Als Chefdesigner von Nikes LeBron-Linie ist Jason Petrie seiner Zeit voraus. Mit dem LeBron XX zeigt er wieder einmal, dass Basketballschuhe auch als Streetwear funktionieren.
In der virtuellen Welt des Metaversums ist der Konsum schon in vollem Gange. Unternehmen sollten ihre Marken schnell schützen. Ein Gastbeitrag.
Von Hand gedrucktes Papier, limitierte Sneaker und Influencer-Mode – für diese Sortimente gibt es in Frankfurt jetzt neue Ladengeschäfte – eines davon jedoch nur auf Zeit.
Normalerweise schlagen Marken Kapital aus dem Fussball-Hype. Doch dieses Jahr fehlt in den Werbespots von Adidas, Nike und Co eindeutig das Gastgeberland Qatar.
Dank Pink Floyd ging das Kraftwerk von Battersea in die Annalen der Musikgeschichte ein. Jetzt versucht es sich als Einkaufszentrum. Hier werden alle Sinne auf den Konsum gelenkt.
Giny Boer will den altbackenen Kleidungshändler C&A retten. Dafür lässt sie sogar Jeans in Deutschland nähen.
Renaissance der Ruinenmalerei: Der Graffiti-Magier Banksy schreibt in der Ukraine die Kunstgeschichte der nur scheinbar Unterlegenen neu.
Adidas hat die Zusammenarbeit mit Rapper Ye beendet – wenn auch erst nach langem Zögern. Es ist nicht das erste Mal, dass Werbestars für Firmen zur Belastung werden.
Sneaker sind der Inbegriff von Fast Fashion. Oft landen sie nach kurzer Zeit im Altkleidersack. Ein Label aus München arbeitet an einem Schuh aus recycelten Materialien – zusammen mit dem journalistischen Start-up Flip.
Wie die Sportkletterin Elnas Rekabi zum Symbol des Widerstands in Iran wurde – und es trotz propagandistischer Inszenierung bleibt.
Der Sportartikelhersteller kappt schon wieder seine Geschäftsprognose. Die Anleger reagieren deutlich. Das Wochenplus des Dax schmilzt ab.
In Kanadas Eishockey kamen immer neue Skandale ans Licht. Statt die Fälle von Missbrauch, Gewalt und Sexismus aufzuklären, wurde vom Verband vertuscht. Selbst der Premierminister schaltet sich ein.
Schon öfter rätselte das Publikum über sein Verhalten. Nun trat Kanye West in Paris in einem Pullover mit der Aufschrift „White Lives Matter“ auf. Die Empörung ließ nicht lange auf sich warten.
Bald leben zwei Drittel der Menschheit in Städten. Doch so, wie wir es derzeit tun, wird es nicht funktionieren. Wir brauchen neue Ideen und Konzepte. Toronto, Kanadas größte Stadt, probiert sie schon jetzt aus.
Mit dem Schlusspfiff des Finales am 18. Dezember wird nichts enden. Die Qatar-Ära fängt erst richtig an. Wie Mächtige am Persischen Golf die WM und den ganzen Fußball kontrollieren.
Zwangsarbeit stößt in der Europäischen Union seit langem auf Kritik. Dennoch landen weiter Waren in deutschen Supermarktregalen, die ganz oder teilweise unter Zwang hergestellt wurden. Das will Brüssel nun ändern.
Kasper Rorsted tritt im kommenden Jahr als Chef des zweitgrößten Sportartikelherstellers der Welt ab. Er hinterlässt keinen Sanierungsfall – aber einige Baustellen.
Durchhaltevermögen zahlt sich aus: Nach mehreren Verletzungen ist Konstanze Klosterhalfen wieder auf dem Weg nach oben. Ihr Trainer schwärmt von ihrer Entschlossenheit. Doch die Läuferin will noch weiter.
Michael Jordan spielte mit ihm seine beste Saison und machte ihn zur Legende. Auch jetzt, neu aufgelegt als „Military Black“, ist die Nachfrage nach dem Air Jordan 4 riesig. Die Kolumne Sneak around.
