Mehr Effizienz, weniger Energieverbrauch: Der Autokonzern Daimler will mit einer neuen Fabrik Maßstäbe setzen. Es geht nicht nur um sein Vorzeigefahrzeug.
Der Triebwerksbauer Rolls-Royce will nach Informationen der F.A.Z. gut 800 Stellen in Deutschland abbauen. 250 davon sollen in Oberursel bei Frankfurt wegfallen, die anderen nahe Berlin.
Die Commerzbank wird heftig durchgeschüttelt, der Personalabbau naht. Spekuliert wird über die Streichung von mehr als 7000 Stellen. Die Personalchefin Sabine Schmittroth wird hart im Wind stehen.
Niemand will seinen Job verlieren: Beschäftigte der Luftfahrtbranche demonstrieren in Frankfurt gegen Krisenbewältigung durch Personalabbau. Was das Rettungspaket der Lufthansa angeht, sind sich die Gewerkschafter einig.
Die Corona-Pandemie hat Deutschlands größten Flughafen gezwungen, die Kosten schnell und stark zu senken. Doch Kurzarbeit alleine wird Fraport nicht über die Runden bringen. Es droht ein massiver Stellenabbau.
Die größte britische Fluggesellschaft schlägt eine denkbar harte Gangart ein: Um Gehaltskürzungen und einen Personalabbau durchzusetzen, droht sie, sämtliche Piloten zu entlassen.
Auch während der Coronakrise fangen neue Mitarbeiter in den Unternehmen an. Aber oft sind momentan alle im Homeoffice. Wie geht das, wenn man die neuen Kollegen nur auf die Ferne kennenlernen kann?
Der Landesbank geht es trotz der Magerzinsen vergleichsweise gut. Aber der Vorstand stemmt sich dagegen, dass die Kosten seit Jahren schneller steigen als die Erträge. Er will auch „Führungsebenen straffen“.
Mit deutlichen Worten wendet sich Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gegen extremistische Umtriebe innerhalb der Polizei – und kritisiert den jahrelangen Personalabbau bei den Sicherheitsbehörden.
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Mitglieder der IG Metall unter den Beschäftigten von Opel haben dem Tarifvertrag zur Sanierung des Autobauers mit überwältigender Mehrheit zugestimmt. Die Gewerkschaft sieht darin ein wichtiges Zeichen für Zukunft von Opel.
Wenn sich genug Freiwillige melden, braucht’s bei Siemens keine betriebsbedingten Kündigungen. Mit diesem Argument will Personalvorstand Kugel die Arbeitnehmer besänftigen. Die wollen sich aber nicht so leicht zufrieden geben.
Bei der Commerzbank tut sich derzeit einiges. Die Eröffnung einer neuen „City-Filiale“ in Frankfurt aber ist aus mehreren Gründen interessant. Das hat auch mit der Zukunft des Konzerns zu tun.
Wenn in Unternehmen Stellen wegfallen, gibt es noch einen anderen Weg als Mitarbeitern zu kündigen: Die Kollegen gehen auf freiwilliger Basis. Das ist mit mancher Hürde verbunden. Warum es sich für die Betroffenen trotzdem lohnen kann.
Der VW-Konzern steht vor einem tiefgreifenden Umbau. An Stellenstreichungen führt kein Weg mehr vorbei. Gerade in Sachen E-Mobilität fallen in Wolfsburg dennoch markige Worte.
Die Stimmung an der Börse bleibt gut, allerdings sind die Anleger derzeit nicht bereit, große Risiken einzugehen. Sie warten auf Signale, wie es mit der Geldpolitik der Notenbanken weitergeht. Im Fokus steht zudem SAP nach der Bilanzveröffentichung.
Angesichts der dramatischen Kassenlage muss die Odenwaldschule nun Stellen abbauen. In der vergangenen Woche hatte die Privatschule die letzten Schüler in die Ferien entlassen.
Ebay plant einen umfassenden Stellenabbau. Einem Bericht zufolge soll zehn Prozent der Belegschaft gekündigt werden. Der Grund liegt beim Bezahldienst Paypal.
