Mehrere Reedereien sollen bereit sein, Obdachlose aus dem abgebrannten Lager Moria auf ihren Schiffen unterzubringen. Das sagte die Vizepräsidentin des Europaparlaments, Katarina Barley.
Das japanische Unternehmen sagte, es werde auf alle Schäden nach geltendem Recht reagieren. Der Tanker hatte rund 1.000 Tonnen Öl in der Nähe von Naturschutzgebieten verloren.
Die Justiz ermittelt gegen einen Berater von Präsident Macron. Doch der eigentliche Skandal ist für die Opposition ein Brief Macrons an die Staatsanwaltschaft – wonach frühere Ermittlungen eingestellt wurden.
Auf den Weltmeeren wird wenig transportiert, Umsätze brechen weg. Wesentliche Teile der Flotte seien deshalb „existenziell gefährdet“, warnt der Verband Deutscher Reeder.
Der steile Kursanstieg der Reederei aus Hamburg gibt Rätsel auf. In knapp fünf Wochen legten die Aktien um 170 Prozent an Wert zu. Nun untersucht die Finanzaufsichtsbehörde Bafin die Vorgänge.
Die Reederei Hapag-Lloyd reagiert mit einem Sparprogramm auf Turbulenzen im Seeverkehr. Belastend ist die Lage vor allem für Seeleute, die wegen Beschränkungen kaum noch an Land dürfen.
Die Reederei Hapag-Lloyd testet einen Bio-Kraftstoff, der aus alten Speiseölen und -fetten besteht. Damit will das Unternehmen den CO2-Ausstoß seiner Schiffe senken. Auch andere Branchen verfolgen diese Idee.
Mit der MS Roald Amundsen übt Hurtigruten den Spagat zwischen Komfort und Expedition. Unterwegs ist das neue Flaggschiff der Reederei dort, wo die Sonne nicht untergeht und das Eis ein Moment von Ewigkeit verspricht.
Die amerikanische Verkehrsministerin Elaine Chao soll erklären, warum die Reederei ihrer Familie angeblich günstige Kredite von China bekam. Das Ziel der Untersuchung könnte aber auch noch ein anderes sein.
Der Naturschutzbund wirft der Branche in seinem jährlichen Kreuzfahrtranking vor, sich dem Klimaschutz zu verweigern. Deutsche Reedereien schneiden jedoch gar nicht so schlecht ab.
Die Piraten schlugen in der Nacht zu, als das Frachtschiff „MarMalaita“ in der Millionenstadt Douala vor Anker lag. Ob unter den entführten acht Seemännern auch Deutsche sind, ist bislang unklar.
Konzernchef Habben Jansen senkt die Emissionen – und setzt dabei auch auf eine erneuerte Flotte. Doch nicht nur die deutsche Reederei hat ökologische Standards als Geschäftsmodell entdeckt.
Die britische Regierung hat Millionenaufträge an Reedereien vergeben, um im Falle eines ungeordneten Brexit ein Chaos am Hafen von Dover zu verhindern. Doch eines der Unternehmen hat noch nie ein Frachtschiff zu Wasser gelassen.
Reichhaltiges Essen ist der Inbegriff einer Kreuzfahrt. Doch vieles davon landet im Müll. Die Reederei Costa bemüht sich, der Verschwendung etwas entgegenzusetzen. Das ist nicht immer ganz einfach.
Auf einer Jobmesse in Offenbach buhlten Reedereien um neue Mitglieder für ihre Crews. In der boomenden Branche werden sie händeringend gesucht – sogar wir wären genommen worden.
Bei Reedereien wie bei den Passagieren liegt das Prinzip des all inclusive im Trend. Doch wann lohnt es sich und was ist enthalten? Ein Selbstversuch.
Das Schiff einer Hamburger Reederei ist vor Nigeria von Piraten angriffen worden. Die Seeräuber verschleppten sechs Besatzungsmitglieder, darunter ist auch der Kapitän.
