In Asien herrscht ein Wettkampf zwischen Peking und Washington, in dem es auch um die politischen Systeme geht. Nach dem Putsch ist Myanmar ein Teil davon.
Die Service-Plattform Gojek hat einen Partner gefunden: Der indonesische Konzern will sich mit dem Onlinehändler Tokopedia zusammenschließen. Im Hintergrund ziehen Alibaba, Google und Softbank die Fäden.
Die Welt fragt sich, wie sie mit China umgehen soll. Singapur hat seinen eigenen Weg schon gefunden. Dabei spielt die Geschichte eine wichtige Rolle.
Das Freihandelsabkommen sieht die Beseitigung sämtlicher Zölle bis 2024 vor. Es umfasst den bilateralen Handel mit Waren und Dienstleistungen im Wert von mehr als 17 Milliarden Pfund.
Was kann Deutschland im Kampf gegen die Pandemie von Ländern in Asien lernen? Darüber diskutierten die Gäste in der Talkshow von Anne Will. Die Antwort: So manches, eines aber besser nicht.
Der Inselstaat verzeichnet die höchste gemeldete Infektionsrate in Südostasien. 16.000 Menschen sind bisher im Zusammenhang mit einer Ansteckung gestorben.
Der Abschluss des neuen Handelsabkommens ist ein Beispiel dafür, wie weit die Volksrepublik Amerika und Europa in Südostasien teilweise schon voraus ist. Eine Analyse.
15 asiatische Nationen schließen ein Freihandelsabkommen – die Einigung umfasst zwei Milliarden Menschen und 30 Prozent der Weltwirtschaft. Schon am Sonntag soll der Mega-Pakt unterschrieben werden. Die treibende Kraft dahinter ist offensichtlich.
Deutschland will sich stärker in Südostasien engagieren. In der Region wird der Schritt von vielen Ländern begrüßt, vor allem das geplante militärische Engagement. China jedoch ist erbost.
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Die wilden Asiatische Elefanten sind vom Aussterben bedroht. In Südostasien fallen sie Konflikten mit und zwischen den ansässigen Menschen zum Opfer.
Die indonesische Regierung will Investoren anziehen, um der Wirtschaft Aufschwung zu verleihen. Kritiker befürchten jedoch Entmenschlichung.
Seit Oktober kommt es in Südostasien immer wieder zu Überschwemmungen.
Die Corona-Pandemie hat in Südostasien fatale Folgen für Wohlstand und Demokratie. Das erste Mal seit Jahrzehnten nimmt die Armut in der Region deshalb zu – und das Ausgangsland der Seuche profitiert von der Krise.
Die rasant steigenden Corona-Infektionen bringen Indonesien an die Belastungsgrenze. Bis zum Jahresende wird nun der Kollaps des indonesischen Gesundheitssystems vorausgesagt. Lässt sich das Virus mit einem zweiten Lockdown bremsen?
Am 2. September 1945 unterschrieb Japan die Kapitulation – der Zweite Weltkrieg war zu Ende. Heute ist die Pax Americana, die danach im asiatisch-pazifischen Raum herrschte, Vergangenheit. Folgt nun die Vorherrschaft Chinas?
„Facebook arbeitet mit dem autoritären Regime zusammen, um Demokratie zu blockieren“, wirft ein Regimekritiker dem Digitalkonzern vor. Dieser beugt sich den Verboten asiatischer Regierungen, will sich nun aber mit juristischen Mitteln wehren.
In den Slums von Manila verschärft die Pandemie den Hunger. Als Land mit den meisten Corona-Infektionen Südostasiens sind die Philippinen schwer getroffen. Das Land erlebt seine erste Rezession seit 29 Jahren.
Lange bestimmte das Bild düsterer Opiumhöhlen die Vorstellung des Goldenen Dreiecks. Heute werden in Südostasien immer mehr künstliche Drogen produziert. Das ist auch eine Gefahr für Europa.
