Die Frankfurter Goethe-Universität will eine neue Therapie zur Behandlung schwerer Corona-Fälle erforschen. Im Fokus steht ein Medikament, das ursprünglich für Leukämiepatienten entwickelt wurde.
Die europäische Ratingagentur Scope bemüht sich um die Anerkennung durch die EZB. Horst Köhler und Jean-Claude Trichet sollen jetzt die Unabhängigkeit der Agentur sichern.
Ihren knappen Sparer-Pauschbetrag sollten Anleger optimal auf einzelne Depots und Konten verteilen. Dafür sind Details zu beachten – sowie eine im Januar endende Frist. Antworten auf die fünf wichtigsten Fragen in der Vermögensfrage.
Schnell haben die BMW-Eigentümer entschieden, Oliver Zipse zum Vorstandschef zu machen. Seine große Herausforderung steht schon fest.
Eben noch machten die ökologischen Folgen der Wohlstandsgesellschaft Schlagzeilen. Jetzt geht es plötzlich um alles, auch bei „hart aber fair“. Kein Wunder, dass Arbeitsminister Heil meint, er sei in der „Lafontaine-Show“ gelandet.
Frankfurter Großbanken überweisen kaum noch Parteispenden. Dafür leisten andere andere wirtschaftliche Sektoren ihren Beitrag zur politischen Willensbildung.
Selbst superreiche deutsche Unternehmerdynastien sind in Zeiten der Niedrigzinsen arm dran: Sie sortieren sich neu und suchen nach attraktiven Kapitalanlagen. Die aber sind rar.
Die Deutsche Kommunistische Partei erhielt 2018 mehr Großspenden als die SPD, die FDP oder die Grünen. Christian Lindner schenkt seiner Partei mehr als 50.000 Euro. Die CDU wird großzügig bedacht, aber zwei Parteien gehen leer aus.
Stefan Quandt steigt in das deutsche Drohnen-Start-up Dedrone ein. Das hat die F.A.Z. erfahren. Dedrone kommt aus Kassel, ist inzwischen aber in San Francisco zu Hause. Und baut Drohnen für Gefängnisse und zur Spionageabwehr.
BMW verdiente im vergangenen Jahr wieder Milliarden. Das macht sich auch für die größten Aktionäre bezahlt. Aber auch für jeden Facharbeiter.
Die Familie Quandt bleibt der wichtigste Anteilseigner bei BMW. Ein Sprecher der Familie erklärt, warum sich das nicht ändern wird. Stefan Quandt hält jetzt alleine eine Sperrminorität.
Die deutsche Wirtschaft hat noch einiges zu tun, um in der digitalen Welt anzukommen. Die Zeit drängt, doch es gibt gute Rezepte.
Ihre Marken kennt jedes Kind, sie selbst tauchen nie öffentlich auf. Jetzt haben die Reimanns wieder zugeschlagen. Was wissen wir über Deutschlands stille Milliardärsfamilie?
Der Autohersteller BWM verdient Milliarden. Das merken besonders auch seine großen Anteilseigner.
Nach 36 Jahren endet die aktive Arbeit für Bürgergesellschaft und Verständigung zwischen den Religionen. Gutes tut die Familie Quandt weiterhin von Bad Homburg aus.
Warum haben Millionäre ihr Vermögen? Meist, weil sie hart gearbeitet haben und Risiken eingegangen sind. Wenn sie ihr Geld vererben wollen, sollte man sie nicht bestrafen.
Die Wohlhabenden in Deutschland gewinnen auch mit steigenden Börsenkursen. Für Überraschung sorgt eine bis vor wenigen Jahren kaum bekannte Familie.
Susanne Klatten und Stefan Quandt haben ihren Besitz am Münchener Autokonzern BMW neu aufgeteilt. Nach einer Übergangszeit wird alles aber wieder ganz übersichtlich.
Immer wieder erschallt der Ruf nach einer europäischen Ratingagentur. Die deutsche Scope, die erstmals einen Dax-Kunden gewonnen hat, möchte die erste werden. Doch die EZB hat etwas dagegen.
