Microsoft, Fortnite, Roblox, Niantic: Mark Zuckerberg ist mit seinem Traum vom Paralleluniversum nicht allein. Was sind die Pläne für 2022?
Pokemon Go kriegt einen Nachfolger. Am Freitag startet „Harry Potter: Wizards Unite“. Die Spieler sollen die Zauberei vor den Muggeln retten. Das Spiel könnte den nächsten Hype auslösen.
Auf einmal saßen in allen Parks Menschen mit Smartphones, die virtuellen Monstern hinterherjagten: „Pokémon Go“ war ein Megahype. Auch weiterhin beschert das Spiel seinen Machern stabile Erlöse – was das Zutrauen von Investoren weckt.
Der amerikanische Spieleentwickler Niantic macht immer noch kräftig Umsatz mit der Monsterjagd auf dem Handy. Das liegt auch an den zahlreichen Neuerungen der letzten Monate.
Ökonomen haben Schäden untersucht, die durch das beliebte Smartphone-Spiel entstanden sein sollen. Vor allem Autofahrer sind unvorsichtiger geworden.
Vor einem Jahr spielte die ganze Welt Pokémon Go. Inzwischen sieht man kaum noch Pokémon-Jäger auf den Straßen. Was ist aus der virtuellen Monsterjagd geworden?
Vor einem Jahr zog das Smartphone-Spiel Millionen in seinen Bann. Mittlerweile ist die Begeisterung abgeflacht. Doch die Entwickler profitieren auch ohne Hype von der Monsterjagd.
Die Welt ist im Pokémon-Fieber. Doch die Technik, die dahintersteckt, kann mehr. Die Erweiterung der Wirklichkeit verspricht Fortschritte in der Psycho- und Physiotherapie.
Vom Kult um Pokémon Go profitiert nicht nur Nintendo, sondern auch das Spiele-Unternehmen Niantic. Der Chef John Hanke weiß, dass das Spiel auch Risiken birgt.
Pokémon Go ist eine Katastrophe, glauben Skeptiker. Das Spiel animiniere zu schlechter Haltung von Kopf und Schulter, zu unvorsichtiger Bewegung im Straßenverkehr. Außerdem seien Pokémombies asozial. Wirklich?
Wenn alle Welt verrückt nach dem neuen Handyspiel Pokémon ist, profitieren davon nicht nur das Entwicklerstudio Niantic und der Spielehersteller Nintendo. Was so ein Hype alles auslöst.
Die beliebte neue App „Pokémon Go“ kann nun auch offiziell in Deutschland herunter geladen werden. Und sie sammelt weniger Daten ein. Amerikanische Gedenkstätten beschweren sich derweil.
Das neue Smartphone-Spiel Pokemon Go von Nintendo hat einen wahren Ansturm auf die Server der Unternehmen ausgelöst. Auch an der Börse profitieren die Japaner vom großen Verkaufserfolg. Zweifel an Nintendos Geschäftsmodell gibt es aber weiter.