Ein Club, ein illegaler Pub und eine Reise zu einer seltenen Vogelart: Trotz strenger Corona-Regeln löst die Polizei in Großbritannien immer wieder illegale Treffen auf – und verhängt hohe Bußgelder.
Britische Kulturtreibende bangen um ihre Existenz. In der sonst von Touristen bestens besuchten Hauptstadt herrscht Leere. Viele Bars, Restaurants und Kinos stehen vor dem aus. Wie geht es weiter?
Die britische Automarke will sich neu erfinden: Bis 2039 will Jaguar klimaneutral werden. Die Energieversorgung soll aus erneuerbaren Energien erfolgen.
Eine barsche Aufforderung an 1500 Mitarbeiter, „nicht die Opferkarte zu spielen“, beendet die Karriere des KPMG-Chefs im Vereinigten Königreich.
Die Sache startete als Witz: Dank einer Britin gehören eintönige Video-Konferenzen der Vergangenheit an. Die Bäuerin bietet Auftritte ihrer Ziegen in Zoom-Konferenzen an – und das Geschäft läuft richtig gut.
Briten, die einen Besuch in einem Risikoland verschweigen, drohen hohe Strafen. Den einen Kritikern geht die Maßnahme zu weit, die Sanktionen seien zu hart. Die anderen bemängeln, das Ganze sei zu wenig und komme zu spät.
Bis zu 220 Millionen Pfund könnte der Verkauf von Windpark-Rechten den britischen Royals jährlich mehr einbringen. Auch deutsche Konzerne sind am Bau von Offshore-Windparks vor der britischen Küste beteiligt.
Der erfolgreiche Börsengang des Schuhherstellers Dr. Martens war wohl nur ein Auftakt. Weitere bekannte Unternehmen wie Deliveroo und Transferwise wollen folgen. Für die Finanzplatz-City zeichnet sich ein Ende einer langen IPO-Durststrecke ab.
Großbritannien trauert um seinen Helden in der Pandemie: Captain Tom Moore hatte vergangenes Jahr bei einem Spendenlauf mehr als 32 Millionen Pfund gesammelt. Nun ist der Weltkriegsveteran nach einer Corona-Infektion gestorben.
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Mitte Januar hatten sich nach dem Aufruf von zwei Männern in Leeds Hunderte Menschen in einem Park zur Schneeballschlacht versammelt. Man darf dort aber nur eine Person außerhalb des eigenen Haushalts treffen.
Viele Studenten in Deutschland sind einsam und haben die Distanz-Lehre satt. Doch wie sieht es in anderen Ländern aus? Ein Stimmungsbild der F.A.Z.-Korrespondenten von Japan bis Südafrika.
Großbritanniens Gastronomie ist von der Corona-Krise besonders hart getroffen. Während große Ketten sich frisches Kapital beschaffen, gehen die Kleinen unter.
Die Alten Meister sind unter uns: Jetzt kommt der auf achtzig Millionen Dollar geschätzte Botticelli zum Aufruf. Ein Blick auf die Preise des Markts.
Nach dem Brexit waren viele Händler von neuen Zollhürden betroffen, diese Woche demonstrierten schottische Fischer in London. Jetzt will die Regierung ihnen finanziell entgegenkommen.
Wer das nötige Kleingeld hat, muss nicht länger warten: Eine Londoner Firma bietet nun Impfreisen für Superreiche an – für 40.000 Pfund, abgestimmt auf individuelle Reisewünsche und -bedürfnisse.
Ein britischer Zahlungsdienstleister steigt zum teuersten Fintech Europas auf. Und auch sonst tut sich viel am Markt der Finanz-Start-ups, die als Börsenkandidaten gelten. Aber was machen die eigentlich genau?
Kenny Wilson soll die Kultschuhe von Dr. Martens für drei Milliarden Pfund an die Börse bringen. Ein weiter Weg für das Unternehmen, das von der rebellischen Attitüde lebt.
In Ägypten werden immer mehr Influencerinnen zu langen Haftstrafen verurteilt. Was genau sie verbrochen haben sollen, sagt ihnen keiner. Es geht um Sex, weibliche Moral, das Internet – und um Politik.
