Spotify: Alle Nachrichten und Informationen der F.A.Z. zum Thema
Spotify
Spotify hat sich seit seinem Start im Jahr 2006 zum unangefochtenen Marktführer im Bereich des Musikstreamings entwickelt. Gegründet wurde das Unternehmen in der schwedischen Hauptstadt Stockholm von Daniel Ek und Martin Lorentzon, die ihre neue Plattform erstmals im Oktober 2008 bereitstellten und bereits nach fünf Monaten eine Million Mitglieder alleine im Heimatland Schweden für sich gewannen. Mittlerweile steht Spotify in über 60 Ländern weltweit zur Verfügung und zählt mehr als 60 Millionen Abonnenten.
Spotify als Wegbereiter des legalen Streamings
Als erste legale Alternative zur weitverbreiteten Piraterie etablierte sich Spotify rasend schnell. Dank der Kooperation mit allen großen Musikverlagen und zahlreichen kleineren Labels können Nutzer fast beliebig viele Musikstücke streamen, eigene Playlisten zusammenstellen und Empfehlungen nutzen. Mithilfe der Schnittstelle Spotify Connect kann das eigene Konto mit weiteren Abspielgeräten verbunden werden. Nutzer haben die Wahl zwischen kostenlosem Musikstreaming mit Werbeeinblendungen und sehr eingeschränkten Funktionen und einem werbefreien, kostenpflichtigen Premium-Tarif mit Zusatzfunktionen.
Kritik an der Vergütung
Kritisiert wird Spotify regelmäßig für die geringe Vergütung, die Musiker und Bands für ihre gestreamte Musik erhalten. So zog u. a. Taylor Swift ihren gesamten Musikkatalog für eine Weile von Spotify ab, stellte ihn jedoch Anfang 2017 wieder zur Verfügung. Gerade unbekanntere Künstler wissen dagegen die globale Verbreitung von Spotify zu schätzen, durch die sie potenziell eine größere Zahl an Musikliebhabern erreichen.
Spotify als Wegbereiter des legalen Streamings
Als erste legale Alternative zur weitverbreiteten Piraterie etablierte sich Spotify rasend schnell. Dank der Kooperation mit allen großen Musikverlagen und zahlreichen kleineren Labels können Nutzer fast beliebig viele Musikstücke streamen, eigene Playlisten zusammenstellen und Empfehlungen nutzen. Mithilfe der Schnittstelle Spotify Connect kann das eigene Konto mit weiteren Abspielgeräten verbunden werden. Nutzer haben die Wahl zwischen kostenlosem Musikstreaming mit Werbeeinblendungen und sehr eingeschränkten Funktionen und einem werbefreien, kostenpflichtigen Premium-Tarif mit Zusatzfunktionen.
Kritik an der Vergütung
Kritisiert wird Spotify regelmäßig für die geringe Vergütung, die Musiker und Bands für ihre gestreamte Musik erhalten. So zog u. a. Taylor Swift ihren gesamten Musikkatalog für eine Weile von Spotify ab, stellte ihn jedoch Anfang 2017 wieder zur Verfügung. Gerade unbekanntere Künstler wissen dagegen die globale Verbreitung von Spotify zu schätzen, durch die sie potenziell eine größere Zahl an Musikliebhabern erreichen.
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