Steigende Kriminalitätszahlen kollidieren in Sachsen mit dem geplanten Personalabbau bei der Polizei. Der Unmut wächst - und das mitten im Landtagswahlkampf.
Nachdem Rhön die jährlichen Millionendefizite in den Horst-Schmidt-Kliniken nicht entscheidend senken konnte, will nun der Gesundheitskonzern Helios durchgreifen. Auch indem er Stellen abbaut.
Die Weidmüller Gruppe will die Mehrheit an R. Stahl übernehmen und der Mifa-Vorstand Barth sieht die Zukunft des größten deutschen Fahrradherstellers gedämpft optimistisch.
Allein für den Personalabbau muss der Autohersteller Opel nach F.A.Z.-Informationen mehr als eine halbe Milliarde Euro zahlen. Die Kosten der Produktionsverlagerung nach Rüsselsheim kommen noch hinzu.
Personalabbau und weniger Geld: Beim FSV geht die Angst vor der dritten Liga um. Der Klub würde um Jahre zurückgeworfen. Deshalb werden jetzt Ton- und Gangart verschärft.
Die Pläne der Deutschen Telekom für den Personalabbau in ihrer Geschäftskundensparte nehmen Gestalt an. Die Stellenstreichungen sind nach Informationen der F.A.Z. zwar etwas niedriger als anfangs befürchtet – aber nicht dazu angetan, die Belegschaft zu beruhigen.
Walter Wallmann hat schon den Posten des Präsidenten des Landesrechnungshofs, der zuletzt zu Personalabbau aufgerufen hatte. Nun soll er zudem als Landesbeauftragter für Wirtschaftlichkeit beim Kostensenken helfen.
Viele RWE-Kraftwerke schreiben rote Zahlen. Jetzt verschärft der Konzern den Personalabbau noch einmal. Bis 2016 fallen 4700 Arbeitsplätze in Deutschland weg - europaweit sind es noch mehr.
Im Haushalt Hessens fehlen derzeit 1,5 Milliarden Euro. Mögliche Einsparungen könnte es bei den Personalkosten des Landes geben, doch der DGB rät davon ab.
Der Absturz des Smartphone-Pioniers Blackberry beschleunigt sich. Das kanadische Unternehmen schockiert mit einer Gewinnwarnung. Und trennt sich von 4500 Mitarbeitern.
Die Pläne der Commerzbank, ihren Vorstand zu verkleinern, konkretisieren sich offenbar. In der kommenden Woche sollen zwei Vorstandsmitglieder gehen, unter anderem wohl der Personalchef.
In der Commerzbank müssen zwei Vorstände um ihre Posten bangen, wenn das Führungsgremium tatsächlich verkleinert wird. Tatsächlich erscheint der Vorstand reichlich überdimensioniert.
Auch sechs Jahre nach dem Ausbruch der Finanzkrise hat die Commerzbank nicht Tritt gefasst. Jetzt soll die Führungsebene gestrafft werden. Nach Informationen der F.A.Z. wird überlegt, den Konzernvorstand von neun auf sieben Mitglieder zu verkleinern.
Beim geplanten Abbau von 5.200 Vollzeitstellen macht die Commerzbank den Abschied für ältere Mitarbeiter weniger lukrativ. Die Kunden wollen erfahrene Berater, glaubt der Vorstand.
Der hessische Rechnungshof hat an die Landesregierung appelliert, auch in den bisher „geschützten Bereichen“ Schule, Hochschule, Polizei und Justiz Personal abzubauen.
Beim Kölner Bankhaus Sal. Oppenheim sollen 400 von 900 Stellen wegfallen. Die Bank soll stärker mit der Mutter verzahnt werden: der Deutschen Bank.
Besonders die deutsche Industrie rechnet für das kommende Jahr mit weniger Jobs, geht aus einer Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft hervor. Der Außenhandel ist das Einfallstor für die Krise.
Mit einem Personalabbau reagiert der Hersteller auf den Absatzrückgang. Auch Daimler plant Einschnitte im Produktionsprogramm - vorläufig noch ohne Abbau von Stammpersonal. Doch die Verhandlungen mit dem Betriebsrat sind gescheitert.