Atherton ist das teuerste Pflaster der USA. Hier lebt die Wirtschaftsprominenz aus dem Silicon Valley – und verschanzt sich vor dem Rest der Welt.
Brian Acton hat Whatsapp mitgegründet und widerwillig an Facebook abgetreten. Heute finanziert er den Messenger Signal – und tritt in den Wettkampf mit dem scheinbar übermächtigen Rivalen.
SMS war einmal. In den 2010er Jahren haben die Messengerdienste die Welt erobert. Whatsapp und Co. sind praktisch – doch sie bergen etliche Fallstricke.
Ein Skandal folgt dem anderen: Facebook hat das Vertrauen seiner Nutzer verspielt. Wer jetzt aussteigen will, muss jedoch einige wichtige Dinge beachten.
Dass Facebook nach den Ankündigungen von Mark Zuckerberg auf der F8-Konferenz auch zur Dating-Plattform wird, zeugt nicht unbedingt vom Innovationspotential des Monopolisten der privaten Vernetzung.
Der Traum, WhatsApp an Facebook zu verkaufen, die Kernidee des Chatdienstes aber am Leben zu erhalten, ist gescheitert. Im Streit mit Mark Zuckerberg um Datennutzung und Verschlüsselung gibt WhatsApp-Gründer Jan Koum jetzt auf.
Brian Acton hat vor rund acht Jahren den Kurzmitteilungsdienst mitgegründet. Jetzt verlässt der Milliardär das Unternehmen.
Was die eine Tochterfirma verschlüsselt, reißt die andere wieder auf: Whatsapp und Oculus ziehen in Sachen Datenschutz nicht am selben Strang.
Mitlesen sollen ab jetzt nur noch die beteiligten Nutzer: Der Kurznachrichtendienst verbessert den Datenschutz mit einem Sicherheits-Update. Eine Trotzreaktion gegen das FBI?
Apple-Chef Tim Cook will dem FBI keine „Hintertür“ in die iPhones einbauen. Nun warnen auch zwei wichtige andere Internet-Manager.
Etwa eine Milliarde Menschen auf der ganzen Welt nutzt Whatsapp. Künftig wieder ohne Gebühr. Und noch etwas kündigte der Mitgründer auf der DLD an.
1500 Entscheider der Digitalisierung treffen sich in München. Am Mittag geht’s los.
Der Messenger Whatsapp hat jetzt eine Milliarde Nutzer. Wie alles anfing, wie die Zukunftspläne aussehen – und welche Alternativen Nutzern zur Verfügung stehen.
Als private Mitteilungszentrale für Freunde und Familie bis hin zum Gruppenchat mit dem Klassenlehrer: Jeder hat sie, jeder nutzt sie. Was steckt aber hinter dem sagenhaften Aufstieg von WhatsApp?
Jetzt kommt zusammen, was nicht zusammengehört: Facebook kauft den amerikanischen SMS-Ersatz Whats App, den in aller Welt 450 Millionen Menschen nutzen.
Früher musste man sich verbindlich verabreden. Heute ist alles immer im Fluss. Das ist der Fluch der Jungen.
Whatsapp startet mit dem milliardenschweren Facebook-Deal im Rücken durch. Bisher dient die App als Ersatz für SMS. Bald sollen Nutzer aber auch Anrufe machen können.
Kann ein neu gegründetes Unternehmen wie Whatsapp mehr wert sein als ein traditionsreicher Konzern wie Thyssen-Krupp? Die Börse meint die Antwort darauf zu kennen.
Facebook will WhatsApp kaufen. Wer künftig nicht im Dunstkreis des größten sozialen Netzwerks der Welt tratschen will, hat dennoch Alternativen. Wir stellen sie vor.
Das Geschäft mit Facebook macht WhatsApp-Mitgründer Jan Koum mit einem Schlag zum Milliardär. Sein Aufstieg aus ärmsten Verhältnissen imponiert vielen in Amerika.
19 Milliarden Dollar für Whatsapp: Mit einer Akquisition der Superlative kauft Facebook seinen Wettbewerber - und entledigt sich einer Bedrohung.
300 Millionen Menschen tippen Nachrichten und verschicken Bilder über ein Handy-Programm. Whatsapp hat die Kommunikation der Welt verändert.