Pipelines, Internetleitungen und Starkstromkabel unter Wasser werden kaum geschützt. Russland interessiert sich dafür schon seit Jahren, warnen Militärs.
Das Ostseebad Travemünde avancierte einst vom Fischerdorf zur Jet-Set-Bühne. Heute ist es wieder auf der Suche nach sich selbst. Was es dabei findet, gefällt nicht allen.
Im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Norwegens Regierungschefin Erna Solberg ist offiziell die 632 Kilometer lange Stromleitung Nordlink zwischen Deutschland und Norwegen eingeweiht worden. Durch sie soll vor allem Windstrom fließen.
Eine rekordträchtige Stromleitung verbindet seit neuestem Deutschland und Norwegen. Doch die Probleme der deutschen Energiewende löst „Nordlink“ nicht. Am heutigen Donnerstag wird das Kabel offiziell in Betrieb genommen.
Die Energiewende bedeutet den größten Umbau des Stromnetzes seit dessen Entstehung. Doch bei den technischen Voraussetzung hapert es. Netze, Erzeuger, Speicher – es braucht mehr von allem, wenn das Projekt nicht im Blackout enden soll.
Die längste Seekabel-Stromverbindung der Welt beginnt mit dem richtigen Betrieb. Aus Norwegen kommt darüber Wasserkraft nach Deutschland.
Das skandinavische Land ist ein verlässlicher Ökostromproduzent. Mit einem 623 Kilometer langen Kabel will Deutschland das Land anzapfen und davon profitieren. Eine bestechend einfache Idee – eigentlich. Über ein Mammutprojekt.
Apple hat seine Führung umgebaut: Hinter Konzernchef Tim Cook gibt es künftig offiziell eine Nummer zwei. In Frankreich sind dagegen Markenlogos auf Zigarettenpackungen künftig verboten.
Südlink soll einmal Strom von den Windmühlen im Norden für die Industrie nach Süden bringen. Im Norden verstehen das die Leute gut, je weiter man nach Süden kommt, desto größer wird der Widerstand.
In Norwegen gibt es große Mengen ungenutzter Wasserkraft. Das wird wichtig im Zuge der Energiewende. Deshalb soll nun mit einer Milliardeninvestition das deutsche an das norwegische Stromnetz angeschlossen werden.
Für den Ausbau erneuerbaren Energien ist es wichtig, den deutschen an den norwegischen Strommarkt anzubinden. Jetzt verzögert er sich. Das Konsortium hat seine Anträge zurückgezogen, weil es über behördliche Auflagen verärgert ist.