Der RKI-Präsident und der Gesundheitsminister äußern sich zur Situation in Deutschland +++ Spahn: „Noch liegt zu viel Impfstoff im Kühlschrank“ +++ Söder will Grenzkontrollen „so lange wie nötig“ fortsetzen +++ Alle Entwicklungen im Liveblog.
Die amerikanische Behörde für Lebens- und Arzneimittel FDA hat dem Impfstoff des Pharmazieherstellers Johnson & Johnson eine sehr hohe Wirksamkeit bescheinigt. Das Vakzin habe mindestens 14 Tage nach der Impfung eine Immunisierung bewirkt.
Viele Deutsche sind mit der Corona-Impfkampagne nicht zufrieden. Im Interview erklärt der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission, was ihn an der Debatte stört, warum nicht jeder höher priorisiert werden kann – und was die höhere Wirksamkeit des Biontech-Impfstoffs bedeutet.
Schon in wenigen Wochen wird Deutschland so viel Impfstoff haben, dass den Impfzentren eine Überlastung droht. Wird die bisherige Priorisierung von Risikogruppen dann zum Problem?
Weiterer Hoffnungsschimmer in der Bekämpfung der Pandemie: Johnson & Johnson steht vor der Zulassung eines Impfstoffs, der viele Vorteile verspricht. Wie schnell kann der Pharmakonzern liefern?
Der amerikanische Konzern Johnson & Johnson hat die Zulassung seines Corona-Impfstoffes bei der Europäischen Arzneimittelagentur beantragt. Das Vakzin hat nach Unternehmensangaben eine durchschnittliche Wirksamkeit von 66 Prozent.
Das Vakzin von Johnson & Johnson könnte bald der vierte Corona-Impfstoff mit einer bedingten Marktzulassung für die EU sein – und der erste, bei dem voraussichtlich eine Dosis zur Immunisierung reicht.
Die zweite Welle der Infektionen in Südafrika ebbt zwar ab, doch die Sorgen, dass die Impfstoffe kaum wirken, nehmen zu. Nun drohen bereits gelieferte Astra-Zeneca-Dosen abzulaufen.
Mutationen machen die Coronaviren ansteckender, vielleicht weniger angreifbar. Können uns die Impfstoffe trotzdem helfen?
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Laut dem Unternehmen hat das Vakzin eine Wirksamkeit von 66%, benötigt nur eine einmalige Dosis und muss nicht tiefgefroren werden.
Der amerikanische Konzern hat eine Notfall-Zulassung ihres Corona-Impfstoff in den Vereinigten Staaten beantragt. Die Wirksamkeit liegt nur bei 66 Prozent, dafür hat er andere Vorteile.
Neue schlechte Nachrichten der Hersteller deuten daraufhin, dass sich der Mangel an Corona-Vakzinen verschärft. Doch es gibt Auswege.
Der nächste Pharmahersteller veröffentlicht Wirksamkeitsdaten seines Impfstoffkandidaten. Das Mittel von Johnson&Johnson hätte den Vorteil, dass von ihm nur eine Dosis verabreicht werden muss und nicht wie üblich zwei.
Bei Sandra Maischberger muss Jens Spahn einmal mehr die Impfstrategie und die Corona-Maßnahmen der Regierung verteidigen. Auch um die Frage, ob er denn Kanzler werden will, kommt der Gesundheitsminister nicht herum.
Die EU gibt weitere Impfstoff-Bestellungen bekannt. Wie schnell die geliefert werden, entscheidet über das Tempo der Impfungen. Beruhigt hat sich die Diskussion über eine angebliche deutsche Zusatzbestellung zu Lasten der EU.
Hat die EU bei der Impfstoff-Bestellung falsche Entscheidungen getroffen? Und hätte Deutschland es allein besser gemacht? Wir beantworten die wichtigsten Fragen zur Beschaffungs-Debatte.
