Einmal geklickt, schon ist alles weg: Was NFT-Sammler und Marc-Uwe Klings Oma, die das Internet kaputt gemacht hat, gemeinsam haben.
Die neueste Masche von Cyberkriminellen ist das sogenannte „Smishing“, eine Wortmischung aus SMS und Phishing. Sie bekommen eine Nachricht von angeblichen Paketzustellern mit einem Link dabei. Den sollten Sie nicht anklicken.
Tätigt ein Ehepartner Bankgeschäfte mit dem Login des anderen, ist es unerheblich, wer Opfer einer Betrugsmasche im Internet wird. Das Finanzinstitut muss den entstandenen Schaden jedenfalls zahlen.
Vom Online-Banking profitieren Banken und Kunden. Doch es gilt weithin als unsicher. Das wollen einige Banken jetzt ändern. Sie nehmen das Risiko auf sich.
Bald kommen die langen Kontonummern. Deshalb müssen Kontoinhaber ihre Daten bei vielen Firmen aktualisieren. Betrüger nutzen das aus - und versuchen, die Kontodaten abzufischen.
Trickdiebe im Internet werden immer gewiefter. Neue Techniken sollen das Online- Banking nun sicherer machen - kosten aber auch Geld.
Phishing Das Kunstwort Phishing (sprich: Fisching) steht für das "Angeln nach Passwörtern": Betrüger versenden E-Mails, die aussehen, als stammten sie von Banken. Darin fordern sie Nutzer auf, Links anzuklicken, die zu gefälschten Bankseiten führen.
Nachlässige Nutzer und kompetente Kriminelle: Nach Einschätzung von BKA-Präsident Ziercke nimmt die Kriminalität im Internet zu. Mehr Sicherheit verspricht man sich von der Einführung des elektronischen Personalausweises.
Ob im Internet, am Geldautomaten oder an der Ladenkasse: Die Methoden der Verbrecher werden immer ausgeklügelter. Datenklau und Betrügereien in der digitalen Welt breiten sich immer mehr aus. Selbst wer aufmerksam ist, kann sich nicht völlig schützen.
Das Landgericht Köln hat entschieden, dass Online-Banking einen Virenschutz erfordert. Bankkunden müssen für einen ausreichenden Schutz vor Betrügern sorgen. Sonst können sie das Geld nicht von der Bank zurückfordern - sondern allenfalls von dem Straftäter.
Bei Online-Bankgeschäften kommt es nach Branchenangaben zu immer mehr kriminellen Zugriffen auf Kontodaten. Im vergangenen Jahr ist die Zahl betrügerischer Attacken um 23 Prozent auf mehr als 3250 Fälle gestiegen.
Die Internetkriminalität nimmt zu, digitale Betrüger werden immer professioneller. Eine Trendwende ist nicht in Sicht. Die Polizei ist personell und technisch nicht in der Lage, etwa gegen kriminelle Methoden wie das „Phishing“ vorzugehen.
Es klingt verlockend: Nur das eigene Konto für eine Überweisung zur Verfügung stellen, und dafür Provision einstreichen. Es ist aber nur eine neue Betrugsmasche, um Kontendaten auszuspähen.
Täglich werden mehrere Millionen Phishing-Mails abgefangen. Mit Unterstützung von Interpol will Microsoft jetzt gegen Phishing vorgehen mutmaßliche Cyber-Kriminelle anzeigen, darunter auch vier Deutsche.
Würmer und (trojanische) Pferde sind dem Internetnutzer schon länger bekannt, aber auch „Phisher“ werden immer dreister. Mit allen Tricks versuchen sie, an geheime Daten oder Geld zu kommen.
Aus Kriminellen, die vertrauliche Zugangsdaten von Online-Bankkunden stehlen, ist eine bestens organisierte Industrie geworden. Die Zahl der gefälschten Internetseiten nimmt stark zu. Nun gibt es auch Kritik an den Kreditinstituten.
FinTS, HBCI, Keylogger, Pharming, Phishing, Pin/Tan-Verfahren, Trojaner - die wichtigsten Stichworte zum Thema Onlinebanking.
Die Sicherheit beim Online-Banking wird aus immer neuen Richtungen bedroht: Schon können Hacker angeblich die Online-Sitzung eines Bankkunden übernehmen und selbst Überweisungen tätigen. Wirkungsvoller Schutz: Fehlanzeige.
Mit unterschiedlichen Methoden versuchen die Banken der wachsenden Bedrohung durch Paßwortdiebstähle zu begegnen. Die Postbank führt eine durchnumerierte TAN ein, die Dresdner Bank verbessert die Verschlüsselung.
IT-Dienstleister suchen rund um die Uhr nach den Betrügern, die mit immer raffinierteren Methoden an Daten gelangen. Die Postbank reagiert mit einem sichereren PIN-TAN-Verfahren auf illegale Kontozugriffe im Internet.
Die Industriespionage über das Internet nimmt zu. Phishing, das „Fischen“ von Daten zum Online-Banking, bleibt weiter ein ungelöstes Problem. Die Internet-Telefonie dagegen macht noch wenig Sorgen. FAZ.NET-Spezial.
BOCHUM, 17. Mai. "Phishing" und "Pharming" erscheinen zu Recht als Bedrohung des Online-Banking und anderer Formen des elektronischen Geschäftsverkehrs. Das Phishing - abgeleitet aus "Passwort-Fishing" - bezeichnet ein betrügerisches ...
Viren, Würmer, Spam, Trojaner und jetzt Phishing: Mit der Popularität des Internets haben sich auch die Methoden der Kriminellen verändert. Banken, Internet-Händler und Zugangsdienste sind nun gefordert, das Sicherheitsbewußtsein im Internet zu schärfen.
"Phishing" kommt von „password“ und „fishing“. Und „phishing“ gibt es jetzt auch in Deutschland. Kunden von Ebay, der Deutschen Bank und Postbank geraten ins Visier von Internet-Betrügern.
Hinter einer Betrugsmasche namens „Phishing“ stecken besonders gut gefälschte E-Mails, mit denen leichtgläubige Opfer zur Preisgabe ihrer Kreditkartendaten gebracht werden sollen. Nicht wenige fallen darauf herein.