Adidas dampft seine Prognosen ein, Puma baut sie dagegen aus. Denn die beiden fränkischen Lokalrivalen – Nummer 2 und 3 auf dem Weltmarkt – sind von den aktuellen Krisen sehr unterschiedlich betroffen.
Die Leichtathletin Konstanze Klosterhalfen ist schnell, schlagfertig und erfolgreich. Warum aber ist sie vor der Weltmeisterschaft kaum zu sehen?
Bei der WM in Eugene endet die sagenhafte Karriere der Allyson Felix. Zum Schluss holt die größte Leichtathletin der Gegenwart ihre 19. WM-Medaille. Doch sie hinterlässt mehr als ein sportliches Erbe.
In Eugene hat Nike seine Seele. Alles erinnert an Bill Bowerman, den Mitbegründer eines Unternehmens, das sich nicht scheut, in den Kern des Sports einzugreifen. Die Titelkämpfe sind ein Jubiläumsgeschenk.
Deutschland lässt gegen Südafrika etliche Chancen ungenutzt, gewinnt aber doch knapp. Im WM-Viertelfinale geht es nun gegen das noch unbesiegte Neuseeland. Bei einem Sieg geht es in Spanien weiter.
Nach dem Auftaktsieg gegen Chile unterliegen die deutschen Hockey-Frauen bei der WM gegen Gastgeber Niederlande. Aus dem Spiel wollen sie Erkenntnisse für den weiteren Turnierverlauf ziehen.
In der Vorrunde der Hockey-WM spielt das deutsche Team in Amsterdam. Um Medaillen geht es dann in der katalonischen Stadt Terrassa. Dort zieht es Anne Schröder und ihre „Danas“ hin.
US-Geheimdienst: Putin will weiterhin Großteil der Ukraine einnehmen +++ 95 ukrainische Asow-Kämpfer durch Gefangenenaustausch befreit +++ Schweiz bereitet im Fall von Gasmangel Rationierung vor +++ alle Entwicklungen im Liveblog
Russische Truppen stoßen bis an den Stadtrand von Lyssytschansk im Osten des Landes vor und kesseln ukrainische Gruppierungen in den Ortschaften Solote und Hirske ein. Die Vereinigten Staaten haben weitere Waffenlieferungen im Umfang von 450 Millionen Dollar ankündigt. Der Überblick.
Russische Athleten und Mannschaften leiden zunehmend unter fehlendem Material für ihren Sport. Ein Blick zurück in die Sowjetunion soll helfen, das Problem zu lösen.
Die erste Leichtathletik-Weltmeisterschaft in den USA steht kurz bevor. Jakob Ingebrigtsen ist schon voll da – Sha’Carri Richardson sucht nach der neuen Stärke.
Die beiden Moskauer Klubs Spartak und ZSKA sollen künftig nicht mehr in Nike-Trikots spielen – so will es der amerikanische Sportartikelhersteller.
Die Kanadierin Gabriela DeBues-Stafford verabschiedet sich aus ihrer Nike-Laufgruppe, bevor sie ins Zwielicht gerät. Die Gruppe duldet offenbar eine wegen Dopings gesperrte Läuferin in ihrem Umfeld.
Der wird wohl niemals out sein: Der Nike Air Max Tuned 1 ist heute einer der Klassiker unter den Sneakern. Und dabei waren die „HaifischNikez“ eigentlich gar nicht als Alltagsschuh geplant. Die Kolumne Sneak around.
Er war mal Lidl-Chef. Seitdem verläuft seine Karriere wie bei Benjamin Button: rückwärts. Jetzt ist Holland Mitte 50 und hat mit einem einstigen Lidl-Manager ein Start-up gegründet. Sie nennen sich Gangster.
Der Schwedenkrimi lebt, aber Deutschland und Japan haben auch etwas zu bieten: Neue Bücher von Åsa Larsson, Kerstin Ehmer und Kotaro Isaka.