China ist einer der wichtigsten Märkte für deutsche Maschinenbauer. Doch verschärfte Einreisevorschriften belasten die Geschäfte. Für besonderen Unmut sorgt die Zwangsquarantäne unter unzumutbaren Bedingungen.
In der deutschen Wirtschaft wächst die Sorge vor einer Unterbrechung der Lieferketten durch den blockierten Suezkanal. Auf Versicherer kommen Millionenkosten zu.
Donald Trump wollte die unter jungen Menschen beliebte App verbannen. Doch längst hat sie sich in Deutschland ausgebreitet. Selbst traditionelle Unternehmen toben sich dort inzwischen aus.
Weil sich die Industrieproduktion überraschend schnell von den Corona-Folgen erholt, kommen die Hochöfen nicht nach mit der Stahlproduktion. Rohmaterial für die Zulieferer wird knapp – und teuer.
Die Europäische Kommission will mithilfe einer neuen Abgasnorm den Emissionsausstoß deutlich senken. Doch Maschinenbauer mahnen: Reguliert die EU zu scharf, gehen 500.000 Arbeitsplätze verloren.
Sein erstes Studium empfand er als recht eindimensional, jetzt sucht er andere Einblicke: Ein Maschinenbauer mit Master-Abschluss im Gespräch über Sinn & Unsinn eines geisteswissenschaftlichen Zweitstudiums.
Wer das Kaiserreich auf Pickelhauben und Marschmusik reduziert, liegt falsch. In dieser wirtschaftlich dynamischen Zeit verwandelte sich Deutschland vom Agrarland zur führenden Industrienation und feierte große Erfolge in Forschung und Wissenschaft.
Die Wirtschaftsverbände und Unternehmen wehren sich gegen die Vorstöße der Politik. Eine Möglichkeit für Heimarbeit bieten viele schon tagweise an – weitere Zugeständnisse will man nicht machen.
In der Corona-Krise haben es auch die Maschinenbauer schwer. Seit längerer Zeit kommt die Branche nun erstmals wieder auf ein Auftragsplus.
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Die Zahl der Studienanfänger ist gesunken. In einigen Ingenieurfächern fiel der Rückgang auch auf Grund der Pandemie besonders deutlich aus – sehr zur Sorge des VDMA.
Janina Kugel saß viele Jahre im Vorstand von Siemens. Im Interview spricht sie über die Frauenquote für Vorstände und warum sie die Bedenken dagegen für überzogen hält.
Welche Chancen bietet der neue Handelspakt für deutsche Autos und Maschinen? Klar ist: Wer profitieren will, muss investieren.
Die Krise beschleunigt den Strukturwandel in der Industrie. Sogar Akademiker stehen auf einmal ohne Stelle da. Geschichte zweier Jungingenieure, die glaubten, krisensichere Karrieren eingeschlagen zu haben.
Die Hälfte aller Handelsschiffe auf der Welt wird mittels Druckluft gestartet, die in Kompressoren von Sauer Compressors erzeugt wird. Die Produkte des Unternehmens sorgen auch dafür, dass U-Boote wieder auftauchen.
Auch Joe Biden sei zunächst mal Protektionist, sagt Maschinenbaupräsident Karl Haeusgen. Ein Gespräch über die Aussichten der deutschen Wirtschaft in den Vereinigten Staaten.
Die Autohersteller, Maschinenbauer und Vertreter der Mineralölwirtschaft halten die Förderung von synthetischen Kraftstoffen für unabdingbar. Anders ließen sich eine Verkehrswende und die EU-Klimaziele nicht erreichen.
In der Wirtschaft wächst die Angst vor einem weiteren Lockdown. Wirtschaftsminister Altmaier verbreitet hingegen Optimismus.
Die Politik muss die Stahlindustrie befähigen, gewinnbringend und klimaneutral zu produzieren. Dazu kann auch eine staatliche Beteiligung sinnvoll beitragen. Ein Gastbeitrag.
Eine neue Analyse zeigt: In Leitbranchen wie der Autoindustrie dürften künftig viel weniger Menschen arbeiten. Anderswo wird dafür umso mehr Personal gesucht.
Erst Hyperloop, nun eine Elektro-Drohne: Die TU München präsentiert ein weiteres Projekt. Das Fluggerät soll leichtes Transportgut zum Zielort bringen.
Frank Weber, der neue Entwicklungsvorstand von BMW, spricht über die Mobilität von morgen und den Rivalen Tesla. Selbstfahrende Autos wird es zunächst wohl nur auf der Autobahn geben – und deutlich später als bisher vorausgesagt.
Die Auftragslage der deutschen Maschinenbauer hat sich verbessert. Der Unterschied zum Vorkrisenniveau ist zwar immer noch markant, zuletzt aber kleiner geworden.
Die Unruhen in Weißrussland machen einen schwierigen Markt noch schwieriger. Deutsche Unternehmen lassen sich trotzdem nicht abhalten.
Die Zahl der Beschäftigten im Maschinenbau sank bis Ende Juni auf 1,03 Millionen. Das ist im Vergleich zum Vorjahr nur noch etwas mehr als die Hälfte.
Die deutschen Maschinenbauer geben sich im Krisenjahr bisher erstaunlich gefasst. In der Digitalisierung sehen sie sich als Vorreiter, dabei haben sie dort den entscheidenden Schritt meist noch nicht getan.
Der Ausbau der Windkraft hinkt vor allem in Deutschland den gesetzten Zielen hinterher. In anderen europäischen Ländern sieht es nicht viel besser aus. Die Branche ist enttäuscht.
Das Verhältnis zwischen China und dem Westen steht unter Spannung. Nicola Leibinger-Kammüller ist geschäftsführende Gesellschafterin der Trumpf-Gruppe, Stephan Mayer der China-Chef. Sie reden Klartext.
Aufträge, Lieferketten, Aussichten: Eine Umfrage in China macht der gebeutelten Branche Mut. Geht es schneller wieder aufwärts als gedacht?
Beim Streitthema Autokauf-Subventionen zieht der Riss sich quer durch die Lager. Der Unions-Fraktionschef ist ebenso dagegen wie der Verband der Maschinenbauer. Aber mächtige Fürsprecher lassen kurz vor dem entscheidenden Treffen nicht locker.
In der Coronakrise ist die Lage auf dem Lehrstellenmarkt angespannt. Weil Maschinenbauer aber jahrelang um Azubis gekämpft haben, wollen sie diese jetzt auch überwiegend halten.
Angela Merkel berät mit Vertretern der Automobilindustrie über Wege aus der (Absatz-)Krise, und Karlsruhe will der Wirtschaftspolitik der EZB die Grenzen aufzeigen. Was sonst noch wichtig wird, steht im Newsletter für Deutschland.
Maschinenbau-Präsident Carl Martin Welcker spricht im Gespräch über den Zustand seiner Branche und falsche Fördermittel – auch wenn sie dem besten Kunden zugutekämen.
Ein paar Wochen Corona konnten die deutschen Betriebe verkraften. Doch jetzt zeigt sich, dass die Krise noch Monate dauern wird. Die Gefahr von Pleiten und Entlassungen wächst – von der Frittenbude bis zur Fluggesellschaft.
Mit Homeoffice und Kurzarbeit versuchen viele Betriebe in Rhein-Main die Krise zu überbrücken. Dass schon bald wieder normal gearbeitet werden kann, erwarten sie nicht.
Medizintechnik war nie wichtiger. Aber sie umfasst mehr als Beatmungsgeräte.Was passiert hier, wer macht so etwas – und wie lauten die großen Themen jenseits von Corona? Fünf Spezialisten, fünf Porträts.