Seabourn, Silversea, Crystal Cruises: Die Reedereien für Luxuskreuzfahrten kämpfen mit kostbaren Bandagen. Doch wofür zahlt man pro Nacht vierstellige Summen?
Der nächste Angriff mit Schadsoftware läuft. Viele Unternehmen sind betroffen. Und eine beunruhigende Beobachtung macht die Runde.
Die Reederei Rickmers ist in einer schwierigen Lage. Die Anleihegläubiger sollen Verzicht leisten. Nicht alle fühlen sich dabei gerecht behandelt.
Die chinesische Staatsreederei Cosco kauft sich Hafenbeteiligungen in Europa zusammen. Sie folgt damit einem klaren Ziel der Regierung in Peking.
Seit bald neun Jahren befindet sich die Frachtschifffahrt in der Dauer-Krise. Hauptsächlich verantwortlich sind die Fehler der Vergangenheit.
Die mächtigste Industriellenfamilie Chiles macht in Banken, Bier und Benzin. Dazu bestimmt sie über die Hamburger Reederei Hapag-Lloyd. Ein Besuch bei Señor Luksic.
Die Gerüchteküche brodelte schon länger, jetzt ist der Deal perfekt: Dr. Oetker verkauft seine Schifffahrtssparte - und verliert damit einen der Umsatztreiber schlechthin.
Tausende Container sind auf Hanjin-Schiffen gestrandet, weil die Reederei Hafengebühren nicht mehr zahlen kann. Ein Darlehen soll das jetzt möglich machen. Im Einzelhandel wachsen trotzdem die Sorgen.
Nach der Insolvenz der Reederei Hanjin sind die Preise für den Containertransport gestiegen. Das Bild der gesamten Branche prägen Verluste und Insolvenzen. Besserung ist nicht in Sicht.
Ein riesiger dänischer Schifffahrtskonzern leidet unter den gesunken Preisen für Container-Fracht. Vor einem Jahr um diese Zeit hat er noch rund acht Mal so viel Geld verdient.
Die Fusion zwischen Hapag-Lloyd und der arabischen Reederei UASC ist besiegelt. Zwei arabische Staaten sind dadurch wichtige Anteilseigner an der führenden deutschen Containerreederei.
Genau am ersten Börsen-Handelstag der Hamburger Container-Reederei Hapag-Lloyd kommen neue Hiobsbotschaften aus der schwierigen Schifffahrtsbranche. Der Gewinneinbruch vom dänischen Weltmarktführer Maersk wirft einen Schatten auf den Börsengang.
Die Container-Reederei Hapag-Lloyd hat ihr Börsendebüt mühevoll geschafft. Andere Börsengänge laufen noch schlechter oder gar nicht. Die japanische Post dagegen feiert einen gelungenen Einstand.
Trotz des schlechten Marktumfelds will Hapag-Lloyd an die Börse gehen. Dafür nimmt der Konzern sogar deutlich geringere Erlöse in Kauf. Mit dem Geld sollen Schiffe und Container gekauft werden.
Gerüchte gab es schon länger, nun hat Hapag-Lloyd die Katze aus dem Sack gelassen. Die Hamburger Reederei geht noch in diesem Jahr an die Börse. Die Details bleiben noch offen.
Ein BND-Mitarbeiter ist laut Informationen der ARD-Sendung „Monitor“ ins Visier der Bremer Staatsanwaltschaft geraten. Er soll einer Reederei Tipps zur Vorbereitung eines Panzertransports von der Ukraine nach Myanmar gegeben haben.
Seit Monaten retten Handelsschiffe Flüchtlinge im Mittelmeer. Ihre Seeleute sehen dabei immer wieder das ganze Elend. Lange schwiegen die Reeder - doch sie sind mit der Situation überfordert.
Bei dem Fährunglück in der Adria ist eine Deutsche gestorben. Die Norman Atlantic liegt jetzt im italienischen Hafen Brindisi. Die Staatsanwälte ermitteln. Denn womöglich wurde die Fähre überladen.