Mit Veganz will das erste vegane Unternehmen in Deutschland an die Börse. Ein Gespräch mit Gründer Jan Bredack über seinen eigenen Veganismus, Hipster-Hochburgen und die Pläne für die Zukunft.
Vegane Lebensmittel sind bei den Kunden beliebt. Der Anbieter Veganz will damit nun auch Anleger erfreuen.
Bei Spitzenpolitikern wird Volksnähe noch immer darin bemessen, ob sie den Benzinpreis kennen. Dabei sind die Preise anderer Dinge längst viel wichtiger.
Fleischlose Burger, Hafermilch und andere Ersatzstoffe könnten schon bald ein Zehntel des Nahrungsmittelmarkts ausmachen. Wo ein Markt wächst, liegen auch Chancen für Anleger. Aber einfach ist das Investment noch nicht.
Der schwedische Hafermilch-Hersteller Oatly wird bei seinem Börsengang an der Wall Street mit zehn Milliarden Dollar bewertet. Das Unternehmen profitiert davon, dass immer mehr Menschen Ersatz für Kuhmilch kaufen.
Alternative Milchprodukte werden immer populärer. Die Wachstumsraten sind hoch. Nun will der Marktführer mit seinen Aktien bis zu 10 Milliarden Dollar erlösen. Zu seinen bisherigen Investoren zählen bekannte Namen.
Der Haferdrink-Hersteller Oatly hat den Milchmarkt aufgemischt – auch mit seiner politischen Agenda. Die deutschen Geschäftsführer sprechen davon, wie sich Aktivismus und Unternehmertum vertragen.
Der Hafermilch-Hersteller Oatly engagiert sich für die Kennzeichnung des CO2-Ausstoßes auf Lebensmitteln. Gleichzeitig fließen Gelder des neuen Oatly-Investors in den Trump-Wahlkampf. Wie passt das zusammen?