Im Großbritannien sorgen drastisch steigende Infektionszahlen und überlastete Krankenhäuser für einen dritten nationalen Lockdown. Der Profifußball macht allerdings weiter – und die Kritik daran nimmt zu.
Keine britischen Erasmus-Studenten mehr und keine Förderung für ein Studium in Großbritannien. Der Ausstieg aus dem Erasmus-Programm hat für die Philologien katastrophale Folgen und sollte rückgängig gemacht werden. Ein Gastbeitrag.
Ein Mann gibt sich in London als Mitarbeiter des Nationalen Gesundheitsdienstes aus und nimmt vermeintliche Impfungen gegen das Coronavirus vor. Die Polizei fahndet nach dem Betrüger. Was er injiziert, ist unklar.
In Großbritannien gelten abermals strenge Kontaktbeschränkungen, um den steigenden Corona-Fallzahlen entgegenzuwirken. Einzelhändlern und Gastwirten soll mit einmaligen Zuschüssen von rund 9000 Pfund geholfen werden.
Gegen Gary Anderson gelingt dem neuen Darts-Weltmeister Gerwyn Price ein furioses 7:3. Doch zwischenzeitlich steht das Finale auf der Kippe. Nun freut sich der frühere Rugby-Profi über viel Geld – und einen für ihn noch wichtigeren Erfolg.
Michael van Gerwen ist als Nummer eins abgelöst, der Siegeszug von Routinier Gary Anderson beendet: Gerwyn Price hat ein hervorragendes Jahr mit dem WM-Titel gekrönt. Sein Sprung vom Rugby-Feld an die Darts-Scheibe hat sich mehr als bezahlt gemacht.
Für britische Musiker sind Tourneen durch Europa äußerst wichtig. Doch durch das Brexit-Abkommen könnten diese erheblich erschwert werden. Eine Petition für visafreies Touren erhält nun viel Zuspruch.
Der Austritt der Briten aus der EU hat seinen Ursprung nicht einfach im erstarkten Populismus. Er hat viel mit uns Deutschen und der Geschichte der Gemeinschaft zu tun.
Jährlich werden europäische Nachwuchsunternehmen ausgezeichnet. Unter den Gewinnern war diesmal auch ein Wert der Deutschen Börse – neben einer Unternehmensberatung aus Spanien, einem Pharmazeuten aus Nordirland und einem finnischen Nahrungsmittelhersteller. Hier die Porträts von fünf Unternehmen.
Als Sohn einer Golf-Legende hat man es nicht leicht, den hohen Erwartungen gerecht zu werden. Dennoch beeindruckt Charlie Woods mit nur elf Jahren bereits Profis wie Experten. Kann er an die Erfolge seines Vaters anknüpfen?
Während die Frankfurter Börse an Heiligabend geschlossen hat, findet an anderen europäischen Handelsplätzen teils verkürzter Handel statt. Am Devisenmarkt profitieren Pfund und Euro von den Aussichten auf ein Handelspaket nach dem Brexit.
Im besten Fall baut er ein Songschreiberwerk auf und pflegt es – aber das tun längst nicht alle Verlage. Songrechte sind in letzter Zeit zu guten Wertanlagen geworden. Darunter leiden die weniger bekannten Urheber.
Fast die Hälfte der libanesischen Bevölkerung lebt laut Vereinten Nationen unter der Armutsgrenze. Mit Protesten reagierten Studierende auf die Erhöhung der Gebühren für zwei private Universitäten.
Mit neuen Reaktoren will die britische Regierung gegen den CO2-Ausstoß vorgehen. Einer davon soll an der Ostküste künftig etwa 7 Prozent des Strombedarfes des Königreiches abdecken.
Die britische Währung notiert nahe ihres Allzeittiefs und könnte bei einem EU-Austritt Großbritanniens ohne ein Abkommen mit Brüssel noch weiter sinken.
Der Kreditkartenanbieter soll über einen Zeitraum von 15 Jahren überhöhte Gebühren in Rechnung gestellt haben. Sollte die Klage Erfolg haben, könnte jedem Erwachsenen eine Entschädigung von 300 Pfund winken.
Das Freihandelsabkommen sieht die Beseitigung sämtlicher Zölle bis 2024 vor. Es umfasst den bilateralen Handel mit Waren und Dienstleistungen im Wert von mehr als 17 Milliarden Pfund.