Wegen der Pandemie sparen Verbraucher wie noch nie. Liegt das an der Krisenangst oder schlicht daran, dass die Gelegenheiten zum Konsum stark einschränkt sind? Eine aktuelle Studie ist dieser Frage nachgegangen.
Geht es nach Amerikas Repräsentantenhaus soll Marihuana bundesweit entkriminalisiert werden. Auch der gewählte Präsident Joe Biden und seine Vize-Präsidentin Kamala Harris unterstützen das Vorhaben. Dennoch dürfte es scheitern.
Wenige Tage vor der Präsidentschaftswahl gibt es in Amerika gute Wirtschaftsnachrichten: Das Bruttoinlandsprodukt ist von Juli bis September deutlich gestiegen. Die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt sind jedoch mau.
Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt wächst im dritten Quartal um 4,9 Prozent – und damit bald so schnell wie vor der Krise. Doch an den guten Zahlen zu Virus und Konjunktur darf gezweifelt werden.
Digitale Nutzerdaten verwandeln Konsum in Arbeit. Dieser von Online-Plattformen generierte Mehrwert könnte dazu dienen, den Sozialstaat des 21. Jahrhunderts zu errichten.
Carl Tillessen gibt mit „Konsum – Warum wir kaufen, was wir nicht brauchen“ sein Buchdebüt. Im Interview spricht er über die Zukunft des Konsums – und erklärt, wie wir aus der Kauffalle herausfinden.
In der Corona-Krise dämpft die Maskenpflicht die Kauflaune der Menschen. Doch mittlerweile geht es in der Diskussion längst um mehr als nur ein Stück Stoff.
Utopia.de ist nach eigenen Angaben die Nummer eins unter den deutschen Internetseiten, die über Nachhaltigkeit und grünen Konsum berichten.
Die Läden haben offen, die Menschen kaufen wieder. Allerdings längst nicht auf dem Niveau von vor der Corona-Krise. Ob dies überhaupt wieder erreicht wird, bezweifeln Konsumforscher inzwischen.
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Mit dem ersten Smartphone machen Kinder und Jugendliche oft auch die ersten Erfahrungen mit Pornographie. Vieles deutet inzwischen darauf hin, dass intensiver Konsum psychische und körperliche Folgen hat.
Konsum, Geldpolitik, Export: In der Nach-Corona-Welt braucht es ein ganz neues Verständnis davon, was das deutsche Wachstumsmodell in Zukunft ausmachen soll.
Um den Regenwald zu schützen, verzichten immer mehr Deutsche auf Lebensmittel mit Palmöl, das zum Beispiel im indonesischen Urwald hergestellt wird. Das lässt eine alte DDR-Marke wieder aufleben. Aber hilft es auch den Orang-Utans?
Obwohl viele Geschäfte wieder geöffnet haben, sind die Einkaufsstraßen leer. Die Konsumenten sparen aus Angst vor Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit.
Macht Einkaufen ohne Plastik die Welt besser? Wie vertragen sich Verstand und Gewohnheiten? Eine Suche nach Antworten.
Corona, Handelskriege, infrastrukturellen Probleme: Der deutsche Export ist bedroht, die Wirtschaft stagniert. Die Industrie steckt in der Rezession. Bei den meisten Deutschen ist der Abschwung aber noch nicht angekommen.
Nicht nur die Körpermitte sondern auch das Gehirn spürt regelmäßigen Fast-Food-Verzehr: Pommes und Pizza beeinflussen langfristig den Appetit. Ganz abschwören muss man dem schnellen Essen aber nicht.
Der 33 Jahre alter Autofahrer habe nicht auf die Kontrollzeichen der Polizei reagiert, teilten die Beamten mit. Der Mann soll zuvor Rauschgift konsumiert haben.
Früher ein Statussymbol für Reiche, heute machen sie es jedermann leicht, auf Pump zu leben: Die Geschichte der Kreditkarte führt zurück in die elitären Clubs New Yorks.
Alles ist super, nicht nur das Benzin: In der neuen Sitcom „Tanken“ von ZDFneo bringen drei Gescheiterte die Welt am Rande der Zivilisation zum Leuchten. Das hat echtes Witzpotential.
Als erste Industrienation gibt Kanada den Konsum von Cannabis frei – und will so die Drogenkriminalität ausmerzen. Eine große Unbekannte bleibt allerdings.
Die säkulare Wohlstandsgesellschaft und ihr Bedürfnis nach Ritualen: Britische Supermärkte jubeln ihren Kunden zu Ostern Weihnachtskost unter und verkaufen Eier, die wie Avocados aussehen.
Der Historiker Alexander Sedlmaier hat eine Geschichte gewaltsamer Proteste in der alten Bundesrepublik geschrieben. Nach der Lektüre versteht man die Neuausrichtung der Konsumkritik durch die ökologische Bewegung.
Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute legen ihre Gemeinschaftsdiagnose vor, die GfK ihre Konsumklimastudie und das Statistische Bundesamt Inflationsdaten.
Immer mehr Jugendliche nehmen Cannabis zu sich, geht aus dem aktuellen Bundesdrogenbericht hervor. Dafür ist der Konsum von zwei anderen Rauschmitteln zurückgegangen.
Höhe Beschäftigung, niedrige Arbeitslosigkeit und steigende Löhne stützen die deutsche Wirtschaft. Und die Stimmung in den Chefetagen ist ohnehin gut.
Wer in Israel mit Marihuana erwischt wird, muss künftig bloß noch ein Bußgeld zahlen und wird nicht weiter strafrechtlich verfolgt. Das gilt zumindest für Ersttäter.
Die deutschen Haushalte konsumieren fleißig. Die privaten Konsumausgaben stiegen so stark wie seit 15 Jahren nicht mehr.
Der Papst geißelt die Konsumgesellschaft. Dabei ist die ziemlich gut für uns.
Die Konsumfreude der Deutschen befeuert das Wachstum. Ein rasches Ende ist derzeit nicht in Sicht. Von einem irrationalen Kaufrausch kann aber nicht die Rede sein.
Die Deutschen kaufen wieder mehr ein. Einzelhändler freuen sich. Auch das Weihnachtsgeschäft war nicht schlecht. Nur die Discounter haben ein Problem.
Eine Woche hatte der SPD-Politiker Michael Hartmann zu den Drogenvorwürfen geschwiegen. Nun hat der Mainzer Bundestagsabgeordnete sich erstmals zu seinem Fall geäußert - und zeigt Reue.
Sparen ist out, die Deutschen stecken immer mehr Geld in den Konsum. Besonders für Wohnen, Mobilität und Nahrungsmittel geben die Verbraucher ihr Einkommen aus.
Wir haben das Gefühl, dass alles immer teurer wird, und hecheln dem Konsum hinterher. Dabei müssen wir heute für viele Dinge wesentlich weniger arbeiten als unsere Eltern.
Kann es ethischen Konsum geben? Ja, kann es. Wer verantwortungsbewusst einkauft, benötigt dazu allerdings kein Fairphone, sondern nur ein gutes Gewissen.
Die deutsche Wirtschaft ist im Frühling gut gewachsen. Laut Bundesbank bleibt die Wirtschaft auf Wachstumskurs, weil die Konsumenten viel kaufen und bauen. Doch das Tempo wird nachlassen.