Viele Staaten missbrauchten die Corona-Krise, um rechtsstaatliche Prinzipien weiter aufzulösen, kritisiert die Organisation in ihrem Jahresbericht. Auch das Verhalten der reichen Länder im Kampf gegen das Virus prangert Amnesty an.
Die weltweiten Militärausgaben waren im Jahr 2020 mit 1,83 Billionen Dollar so hoch wie nie zuvor. Das geht aus dem Jahresbericht des Londoner Instituts für Strategische Studien hervor.
Eva Högl hat ihren ersten Jahresbericht vorgelegt. Die Wehrbeauftragte fordert bewaffnete Drohnen, kritisiert die Rekrutierung Minderjähriger und will den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr umfassend bilanzieren.
Über „unwahre staatliche Information“ zu ihren Lasten hat sich die AfD Hessen per Eilantrag beschwert. Der von ihr auf Korn genommene Bericht des Verfassungsschutzes ist laut Gericht aber nicht zu beanstanden.
„Digitalisierungschub“ wegen der Corona-Pandemie: Der Präsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau hat den Jahresbericht vorgelegt. Nicht nur die neuen Gottesdienstformate kamen demnach gut an.
Bei allen Unterschieden zwischen West- und Ostdeutschland: Die Einheit ist vollendet. Warum hält die Politik trotzdem noch am Amt des Ost-Beauftragten fest?
Zu viel Geld ausgeben ist eine Spezialdisziplin der Leichtathletik – sogar an sich selbst. Die neuen und die alten Wege des Verbands-Präsidenten Sebastian Coe.
Die Sondereinheit zur Bekämpfung von Geldwäsche in Deutschland legt neue, alarmierende Zahlen vor. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Verdachtsfälle verdoppelt. Besonders anfällig für dubiose Transaktionen bleibt der Immobilienmarkt.
Schlechte Chancen bei der Wohnungssuche wegen schwarzer Haut, sexistische Anmache von Kollegen – täglich werden Menschen diskriminiert. Die Zahl der Betroffenen, die sich Hilfe suchen, steigt.
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Der Militärische Abschirmdienst hat laut seinem Jahresbericht 2019 insgesamt 14 Extremisten enttarnt. Der starke Zuwachs an Verdachtsfällen geht mit deutlich mehr Meldungen einher.
Der Jahresbericht des Wehrbeauftragten Hans-Peter Bartels zeigt: Trotz Aufstockung der Gelder fehlt es der Bundeswehr noch immer an Ausrüstung. Von der Leyens Beschlüsse werden allerdings gelobt.
Gewalt und Repressionen gegen Journalisten haben zugenommen. Einem Bericht der Organisation „Reporter ohne Grenzen“ zufolge wurden in diesem Jahr 80 Journalisten getötet – 346 sitzen in Haft.
Bei der Vorstellung des Nato-Jahresberichts liegt der Fokus normalerweise auf der Höhe der Verteidigungsausgaben der Mitglieder. Doch dieses Mal muss Jens Stoltenberg viele Fragen zu einem ganz anderen Thema beantworten.
Immer weniger Regierungen setzten sich für Menschenrechte ein, heißt es im neuen Amnesty-Bericht. Außer der polnischen und der türkischen Regierung wird auch der amerikanische Präsident als Negativ-Beispiel genannt.
Trotz erheblicher Reformanstrengungen hat sich der Zustand der Bundeswehr nach dem aktuellen Jahresbericht des Wehrbeauftragten Bartels nicht verbessert. Im Gegenteil.
Internet, Smartphone und Laptops verändern dramatisch das Aufwachsen von Jungen und Mädchen weltweit. Der Unicef-Jahresbericht warnt vor Risiken, erkennt aber auch Chancen.
Wie politisch war David S., der Attentäter vom Olympia-Einkaufszentrum in München? Darüber streiten sich die bayerischen Behörden. Denn der Verfassungsschutz möchte lieber nicht zuständig sein.
