Eine Doku hat den Fall Britney Spears unter die Lupe genommen. Doch Spears war nicht die Einzige, die öffentlich gedemütigt wurde.
Vor Corona träumten alle von der digitalen Lehre. Jetzt sehnen genauso viele den Präsenzunterricht zurück. Ist ein Hybridmodell die Lösung?
Beyoncé Knowles hat einen Musikfilm in Spielfilmlänge produziert. Es geht um Selbstermächtigung. Jetzt wird ihr die „Kapitalisierung von Blackness“ vorgeworfen. Ist das fair?
In der Anfangszeit wurde Bill Gates als Held der Corona-Krise gefeiert. Dann kam der Mob: Jetzt findet sich der Milliardär inmitten von Verschwörungstheorien wieder. Die Anschuldigungen sind abenteuerlich.
Bill Gates und Nassim Nicholas Taleb haben gewusst, was durch eine Pandemie droht, wie wir sie nun erleben. Sie haben die Anfälligkeiten unserer Gesellschaft und Wirtschaft klar benannt. Warum hat keiner auf sie gehört?
Amanda Palmer, einst Sängerin der Dresden Dolls, tourt mit einem therapeutischen Sitzkonzert. Es geht um tote Babys und um Mitgefühl. Und alles hat mit Trump zu tun.
Mal wieder weibliche Selbstfindung: Seit „Eat Pray Love“ ist Elizabeth Gilbert Bestseller-Autorin und Wohlfühl-Guru. Schreibt sie mit der Entdeckung der gleichgeschlechtlichen Liebe ihre Erfolgsgeschichte fort?
Einführung in die Anfangsgründe der Lebenszeitökonomik: In Frank Castorfs Bühnenadaption von Dostojewskis Roman „Ein grüner Junge“ erfährt das Publikum, wie man Kapitalist wird.
Der Whistleblower Edward Snowden sitzt im russischen Exil fest. Doch er weiß, wie er sich von dort gen Amerika beamen lässt. Lukrativ ist das auch.
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Früher langweilten Vorlesungen. Dann kamen die TED-Konferenzen und haben alles verändert. Wie Wissenschaft wieder populärer wird - und jetzt sogar ins Kino kommt.
Die 3-D-Brille Oculus Rift gibt einem das Gefühl, sich tatsächlich in der virtuellen Welt zu bewegen. Facebook will mehr. Die Wirklichkeit soll in die virtuelle Welt gezogen werden. Für das Unternehmen ein klarer Fall von Weltverbesserung.
Wer Texte nur als E-Books und nicht auch gedruckt publiziert, muss damit rechnen, dass dem Format stärkeres Interesse gilt als dem Inhalt. Dennoch wagen auch große Verlage sich an „E-Only“-Programme.
Betriebswirtschaftslehre gilt oft als verstaubtes Fach mit Frontalvorträgen und überfüllten Hörsälen. Dabei hält die BWL 4.0 längst Einzug: Studenten chatten mit Dozenten, gucken Vorlesungen im Netz und lernen per Smartphone-App.
Es gibt keine dummen Fragen, lautet eine Redensart, nur dumme Antworten. Die Kollegen vom SZ-Magazin haben seltene und seltsame Fragen aus dem Netz gesammelt. Wir haben uns herausgefordert gefühlt und sie beantwortet.
Der Handel mit Gesundheitsdaten ist ein Milliardengeschäft, das auch Google für sich entdeckt. Noch weiß niemand, in welche Hände die sensiblen Informationen über den eigenen Körper einmal fallen.
Sie sagen Innovation und meinen Wachstum: Auch die Linke lässt sich vom Jargon des Silicon Valley einfangen, statt eigene Technologiepolitik zu machen.
This Tuesday, a new novel by Thomas Pynchon is published in the United States. Bleeding Edge presents the vision of a world which can be free again only without the internet: a paranoid, necessary book by one of America’s most important writers.
An diesem Dienstag erscheint der neue Roman von Thomas Pynchon in Amerika. „Bleeding Edge“ ist die Vision von einer Welt, die erst wieder ohne das Netz frei ist: ein paranoides, notwendiges Buch.
Selbst wenn er wollte, dürfte er keinen Baustopp für Stuttgart 21 akzeptieren, sagt Bahn-Chef Rüdiger Grube. Ein Scheitern zöge milliardenschwere Folgen nach sich. Trotz der Schlichtung hat die Bahn zwei weitere Aufträge für das umstrittene Bahnprojekt ausgeschrieben.
Computerspieler verbringen Stunde um Stunde vor dem Bildschirm und werden in der virtuellen Welt zuweilen ziemlich kreativ. Warum eigentlich nicht in der Realität? Das fragte sich Spiele-Entwicklerin Jane McGonigal - und startete einen „dringenden Weckruf“.
Das Abschreckungspotential für Medizinstudenten ist in der Chirurgie immer noch besonders groß: Ein Drittel will zu Beginn des Studiums im Operationssaal arbeiten, nach dem praktischen Jahr sind es noch ganze sechs Prozent.
Die Finanzkrise ist bei den Strafjuristen gelandet. Doch die Zunft tut sich schwer: Individuelle Schuld lässt sich kaum fassen. Es reicht nicht aus, den Bankmanagern neunmalklug nachzuweisen, dass sie ein überhöhtes Risiko eingegangen sind.
Staatliche und geldpolitische Eingriffe scheinen am Geldmarkt langsam „entspannend“ zu wirken, die Zinsen und Spreads geben leicht nach. Dagegen steigen die Renditen bei Anleihen von Unternehmen geringer Bonität.
Die hohe Risikoabneigung der Anleger hat die Renditen der Unternehmensanleihen deutlich steigen lassen. Das hat zwar auch mit erhöhten Gefahren zu tun, aber teilweise dürfte sich ein Kauf inzwischen lohnen.
Die ohnehin schon außergewöhnlich hohen Geldmarktsätze steigen immer weiter. Ursache dafür ist das Misstrauen der Banken untereinander und der damit verbundene Wunsch, Geld zu bunkern. Doch dieses Verhalten verschärft die Finanzkrise nur weiter.
Die Stimmung an den internationalen Finanzmärkten bleibt im Vorfeld der amerikanischen Leitzinsentscheidung, dem anstehenden Verfall an den Terminbörsen und mit Blick auf die fragile Lage bei den Finanzunternehmen weltweit fragil.
Das Ergebnis war mehr als eindeutig, und über das Gesicht von Uwe Bindewald huschte ein zufriedenes Lächeln. 92,6 Prozent aller Anrufer einer TED-Umfrage trauen der Frankfurter Eintracht das dritte Wunder vom Main zu.
Christian Petzolds „Toter Mann“ mit Nina Hoss hat einen weiteren Preis gewonnen: In Baden-Baden wurde der Thriller zum besten TV-Film des Jahres gekürt.