Man könne nicht riskieren, dass „erneut Deutsche in aller Welt stranden“ oder das Virus mitbrächten, sagt Außenminister Maas. Um Reisen in die Türkei oder nach Südostasien bald zu ermöglichen, werde man die Lage aber immer wieder prüfen.
Durch immer mehr Dämme kontrolliert Peking den Mekong. In den Anrainerstaaten herrscht deshalb Dürre, belegt eine neue Studie. Kommt eine Wasserkrise auf Südostasien zu?
Trotz der Corona-Pandemie blüht der illegale Handel mit wilden Tieren in Südostasien. Eine Stadt nahe der Grenze Burmas zu China gilt als Drehkreuz dafür.
Viele Studierende träumen von einem Semester im Ausland. Aber jetzt funkt Corona dazwischen. Hier berichten sie von ihren Erfahrungen in Barcelona, Südostasien – und einem Auslandsstudium zu Hause.
In den Slums Südostasiens herrschen qualvolle Enge und katastrophale hygienische Bedingungen. Vorsichtsmaßnahmen gegen das Coronavirus, wie sie von Fachleuten empfohlen werden, sind hier unmöglich umzusetzen.
Die zunehmenden Infektionen in Südostasien zeigen, dass tropische Hitze nicht vor dem Coronavirus schützt. Viele Länder der Region erlassen scharfe Maßnahmen.
In den dicht bevölkerten Metropolen Südostasiens könnten Flugtaxis für Entlastung sorgen, in dem sie neue Verkehrswege öffnen. Der deutsche Hersteller Volocopter ist weit. Mit einer neuen Kooperation will er seine gute Position festigen.
Thailand, Kambodscha, Taiwan – diese Länder spüren die Auswirkungen des neuartigen Coronavirus wohl am heftigsten. Die ansonsten reiselustigen Chinesen sind angehalten, zu Hause zu bleiben. Für die südostasiatische Tourismusbranche bedeutet das Milliardenverluste. .
Um Panik wegen des Coronavirus zu vermeiden, setzt Singapur auf umfangreiche Vorsorge und Kommunikation mit der Bevölkerung. Das Land muss sich aber auch auf hohe wirtschaftliche Verluste einstellen.
Die Periode, Fehlgeburten, Menopause – in vielen Teilen der Welt sind das Tabuthemen. Zwei Projekte in Südostasien zeigen das Potential digitaler Angebote von Frauen für Frauen.
Das Hunter Valley ist das Ruhrgebiet Australiens. Hier leben die Menschen von der Kohle. Viele hat das „schwarze Gold“ reich gemacht. Doch auch sie spüren die Folgen des Klimawandels – und fragen sich, wie es weitergehen soll.
Die Singapur Biennale zeigt Bilder, die im sauberen Stadtstaat sonst nirgends zu sehen sind. Dort, wo sie mehr versucht, als unmittelbar Gesellschaftspolitik zu reflektieren, ist die Ausstellung am stärksten.
Ohne Rücksicht zünden Unternehmen und Bauern Dschungel und Torf an, um Monokulturen anzulegen. Die Regierungen handeln nur pro-forma. Dabei protestierten sie gerade erst gegen Brüssels Bann des Palmöls.
Der Inselstaat Indonesien hat viel vor. Statt der langsam versinkenden Hauptstadt Jakarta soll eine neue entstehen. Bodenschätze sollen nur noch verarbeitet ausgeführt werden
Unternehmen reagieren auf den Streit zwischen Amerika und China. Sie wechseln ihre Zulieferer oder verlagern ihre Produktion. Einige Länder in Südostasien dürften sich die Hände reiben.
In Berlin trinkt einer seinen Kaffee-to-go. In Malaysia kann ein anderer nicht mehr atmen und wird krank. Da gibt es einen Zusammenhang. Unsere Autoren haben ihm im August 2019 nachgespürt.
China treibe Staaten in die Schuldenfalle, Amerikas Investitionen führten dagegen nicht in die Abhängigkeit – so umwirbt Amerikas Außenminister Pompeo in Bangkok die Asean-Staaten. Und verspricht, den Einfluss Chinas zu „korrigieren“.