Darmstadt (Reuters). Starke Verkäufe von Lizenzen für eine neue Produktlinie treiben das Wachstum der Darmstädter Software AG. Nach unerwartet guten Ertragszahlen hat der Vorstand gestern die Prognose für den Umsatz mit Softwarelizenzen erhöht.
rike. FRANKFURT, 21. Juli. Die Darmstädter Software AG hat im zweiten Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen und wurde damit am Freitag in einem schwachen Marktumfeld zum Gewinner im Technologieindex Tec-Dax.
Unternehmen haben in den neunziger Jahren einen Wildwuchs aus verschiedenen Computersystemen entstehen lassen. Das kommt sie teuer zu stehen. Doch die Integration neuer Systeme birgt auch ein hohes Sparpotetial.
Im ersten Halbjahr ist die Aktie von AT&S Austria gegen die Regel schlechter gelaufen als der TecDax. Doch in den vergangenen Wochen hat sie mächtig aufgeholt. Und schickt sich an, einen seit Anfang 2004 bestehenden Widerstand zu knacken.
Die Software AG hat vor Zinsen und Steuern etwas mehr verdient als erwartet und die Jahresprognose bestätigt. Die moderat bewertete Aktie legt zu. Die seit Anfang August vorherrschende Seitwärtsbewegung hält aber noch an.
Fest und nur knapp unterhalb der Marke von 4.900 Punkten ist der Dax am Donnerstag aus dem Handel gegangen. Der Index stieg um 0,8 Prozent auf 4.892,50 Punkte und bildete damit ein neues Drei-Jahres-Hoch aus.
Die Software AG kauft in Lateinamerika zu. Der zweitgrößte deutsche Softwarehersteller mit Sitz in Darmstadt übernimmt für rund 4,6 Millionen Dollar die APS Venezuela und fünf Schwesterunternehmen in Panama, Costa Rica und Puerto Rico,
Der Dax verharrt am Donnerstag lustlos bei 4.200 Punkten. Unterstützung böten die teilweise erfreulichen Zahlen diverser Unternehmen, wobei die Impulse aber nicht für einen nachhaltigen Anstieg reichten, meint ein Teilnehmer.
Nach einem deutlichen Zuwachs beim Quartalsgewinn legt die Aktie der Software AG deutlich zu. Sie ist noch sehr vernünftig bewertet. Allerdings kann die Charttechnik des Papiers nicht richtig überzeugen.
FRANKFURT, 12. April (Reuters). Die Darmstädter Software AG hat im ersten Quartal Umsatz und operatives Ergebnis gesteigert. Die Lizenzumsätze hätten sich in den ersten drei Monaten dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ...
Das nach SAP zweitgrößte deutsche Software-Haus Software AG hat im vergangenen Jahr mehr verdient als erwartet. Das Darmstädter Unternehmen will eine Dividende zahlen und seine Profitabilität in diesem Jahr weiter steigern.
Die Software AG hat mehr verdient als erwartet und zugleich höhere Lizenzeinnahmen erzielt. Sie will wieder eine Dividende zahlen, die recht stattlich ausfällt, und profitabler werden. Für die Aktie spricht auch die Bewertung.
Mit der Abgabe eines Verlustbringers will Pro DV Software ertragreicher werden. Gelingt die Wende, dürfte der unter der Summe aus liquiden Mitteln und Immobilienbesitz liegende Börsenwert mehr Beachtung finden.
Auf der Suche nach Titeln im TecDax, die sich in den vergangenen turbulenten Wochen gut gehalten haben, werden Anleger bei der Software AG fündig. Für die Aktie sprechen Performance, Trend und Bewertung.
Die SAP-Partnerfirmen erzielen nach schmerzhaften Jahren wieder erste Erfolge. Die auf Nebenwerte spezialisierte Redaktion von Smartcaps hat bei den SAP-Beratungshäusern schwarze Zahlen und positive Ausblicke entdeckt.
Die Software AG hat im ersten Quartal anders als vor einem Jahr schwarze Zahlen geschrieben und die Gewinnprognosen der Analysten erheblich übertroffen. Zudem blickt der Vorstand zuversichtlich in die Zukunft.
