Im Mobilfunknetz der Deutschen Telekom ist es zu erheblichen Störungen gekommen. Das Unternehmen nannte als Grund einen Fehler in der Funktion „Voice-over-LTE“.
Das Mobilfunknetz und mobile Internet der Deutschen Telekom ist am Dienstag von erheblichen Störungen in Mitleidenschaft gezogen worden. Laut dem Unternehmen sind die Kunden je nach Smartphone-Modell unterschiedlich von der Panne betroffen.
Die Notrufnummern 110 und 112 waren am frühen Morgen in mehreren Bundesländern nicht zu erreichen. Die Ursache war zunächst nicht bekannt. Der zeitweise Ausfall der Leitungen war je nach Region unterschiedlich ausgeprägt.
Die Bundesregierung verspricht Gigabit-Netze für alle Haushalte. Die Sache hat aber einen Haken.
Am Morgen klagten viele Nutzer über Probleme mit dem Internetzugang und beim Telefonieren. Laut Telekom ist das Problem gefunden.
Viele Internetverbindungen sind langsamer als der Anbieter verspricht. Verbraucher können ihren DSL-Anschluss jedoch selbst auf Mogelpackungen überprüfen. Wir haben es ausprobiert.
Wie geht der Breitband-Ausbau voran? Welche Region ist von der Zukunft besonders abgehängt? Und wie geht es weiter? Ein Überblick.
Zusammen mit der Telekom arbeitet Immarsat daran, das Internet in Linienflugzeuge zu bringen. Den Passagieren macht der Chef des Unternehmens ein Versprechen.
Von der Cyber-Attacke im November waren mehr als 1,2 Millionen Telekom-Kunden betroffen. Der Hacker gesteht seine Tat und zeigt sich reumütig. Dabei war die Telekom bloß ein Kollateralschaden.
Informatiker analysieren die Router-Ausfälle der Telekom – und das geheime Wettrüsten, das dahintersteckt
Die Störungen bei der Telekom sind weitgehend behoben. Weiter unklar ist aber, wer hinter der Attacke steckt. Dass sie keinen Erfolg hatte, lag jedenfalls an den Angreifern selbst.
Die große Störung bei der Telekom hat vielleicht ihr Gutes, weil sie das Bewusstsein für die Verwundbarkeit der Infrastruktur schärft. Nicht nur viele Vertriebsmitarbeiter sind davon abhängig, online zu sein.
Viele Telekom-Kunden haben seit Sonntag Verbindungsprobleme. Dank wirksamer Gegenmaßnahmen sollen die Störungen deutlich zurückgegangen sein. Es soll sich um einen „gezielten Angriff“ gehandelt haben.
Der Breitbandausbau in Deutschland erhitzt die Gemüter. Jetzt hat der Chef der Monopolkommission der Netzagentur die Leviten gelesen.
Am Samstagmorgen war das Telekom-Handynetz in ganz Deutschland zusammengebrochen. Grund war ein Datenbankproblem. Es ist mittlerweile laut Telekom wieder komplett behoben.
„Unsere Technik arbeitet dran“: Die Deutsche Telekom meldet Probleme, wenn es um Telefonieren, Surfen im Internet und Fernsehen geht.
Die Telekom will das Internet für Millionen Haushalte in Deutschland schneller machen. Nun hat sie ein verbindliches Angebot abgegeben. Prompt folgt Kritik.
Schneller und einfacher - die Telekom stellt auf IP-Technik um. Aber die neue Telefonwelt hat Tücken, viele Kunden beschweren sich.
Wo ist sie hin, die Kundenfreundlichkeit? Wer zum Telefon schreitet und die Nummer einer Hotline wählt, kann sich glücklich schätzen, wenn er einen Menschen aus Fleisch und Blut erreicht - und zufällig PIN und Kundennummer parat hat.
Die Hotline ist ständig besetzt, der Techniker taucht nie auf, und die Wut wächst von Woche zu Woche: Dennis Kremer reicht es. Seine Beziehung mit der Telekom ist in die Brüche gegangen.
Wer seinen Festnetz-Anschluss wechselt, braucht die Telekom. Aber die arbeitet oft nicht so, wie sie soll. Nach F.A.S.-Informationen wächst die Zahl der Beschwerden sprunghaft.
Die Deutsche Telekom stellt ihr Telefonnetz auf Internettechnik um. Kunden haben die Wahl: Tarifwechsel oder Kündigung. Das sorgt für Verwirrung.
Das schnelle Internet via Funk ist seit einigen Wochen in der Region Alzenau extrem störanfällig. Immer wenn die Temperaturen über die 30 Grad-Marke klettern, macht die LTE- Systemtechnik schlapp.
Der Bundestag hat eine neues Telekommunikationsgesetz verabschiedet. Investoren und Verbraucher, etwa bei Warteschleifen am Telefon, können sich freuen – obwohl manches fehlt.
Erleben, was verbindet, verspricht die Deutsche Telekom. Das Telefon ist allerdings seit sechs Wochen tot. Ein Erfahrungsbericht.
In Hessen ist der Empfang der Fernseh- und auch Hörfunkprogramme noch bis in den Dienstag hinein massiv gestört worden. Wegen Stromausfällen am Fernmeldeturm Frankfurt waren mehrere Sender einige Zeit gar nicht zu hören.
Birkert ist ein Örtchen im hessischen Odenwald. 220 Seelen zählt das Dorf, das zur Gemeinde Brombachtal gehört. Jetzt erlangt es Berühmtheit, denn Telefone und Internet sind tot. Und die Telekom streikt.
An diesem Wochenende wird der Streik der Telekom-Mitarbeiter weiter ausgedehnt. Konzern-Chef Obermann forderte die Gewerkschaft auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Gegenüber einer Zeitung sagte er, dass die Telekom ansonsten zu Verkäufen von Service-Sparten gezwungen sei.
Am Freitag hat der Streik bei der Telekom begonnen. Rund 10.000 Beschäftigte traten in den Ausstand. Die Telekom schließt nicht aus, dass der Arbeitskampf viele Wochen dauern wird. Doch wie bekommen die Verbraucher den Streik zu spüren? Zehn Fragen - zehn Antworten.
Als EU-Kommissarin Viviane Reding jetzt in Berlin für die europäische Sicht auf das geplante deutsche Telekommunikationsgesetz (TKG) warb, führte sie ihr erster Weg zu Finanzminister Peer Steinbrück. Das Gespräch soll in der Sache ziemlich fruchtlos verlaufen sein.
Nichts ging mehr, als das T-Mobile-Mobilfunknetz im Großraum Frankfurt ausgefallen war. Eine Entschädigung für Kunden entbehre aber einer Anspruchsgrundlage, sagt die Verbraucherzentrale. T-Mobile rechnet derweil mit Umsatzeinbußen für die Zeit der Funkstille.
Ausgerechnet der Weckdienst der Telekom verschlief die Umstellung auf die Sommerzeit. In Hamburg und Berlin wurden viele Menschen zur alten Zeit geweckt.