Die BHF Kleinwort Benson wird wohl von der französischen Oddo-Privatbank übernommen. Der chinesische Investor Fosun hat sein Angebot zurückgezogen.
Die Bankenaufsicht erlaubt einem französischen Finanzier, die Frankfurter BHF-Bank zu übernehmen. Verloren hat den Bieterkampf die chinesische Beteiligungsgesellschaft Fosun. Deren Gründer ist derzeit verschollen.
Wer ist der Reichste im ganzen Land? Die Industriellenfamilie Quandt bleibt nach nach neusten Berechnungen die reichste in Deutschland. Ein anderer prominenter Clan rutscht dagegen weiter ab.
Die chinesische Beteiligungsgesellschaft Fosun hat für die 160 Jahre alte Frankfurter Bank ein Angebot vorgelegt. Einige Aktionäre sperren sich dagegen. Dabei spielt Stephan Quandt mehr als nur eine Nebenrolle.
Johanna Quandt hatte vorgesorgt. Ihre BMW-Aktien sind schon vor Jahren auf die Kinder übergegangen. Es war eine der größten Schenkungen, die es in Deutschland jemals gegeben hat.
Die Großaktionärin von BMW hat die Öffentlichkeit nie gesucht, verfolgte bescheiden ihre Ziele und hat die Familie zusammengehalten. Am Montag ist Johanna Quandt in Bad Homburg gestorben.
Die chinesische Beteiligungsgesellschaft Fosun legt überraschend ein Übernahmeangebot für die BHF-Bank vor. Die Chinesen wollen den Streit mit den anderen Aktionären für sich entscheiden.
BMW-Großaktionär Stefan Quandt ruft Europas Unternehmen dazu auf, Apple, Google & Co Paroli zu bieten. Wichtig sei vor allem, den eigenen Kontakt zum Kunden zu verteidigen.
Der visionäre Tesla-Chef Elon Musk will mit einem neuen Stromspeicher nicht weniger als den „vollständigen Wandel der Energieinfrastruktur der Welt“. In Deutschland kooperiert er dafür mit immer mehr Firmen.
Am Ende hat es doch geklappt: Der bisherige BMW-Chef Reithofer wechselt nahtlos in das Kontrollgremium, das er künftig auch führen wird. Allerdings straften ihn einige kritische Aktionäre bei der Abstimmung ab.
Den Gewinn verdoppelt, die Dividende verdreifacht, das Image aufpoliert: Die Bilanz des scheidenden BMW-Vorstandschefs Norbert Reithofer kann sich sehen lassen. Deswegen gibt es Kritik daran, was er künftig machen will.
22 Jahre hat es gedauert, dass aus dem BMW-Ingenieur Harald Krüger der designierte Vorstandsvorsitzende des Münchner Konzerns wurde. Ein Blick zurück auf Krügers Karrierestationen.
Wechsel an der Spitze der Milliardärsliste: Nach zehn Jahren haben die BMW -Großaktionäre Quandt die Aldi -Eigentümer Albrecht als reichste Familie Deutschlands abgelöst.
Es war eine lange Hängepartie, doch nun kann die Deutsche Bank die BHF-Bank verkaufen. Nachdem die F.A.Z. schon vorab darüber berichtet hatte, erklärte nun das Käuferkonsortium, die Bafin habe grünes Licht gegeben.
Die Deutsche Bank sucht seit drei Jahren einen Käufer für die BHF-Bank. Eigentlich galt der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock als möglicher Interessent. Doch jetzt steigt Blackrock aus, weil die Finanzaufsicht Bafin immer neue Forderungen stellt.
Schon vor vier Jahren hatte die CDU von den drei BMW-Eignern eine Großspende erhalten, damals insgesamt 450.000 Euro. Diesmal waren sie noch spendabler. Die Spende sei Anerkennung für die „ausgezeichnete Amtsführung“ der Kanzlerin, sagte ein Sprecher der Familie zur F.A.Z.