Silber steigt deutlich im Preis. Steckt dahinter nur Spekulation, angeheizt durch rebellische Privatanleger?
In den Niederlanden geraten Scheine und Münzen unter Druck. Restaurants und Geschäfte verweigern die Annahme – nicht erst seit Corona. Nirgendwo in der Eurozone ist Bargeld weiter zurückgedrängt.
Die Europäer zahlen viel weniger mit Münzen und Scheinen als noch im Vorjahr. Selbst in Deutschland ist dieser Trend deutlich. Die Pandemie beschleunigt den Wandel.
Überall auf der Welt wird mehr mit Karte gezahlt - auch in Deutschland. Das kann für die hiesigen Banken auch zum Problem werden.
Dreißig Jahre Einheit sind auch dreißig Jahre Kennenlernen. Zwei Briefe an die Mitbürger aus der anderen Himmelsrichtung.
Münzen einwerfen, Knopf drücken, schon schnappt das Fach auf und gibt den Griff auf einen Snack frei. Die Fastfood-Kette Febo ist bei den Niederländern nicht geachtet, wird aber rege genutzt.
Goldfachmann Robert Hartmann von der Kette Pro Aurum berichtet über unterschiedliche Typen von Goldanlegern, die gekippte Papiergoldsteuer und die herabgesetzte Obergrenze für anonyme Goldkäufe gegen Bargeld.
Jugendliche, die freiwillig bei Ausgrabungen in Israel halfen, sind auf einen Münzschatz gestoßen, ein Ausnahmefund aus purem Gold.
Die Käufe von Gold-Barren und Münzen steigen hierzulande im ersten Halbjahr um mehr als 100 Prozent – anders als in weiten Teilen der Welt.
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Geschlossene Geschäfte haben die Zirkulation mit Münzgeld in Amerika unterbrochen. Die nationale Notenbank hat nun sogar eine Taskforce eingerichtet.
Hat die vorhergesagte Beruhigung des Goldmarktes doch nicht eingesetzt? Die Abstände zum Ankaufspreis betragen bei Händlern teils mehr als 30 Prozent.
Scheine und Münzen sind in Deutschland besonders beliebt, doch immer mehr Verbraucher wollen viel lieber kontaktlos zahlen – ergibt zumindest eine Umfrage.
Deutschland erlebt gerade einen kleinen Goldrausch. Das Edelmetall mag ein Schutz sein vor Inflation, Bankenpleiten und Währungskrisen. Taugt es auch als Geldanlage?
Politiker von Union, SPD und Grünen könnten auf 1-Cent- und 2-Cent-Münzen verzichten. Die Linke warnt vor Preiserhöhungen. Die FDP sieht im Bargeld „geprägte Freiheit für den Einzelnen“.
Seit Jahren sind die Ein- und Zwei-Cent-Stücke der EU-Kommission ein Dorn im Auge. Nun will sie dem Kleinstgeld mit „Einheitlichen Rundungsregeln“ entgegenwirken. Die deutsche Regierung hält jedoch weiterhin an den Münzen fest.
Bargeld ist trotz digitaler Alternativen aus dem Alltag nicht wegzudenken. Die Euroländer wollen daher weiterhin Münzen im Milliardenwert in Umlauf bringen – ein großer Teil geht an Sammler.
Bargeld ist in Deutschland gesetzliches Zahlungsmittel – aber gehört es auch ins Grundgesetz? Diese Debatte schwappt aus dem österreichischen Wahlkampf zu uns herüber. Hierzulande haben die Parteien dazu eine klare Linie.
Weil sie ein christliches Symbol trägt, sorgt eine gerade versteigerte Münze für Aufsehen. Sie zeigt, wie spannend der Markt für antike Münzen sein kann und was sich von Jahrhunderte altem Metall lernen lässt.
Dreiste Diebe schlagen am Sonntagvormittag Vitrinen in einem Museum ein – und machen wertvolle Beute. Der finanzielle Schaden ist sehr groß.
Erst hieß es, das „Brunnengeld“ der Stadt Rom werde künftig für den Erhalt von Kulturstätten oder zum Stopfen von Schlaglöchern verwandt. Nun soll das Geld doch wieder an die Caritas gehen.
Der Digitalverband Bitkom fordert das bargeldlose Bezahlen bei allen Einkäufen und sieht darin eine Vielzahl von Vorteilen. Doch wollen die Verbraucher überhaupt auf Münzen und Scheine verzichten?
Deutschland ist noch immer ein Land, das am Kleingeld hängt. Vor allem kleine Beträge werden fast nur bar bezahlt.
Kupfermünzen gibt es seit 2500 Jahren. Die Herstellung ist teuer. Aber wer braucht sie noch?
Wer die Rupiah nicht ehrt, ist des Unterhaltes nicht wert? Das dachte sich wohl ein Mann aus Indonesien, der seiner ehemaligen Frau noch Unterhalt für neun Jahre schuldete. Er zahlte die 153 Millionen Rupiah, allerdings in Münzen.
In der Antike galt König Krösus als der reichste Mensch der Welt. Im Umgang mit Geld leistete er sich aber grobe Fehler.
Eine neue silberne Münze aus Südafrika startet in den Handel – und kostet nur einen Bruchteil des Originals.
„Sehr wertvoll“ fand Onkel Gustav seine Briefmarkensammlung. Stimmt das? Eine kniffelige Frage! Was man tatsächlich mit Sammler-Nachlässen anstellen kann.
Der Familiennachzug war als minimale Geste für Syrien-Vertriebene gedacht. Doch mittlerweile ist er ein riesiges Problem in der deutschen Politik. So ist es dazu gekommen.
Bargeld gilt fast als Vergangenheit. Sind Münzen noch in? Wenn die Bundesbank eine neue Sondermünze herausgibt, stehen die Menschen jedenfalls Schlange.
Überall auf der Welt steigt der Umlauf von Scheinen und Münzen. Nur in Schweden sinkt er seit Jahren beharrlich. Doch nun ist es auch dort für manche genug: Ihnen wird der Bargeldlos-Wahn zu viel.
Bezahlen mit dem Smartphone ist eigentlich praktisch. Aber für die meisten Bundesbürger ist Bargeld aus dem Alltag noch nicht wegzudenken, so Ergebnisse von Bundesbank-Untersuchungen.
Der Verwaltungsgerichtshof in Kassel hat entschieden: Der Hessische Rundfunk muss keine Barzahlungen von Rundfunkbeiträgen akzeptieren. Aber das Ringen geht weiter.
In Belgien sollen die Rechnungen künftig auf fünf Cent auf- und abgerundet werden. Andere Länder machen das schon länger so.
Die weltweit führende Münzprägeanstalt in Perth spürt den Hang zu spekulativen Anlagen. Doch hier glaubt keiner, das Internetwährungen „das neue Gold“ sind.
Die Bundesbank findet, die Verbraucher sollen über das Schicksal des Kleingelds entscheiden. Noch spricht sich eine Mehrheit der Deutschen dafür aus, die kleinen Münzen zu behalten.