Neues Spiel: In Las Vegas werden Werke Picassos aus der Sammlung des Bellagio versteigert. Den Meister umgibt Luxus. Zugleich wird er zum alten weißen Mann, der überrepräsentiert erscheint.
Steven Cohen gilt in der Finanzwelt als umstritten. Die Erfolge des Investors sprechen jedoch für sich. Mit seinem neuesten Coup will der Fondsmanager nun dem allgemeinen Trend der Branche zuwiderlaufen.
Nach der Rekordstrafe wegen Insiderhandels will Steven Cohen die internen Kontrollen seiner Investmentgesellschaft stärken. Kritiker halten seinen Versuch, FBI-Agenten anzuheuern, aber für Augenwischerei.
Ein Geschworenengericht hatte Mathew Martoma, einen ehemaligen Angestellten des umstrittenen Hedgefonds SAC Capital, im Februar wegen illegaler Aktiengeschäfte verurteilt. Bei der Festsetzung des Strafmaßes zeigte der zuständige Richter jetzt keine Milde.
Der Hedgefonds SAC Capital zahlte eine Milliardenstrafe wegen Insiderhandels. Gründer Steven Cohen macht unter anderem Namen ungerührt weiter - mit Erfolg.
Die absoluten Spitzenverdiener leiten weder Google noch Goldman Sachs, sondern Hedgefonds: Der erfolgreichste Manager erzielte im vergangenen Jahr rund 10 Millionen Dollar - am Tag.
Alle Börsenmakler tragen stets dunkle Anzüge über teuren Hemden? Stimmt nicht! Aktuell breitet sich ein gemütlicher Trend unter den Brokern aus: warme, bequeme Fleecepullis.
Der New Yorker Staatsanwalt Preet Bharara landet einen weiteren Sieg im Kampf gegen Insiderhandel. Die Verurteilung eines Hedgefonds-Managers erhöht seine Bilanz auf 79:0.
Einer der prominentesten amerikanischen Hedgefonds büßt mit einer Rekordstrafe für Insiderhandel. SAC Capital Advisors bekannte sich schuldig und zahlt insgesamt 1,8 Milliarden Dollar.
Der verstaatlichte Immobilienfinanzierer Fannie Mae verklagt mehrere Großbanken wegen Manipulation des Libor-Zinssatzes.
Wall-Street-Star Steven Cohen lenkt ein. Sein Hedgefonds SAC will illegale Insidergeschäfte beichten und mehr als eine Milliarde Dollar Strafe zahlen – eine Rekordsumme für derartige Vergehen.
Die amerikanische Börsenaufsicht SEC strengt ein Zivilverfahren gegen den Multimilliardär Steven Cohen an. Ihm wird aber nicht direkt Insiderhandel vorgeworfen.
Er hat die Hedge-Fonds überhaupt erst mit aufgebaut: Steven Cohen. Doch Mitarbeiter von ihm sollen Insidergeschäfte getätigt haben. Jetzt soll er die Branche verlassen.
Dem Star-Hedgefonds-Manager Steven Cohen geht es an den Kragen. Er soll wegen Insiderverdachts vor einem Geschworenengericht aussagen.
New York fiebert zwei heißen Auktionswochen entgegen - mit Christie’s und Sotheby’s im Überbietungsspiel mit Werken von Richter, Picasso und Pollock. Phillips will auch mitmachen und hat Warhols „Four Marilyns“ zu bieten.
Die Staatsanwaltschaft wirft einem engen Vertrauten von SAC Capital-Gründer Steven Cohen illegalen Insiderhandel vor. Seine Ex-Frau hält die Machenschaften des amerikanischen Hedgefonds für „kriminell“.
Globale Hedgefonds hängen den Aktienmärkten seit geraumer Zeit hinterher. Privatanleger und institutionelle Investoren verlieren das Vertrauen. Die Wertentwicklung ist aber nicht der einzige Grund für den Abzug von Geldern.
Einen Picasso? Ja, gerne! Aber bitte nicht für mehr als 19 Millionen Dollar. Das Angebot der New Yorker Auktionen mit Impressionismus und Moderne bei Sotheby's und Christie's war zu brav für hitzige Bietgefechte.
Wird diese Rechnung aufgehen? Die New Yorker Auktionen mit Gegenwartskunst sind nicht zu bremsen. Für Christie's, Sotheby's und Phillips de Pury muss der Spaß schon achtstellig sein.
Warhols schöne riesige Coca-Cola-Flasche ist bei Sotheby's in New York einem Telefonbieter für 31,5 Millionen Dollar zugeschlagen worden. Der Hedgefonds-Tycoon Steven Cohen soll sich auch diese Pop-Ikone gesichert haben.
Eine Frau ist im New Yorker Metropolitan Museum in Picassos Gemälde Gemälde „L'Acteur“ gestürzt. Wer bezahlt die Zeche?
Christie's und Sotheby's kriegen nicht mehr jedes Bild los. Doch die Furcht vor dem Ende des Kaufrausches ist völlig übertrieben.
Der amerikanischer Privatsammler Steven Cohnen zeigt Sinn fürs Überraschende und lässt Damien Hirsts berühmten Hai in Formaldehyd für drei Jahre ins altehrwürdige New Yorker Metropolitan Museum wandern. Nicht weniger bizarr sind die Schwierigkeiten, die der Transport des Kunstwerks mit sich bringt.
Der Markt für die Gegenwartskunst ist bei seinem historischen Höchststand angekommen, und noch ist kein Ende des Booms in Sicht. Wer sind die Käufer? Und was bedeutet die Rekordjagd für Auktionshäuser und Galerien? Tobias Meyer von Sotheby's und der New Yorker Galerist David Zwirner geben Auskunft.
Was sie verbindet, ist vor allem der Preis, denn sie kosteten alle zwischen 28 und 85 Millionen Dollar. Doch fünf der zehn teuersten Auktionsbilder des Jahres 2006 haben noch eine weitere Gemeinsamkeit: ihre Restitutionsgeschichte.
Sie sind das Ereignis der Herbstsaison: Bei den Auktionen von Kunst nach 1945 in New York kletterten die Preise erneut in schwindelnde Höhen. Toplos bei Christie's wurde Mark Rothkos „Homage to Matisse“ mit einem Zuschlag von 20 Millionen Dollar. Bei Sotheby's brachte die Stahlskulptur „Cubi XXVII“ von David Smith sagenhafte 21,25 Millionen Dollar.