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch den Jahresbericht zum Stand der deutschen Einheit gebilligt. Demnach bestehen zwischen Ost- und Westdeutschland weiterhin starke Unterschiede in der Wirtschaftskraft. Obwohl sich diese in den vergangenen Jahren weiter angenähert habe, habe der durchschnittliche Abstand im vorigen Jahr noch 27 Prozent betragen.
Wieder hat sich die Zahl der Drogentoten in Deutschland erhöht. Besonders über das Internet wurden Rauschmittel verkauft und per Post verschickt. Zudem bereitet dem Bundeskriminalamt eine Droge ganz besondere Sorgen.
Es hat den Anschein, dass das internationale System zum Schutz der Menschenrechte inzwischen den Herausforderungen nicht mehr gewachsen ist. Der internationale Rechtsrahmen zeigt Risse, ist vielleicht schon zerbrochen.
Trotz spürbarer Fortschritte nimmt die Kinderarmut vor allem südlich der Sahara zu. Das geht aus dem Jahresbericht des Kinderhilfswerks Unicef hervor. Die Organisation warnt vor dramatischen Folgen.
Die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs stellt ihren Jahresberichts vor. Die EU und Japan begegnen sich auf einem Gipfeltreffen in Brüssel.
Wer Doping bekämpft, läuft tendenziell hinterher. 2014, so zeigt der Wada-Bericht, sorgten Russen und Leichtathleten für die meisten Dopingfälle. Dabei kam der Meldonium-Schub erst 2015.
2015 sind fast 20 Prozent mehr Menschen an ihrem Drogenkonsum gestorben als im Vorjahr. Die Bundesregierung und das BKA legen einen ernüchternden Lagebericht vor.
Das Sportamt legt den Jahresbericht für 2015 vor. Dieser wird besonders von zwei Themen dominiert, eines sorgte für Kopfschmerzen, das andere für ein Lob.
Trotz des Germanwings-Absturzes und eines Rekordstreiks war das vergangene Jahr für die Lufthansa ein wirtschaftlich gutes Jahr. Die Aktionäre können sich wieder über eine Dividende freuen.
Russlands militärische Aufholjagd gegenüber Amerika verliert offenbar an Schwung. China setzt sie fort. Und der technologische Vorsprung des Westens schmilzt, warnt die Londoner Denkfabrik IISS.
Das Forum Nachhaltige Geldanlagen veröffentlicht seinen Jahresbericht 2015, das Bundesarbeitsgericht entscheidet über den Anspruch auf Mindestlohn im Falle der Entgeltfortzahlung und BMW lädt zur Hauptversammlung.
Die Deutsche Bank schneidet besser ab als professionelle Marktbeobachter gedacht haben. Insgesamt steigert sie ihren Überschuss deutlich. Und macht sich sogar zugleich krisenfester.
Die Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung übt in ihrem jüngsten Jahresbericht harsche Kritik an deutschen Waffenlieferungen in den Nordirak – und lobt die rüstungspolitische Haltung gegenüber Russland.
Nicht ausgelastete Drucker der Polizei, leere Kurse in Schulen: Der Landesrechnungshof hat in seinem Jahresbericht viele Beispiele für unnötig ausgegebenes Geld gefunden.
In Brüssel wird der Jahresbericht der Europäischen Zentralbank vorgestellt, Indien wählt ein neues Parlament und die Frankfurter Sparkasse lädt zur Bilanzpressekonferenz.
Die Zahl der Beschwerden bei der Bundeswehr sind auf dem höchsten Stand seit 1959. Die individuellen Bedürfnisse der Soldaten würden zu wenig berücksichtigt.
Die Maßnahmen gegen Piraterie zeigen anscheinend Wirkung, besonders vor Somalia. Die Zahl der Angriffe fiel auf den niedrigsten Wert seit sechs Jahren. Poblematisch bleibt die Lage vor Westafrika.
Attraktive Vorstandschefs verdienen mehr Geld. Sie beflügeln auch die Aktienkurse ihres Unternehmens. Sie haben noch mehr Vorteile.