Die Software AG will im Zuge der angekündigten Neuausrichtung des Unternehmens in Deutschland rund 15 Prozent der Stellen streichen. Mit dem Betriebsrat werden Verhandlungen über eine Kürzung von 164 Stellen geführt.
Die Software AG hat einen Ergebnisrückgang zu verkraften, aber besser abgeschnitten als erwartet, und blickt zuversichtlich in die Zukunft. Die Aktie reagiert mit starken Gewinnen. Doch Risiken lauern im Dollarkurs.
Von Namensaktien versprachen sich viele Unternehmen eine einfachere Kommunikation und engere Aktionärsbindung. Doch die Hoffnungen erfüllten sich nur bedingt. Erste Firmen kehren zu Inhaberaktien zurück.
Die Aktie der Software AG fällt am Mittwoch mit einem Kurssprung auf. Anleger scheinen sich an den zuversichtlichen Ausblick des Vorstands zu heften, denn die Lage ist weiter nicht rosig.
Die Lage bei Software AG sieht fundamental nicht gut aus. Trotz allem hat die Aktie den mittelfristigen Abwärtstrend überwunden. Das könnte die Aktie in positivem Umfeld noch weiter bringen, bei hohem Risiko.
Ixos verbucht im dritten Quartal einen Verlust und reduziert die Umsatzprognose. Die Aktie gibt nach - und verliert gleichzeitig ihre Fantasie. Denn der Trend zeigt nach unten.
Die deutlichen Kursavancen bei Heiler Software deuteten bereits an, was die neuen Geschäftszahlen jetzt bestätigen. Dem Neuer Markt-Wert ist nach Steuern der Sprung ins Plus gelungen. Da der Vorstoß nachhaltig sein soll und der Börsenwert durch die liquiden Mittel gedeckt wird, bleibt der Titel interessant.
Die Aktie der Software AG kommt nicht aus dem Gröbsten. Ertragsüberraschungen sind zwar nicht ausgeschlossen, aber wenn, dann auf Basis geringer Erwartungen.
Die Ixos Software AG will stärker wachsen als bisher geplant. Dem Kurs dürfte dies beim Versuch helfen, einen Boden zu bilden.
Die Quartalsergebnisse sind durchweg enttäuschend - meinen die Analysten. Kein gutes Zeichen für die Aktie der Software AG, der Abwärtstrend ist wohl stabil.
Das Softwarehaus schreibt im zweiten Quartal wieder schwarze Zahlen. Dem Aktienkurs verheißt dies jedoch kaum Potenzial.
Bei der Software AG brennt es offenbar lichterloh. Zum zweiten Mal in kurzer Zeit muss der MDax-Wert eine Gewinnwarnung abgeben.
In den Handelsräumen keimt mit guten Konjunkturzahlen Hoffnung auf, denkt der für FAZ.NET schreibende Händler. Hauptsache aber, die Börse bringt wieder Umsätze.
Eine Gewinnwarnung zusammen mit dem kürzlichen Rücktritt des Finanzvorstands bringt die Aktie der Software AG zum Absturz.
Harter Schlag für Aktionäre der Software AG. Am Freitag markiert der MDAX-Wert ein neues 26 Monatstief. Einige Analysten mahnen zur Vorsicht.
Noch längst nicht am Ende, die New Economy. Neue Stellen werden geschaffen, die Beschäftigung wächst.
Ein angepeiltes Umsatzwachstum von etwa 45 Prozent in diesem Jahr - irgend etwas scheint die Software AG in einem schwierigen Umfeld richtig zu machen.
Eine US-Roadshow der Software AG ist gut angekommen. Wie der Chef der Software AG im Interview verrät, gilt der Titel unter US-Investoren als vergleichweise günstig bewertet.
Meistens kommt es anders als man denkt. Im FAZ.NET Interview erklärt Software AG Vorstandschef Königs, warum dies kein Beinbruch sein muss.
Immer noch kein Durchbruch bei der digitalen Signatur in Deutschland. Doch Veränderungen stehen an. Norbert Pohlmann vom Branchenverband Teletrust vertraut auf gesetzliche Neuregelungen.