Während Israel und Großbritannien im Eiltempo ihre Einwohner impfen, verläuft der Impfauftakt in der EU vergleichsweise schleppend. Agierte Brüssel zu schwerfällig?
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie beginnt auch in Europa eine entscheidende Phase. Die größte Impfkampagne aller Zeiten startet. Was Sie jetzt darüber wissen sollten – die Fragen und (fast) alle Antworten.
Der Elektroauto-Pionier gehört nun ganz offiziell zum Establishment. Für spekulative Anleger wird die Tesla-Aktie dadurch ein Stück langweiliger, für risikoscheue Aktionäre hingegen attraktiver.
Der wichtigste Job der Welt ist weiterhin nicht neu vergeben. Die Finanzmärkte bleiben aber erstaunlich gelassen. Wer es als Anleger ruhiger haben will, sollte die richtigen konservativen Aktien im Depot haben.
Der amerikanische Pharmakonzern musste eine Testreihe aussetzen, weil ein Proband erkrankt war. Es gebe aber „keinen Hinweis darauf, dass das Serum die Erkrankung verursacht habe“. Auch AstraZeneca darf nun Versuche in Amerika fortsetzen.
Die Freude über neue Produkte von Apple bleibt an der Wall Street aus. Der Markt wartet immer noch auf Fortschritte in den Verhandlungen um ein neues Corona-Konjunkturprogramm für Amerika.
Die Zahl der Alzheimer-Patienten steigt rasant, aber die Suche nach einem Medikament stockt. Warum ist diese Krankheit so schwer zu entschlüsseln?
Der Präsident will einen Corona-Impfstoff vor der Wahl und macht der Branche Druck. Die Konzerne sehen sich zu einer Reaktion genötigt, die sie selbst als „historisch“ bezeichnen.
Schmerzmittel von amerikanischen Pharma-Konzernen und anderen Konzernen sollen süchtig gemacht haben. Über 3000 Kläger machen nun Ansprüche geltend. Diese bringen die Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten.
Die Longlist zum Deutschen Buchpreis 2020 setzt in ihrer Auswahl auf das, was wir uns alle wünschen: Normalität.
Schwere Krisen boten Regierungen schon immer die Gelegenheit, lenkend in die Wirtschaft einzugreifen. Nicht nur in Deutschland passiert das nun wieder. Unsere Korrespondenten berichten aus Amerika, Frankreich, Großbritannien, Italien und Südkorea.
Mit Hochdruck wird an Corona-Impfstoffen gearbeitet. Wann und von wem am Ende ein oder besser mehrere Impfstoffe auf den Markt kommen, ist noch völlig offen. Geld allein garantiert den Erfolg nicht.
Ein wundersam stilles Büchlein: Valerie Fritschs „Herzklappen von Johnson & Johnson“ ist weniger Familienroman als eine fein gestrickte Parabel auf den Schmerz.
Der amerikanische Aktienmarkt startet mit einem Plus in die Woche nach Ostern. Besonders stark steigt der Aktienkurs des Gesundheits- und Konsumgüterkonzerns Johnson & Johnson.
Die Börsen wollen die Corona-Pandemie unbedingt abschütteln- auch am Montagmorgen wieder. Analysten warnen vor zu viel Optimismus.
Pharmakonzerne arbeiten intensiv daran, Arzneien und Impfungen gegen Corona zu entwickeln. Die Zusammenarbeit ist dabei entscheidend.
Das Tübinger Unternehmen forscht an einer Impfung gegen das grassierende Corona-Virus. Im Sommer könnten mit einem neu entwickelten Impfstoff erste Studien mit Menschen starten.
Amerikanische Pharmakonzerne stehen wegen süchtig machender Schmerzmittel im Visier der Staatsanwaltschaft. Diese prüft neue Rechtsgrundlagen.
Die juristische Auseinandersetzungen um Opioide steuert in Amerika auf einen Höhepunkt zu. Nun gibt es neue Berichte über mögliche Milliardenvergleiche der Pharmahändler.