Amerikas Präsident inszeniert sich gerne als Retter der Industrie. Ein einstiges Vorzeigeprojekt mit Foxconn im Rostgürtel droht nun aber zu scheitern. Auf Trumps Wirtschaftspolitik wirft das ein wenig schmeichelhaftes Licht.
Mehr Nähe oder Abgrenzung zu China, ist die Frage, die Präsidentenwahlen in Taiwan entscheiden kann. Die China-kritische Amtsinhaberin muss sich dabei mit einem Annäherungs-Freund auseinandersetzen.
Apples intelligenter Lautsprecher wurde lang erwartet. Jetzt wird deutlich: Das Gerät soll gute Musik machen, die Intelligenz steht nicht im Mittelpunkt. Der Konzern will aber auch schlauer werden.
Sharp erfand den Druckbleistift bevor es ein Elektrounternehmen wurde. Jetzt sagt der neue Eigentümer, was in Zukunft sein soll - und was droht, wenn das nicht klappt.
Es schien alles klar zu sein: Der Sharp-Vorstand akzeptierte einstimmig das Übernahmeangebot von Foxconn. Doch Foxconn will nun erst neue Informationen prüfen, bevor es der Vereinbarung endgültig zustimmt.
Der angeschlagene japanische Elektronikkonzern Sharp geht in taiwanische Hand. Der Unternehmer Terry Gou bezahlt einen hohen Milliardenbetrag und siegt gegen die Japan AG. Sharps Aktie bricht um 14 Prozent ein.
Der Technologiekonzern aus dem Silicon Valley setzt in China zu hundert Prozent auf grüne Energie. Auch der größte Zulieferer der Kalifornier, Foxconn, zieht mit.
Das umstrittene Unternehmen Foxconn will in China zehntausend Roboter einsetzen. Das Land steht vor einem Dilemma: Arbeiterstaat oder Wirtschaftsmacht?
Das taiwanische Unternehmen Foxconn ist der wichtigste Lieferant für die Apple-Produkte iPhone und iPad. Nun erwägt Foxconn den Bau eigener Fabriken in Amerika.
Der Elektronikfertiger Foxconn kommt nicht zur Ruhe. Die Skandale verstellen den Blick auf schlimmere Zustände in anderen Betrieben - und darauf, dass Apple am meisten von den Niedriglöhnen profitiert.
Der taiwanesische Auftragsfertiger Foxconn will nach dem Absturz der Sharp-Aktie die Konditionen für den vereinbarten Einstieg neu verhandeln. Doch als Zulieferer von Apple braucht Foxconn dringend das Know-how von Sharp.
Jeder kennt Steve Jobs. Er liebt den großen Auftritt. Der wahre Hersteller des Tablet-Computers von Apple versteckt sich lieber. Foxconn baut schon das E-Book-Gerät von Amazon, Mac-Computer und Notebooks von HP - im Süden Chinas.