.net dabei sein will, zahlt 50 Dollar Jahresbeitrag und findet auf dieser neuen Plattform schon eine illustre Schar. Wir haben uns in der vergangenen Woche angemeldet.
Pinterest heißt die Plattform im Internet, bei der jetzt jeder sein muss. Oder vielleicht nicht? Ein Selbstversuch.
Die Smartphone-App Instagram gibt einfachen Bildern historische Tiefe. Kein Wunder, dass sich Facebook für den Fotodienst interessiert.